divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4
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„Ich habe es auch gespürt, hier oben!“ Christine tippte gegen die Schläfe. „Manchmal vernebelt es einem das Bewusstsein. Aber dass es bei euch schon so weit ist, hätte ich nicht gedacht. Wenn ihr wieder normal seid, gebt mir Bescheid. Ich will den Jungen finden. Und wenn's sein muss, gehe ich allein!“
Reed und Vanderbuilt sahen sich mit ziemlich unglücklichen Gesichtern an, als sie die Zentrale verließ.
*
Es war Vormittag, als sie sich auf den Weg machten. Da keiner von ihnen eine Ahnung hatte, wie sich das Außenschott von draußen verschließen ließ, schlossen sie das innere Schott der Schleuse und hofften, dass das Schiff auf diese Weise vor ungebetenen Besuchern geschützt war.
Von nun an waren sie auf sich allein gestellt. Die Loorden hatten die beiden einzigen kleinen Beiboote, die als Gleiter konstruiert und für Atmosphärenflug gedacht waren, mitgenommen (keiner kam auf die Idee, jemand anders könnte mit einem der Boote geflohen sein).
Alles, was sie bei sich trugen, waren die Waffen. Die Handlaser hatten nichts mit den Lasern zu tun, die in den letzten Jahren auf der Erde an die Stelle der Projektilwaffen getreten waren, denn sie wirkten um ein Vielfaches verheerender, wie Reed auf Loord festgestellt hatte. Aber da sie nicht wussten, wie die Dinger arbeiteten, nannten sie sie der Einfachheit halber eben „Laser“. Außerdem schleppten sie die beiden von der Walze mitgenommenen Strahlgewehre mit, deren Wirkung noch vernichtender sein durfte. Noch hatten sie keine Gelegenheit gehabt, sie zu erproben, und eigentlich waren sie ganz froh darüber.
Die Sonne stand an einem wolkenlosen, grünblauen Himmel. Der Tag auf Caalis hatte nur etwa 18 Stunden. Bald würde die Mittagshitze ihren Höhepunkt erreicht haben.
Sie hatten beschlossen, Skip zu suchen. Der Junge musste in einem Anflug von Verzweiflung gehandelt haben, als er das Schiff verließ. Etwas Ähnliches war vorauszusehen gewesen.
Hätte man einen der drei Kranken gefragt, was sie eigentlich außerdem noch vorantrieb, so hätte wohl keiner von ihnen eine Antwort zu geben vermocht. Vielleicht war es ganz einfach der unbändige Wille, sich nicht unterkriegen zu lassen, der Wille, dem grausamen Schicksal zu trotzen und die Herausforderung anzunehmen. Sie hatten keine Möglichkeit mehr, die Station der geheimnisvollen Unsterblichen zu erreichen, sie wussten ja nicht einmal, wo sie sie suchen sollten.
Sie befand sich irgendwo auf dieser Welt.
Aber zwischen ihnen und dem unbekannten Ziel lag mörderische Wildnis. Und irgendwo dort in dieser grünen, schreienden Hölle steckte Skip.
„Also los!“, sagte Christine und schritt voran.
Vanderbuilt und Reed warfen sich einen Blick zu, dann setzten auch sie sich in Bewegung.
*
Skip hatte eine deutliche Spur im beginnenden Dickicht hinterlassen. Zuerst hatten umgeknickte Äste seinen Weg markiert, dann konnten die Frau und die beiden Männer den ins weiche Moos getretenen Fußabdrücken folgen.
Es war drückend schwül. Immer wieder mussten die Menschen Pausen einlegen, um sich ein wenig zu erholen.
Der erste Zwischenfall ereignete sich, als sie ein Gebiet durchquerten, wo zwischen den mächtigen Stämmen der Urwaldriesen große, klebrige Pflanzen ihre breiten, blauen Blätter nach allen Richtungen ausschickten. Immer noch sahen die Suchenden Skips Spur, konnten aber nicht sagen, ob sie näher an ihn herangekommen waren. Immer wieder hatten sie angehalten und gelauscht, wenn sie glaubten, ein Geräusch von ihm gehört zu haben, aber stets waren es kleine Tiere, gewesen, die sie aufgescheucht hatten.
Irritierendes Spiel von Licht und Schatten zeichnete dort ein bizarres Muster auf den Boden, wo das Licht der Sonne durch die Baumwipfel hoch über den Köpfen der Menschen drang und den Moosboden erreichte. Feine Ranken bedeckten den Weg, und große Lianen hingen von den Ästen der Baumriesen herab. Zwischen all dem breiteten sich bis zu zwei Meter in die Höhe reichende Büsche aus.
Schließlich gerieten die drei auf ein relativ freies Gelände, als Christine, die voranging, über eine Ranke im Moos stolperte und vornüber fiel. Bevor sie sich aufrichten konnte, schnellten aus einer der blauen, großen Pflanzen, die mehr als drei Meter von Skips Spur entfernt im Dickicht stand, zwei fingerdicke Ranken heran und legten sich um die Knöchel der Frau. Bevor einer der beiden Männer reagieren konnte, wickelten sich die Ranken um Christines Beine und zogen sie auf die Pflanze zu. Die blauen Blätter hoben sich vom Boden ab, wobei klebrige Fäden entstanden. Jedes der Blätter war mehr als anderthalb Meter lang und einen Meter breit.
Christine schrie auf und versuchte, mit den Händen einen Halt im Moos zu finden, aber die Büschel, in die sie ihre Finger gekrallt hatte, wurden aus dem Boden gerissen. Unglaublich schnell glitt der Körper der Frau auf die Pflanze zu.
Vanderbuilt hatte den Strahler aus dem Gürtel gerissen und stand einen Moment lang unschlüssig da.
„Schieß doch!“, brüllte Reed ihn an, der ebenfalls die Waffe in der Hand hatte, aber in einem ungünstigen Winkel zu Christine und der Pflanze stand. Wenn er schoss, würde er die Frau treffen.
Vanderbuilt drückte ab. Ein hellblauer Strahl fuhr gebündelt aus dem Lauf und fand sein Ziel im Schaft der Pflanze. Wenige Zentimeter von Christines Füßen entfernt zischte es, und die Pflanze löste sich dort, wo sie getroffen war, auf. Gleichzeitig erschlafften die Ranken, und die Blätter fielen langsam in sich zusammen.
Die Männer eilten herbei und zogen Christine aus dem Bereich der blauen Pflanze. Der Schock stand deutlich in dem geschwollenen und teilweise verkrusteten Gesicht der Frau, und es dauerte eine Viertelstunde, bis sie sich wieder beruhigt hatte und gehen konnte.
Von nun an waren sie noch wachsamer. Das eben Erlebte war eine deutliche Warnung.
Aber sie waren zu dritt und hatten Waffen. Skip jedoch irrte allein durch die feindliche Wildnis.
*
Für einen Moment kehrte die klare Denkfähigkeit zurück. Skip registrierte, dass er auf einem umgestürzten kleineren Baumstamm saß und aus einer Risswunde in der rechten Wade blutete. Die Hosenbeine waren zerrissen.
Er erinnerte sich, dass er mit ein paar anderen Männern und mit einer Frau hierher gekommen war, aber er konnte nicht sagen, wo er sich befand. Es war irgendwo weit weg von seinem kleinen Fischerdorf.
Skip ging es nicht gut. Es war heiß, und er sehnte sich nach einem kühlen Bad im Meer. Skip blickte sich um, aber überall war grünes, undurchdringliches, dichtes Laub und Buschwerk, und der Boden unter seinen Füßen war moosbedeckt.
Skip wollte zurück zu seinen Leuten, zurück zu seinem Dorf, aber er wusste nicht, in welcher Richtung er danach suchen sollte. Er konnte sich nicht erinnern, jemals hier gewesen zu sein. Alles war so fremd und anders.
Die Hitze! Der Junge schien innerlich zu kochen. Er merkte nicht, wie die verkrustete Haut an einigen Stellen aufsprang. Das Fieber umnebelte wieder seinen Geist. Skip stand auf und machte sich torkelnd auf den Weg. Er wollte nach Hause.
Er stolperte über kleine Ranken, die sich durch das Moos zogen, aber es gelang ihm immer wieder, sich aufzurichten und weiterzugehen. Nach Hause! Skip kannte keinen anderen Gedanken mehr.
Und dann griff eine eisenschwere Faust nach seinem Bewusstsein. Skip taumelte und fiel hin. Ohnmächtig blieb er in dem weichen Moos liegen. Sein Atem ging nur noch stoßweise.
Als er erwachte, begann es bereits dunkel zu werden. Die Dämmerung auf Caalis hatte eingesetzt.
Skip versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen, sich zu erinnern.
Das Dorf! Die Fischerboote! Die Männer hatten ihm versprochen, dass er diesmal mitkommen durfte. Er musste zu ihnen. Aber er spürte, dass irgendetwas ihn hinderte.
Da waren wieder diese Menschen, die dunkel in seiner Erinnerung auftauchten. Die seltsamen Gegenstände und die fremden Gänge.
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