divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4

Здесь есть возможность читать онлайн «divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

10 Galaktische Abenteuer Box 4: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «10 Galaktische Abenteuer Box 4»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

10 epische Erzählungen aus Raum und Zeit!
Humor, knallharte Action, Dystopien, Schlachten zwischen den Sternen – hier kommt jeder SF-Freund auf seine Kosten!

10 Galaktische Abenteuer Box 4 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «10 Galaktische Abenteuer Box 4», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Da ist was!“, warnte Vanderbuilt. Reed zog den Strahler. Vanderbuilt zeigte schweigend in die Richtung, wo er glaubte, eine verdächtige Bewegung gesehen zu haben. Oder war es ein Geräusch, das ihn alarmierte? Vanderbuilt wusste es nicht.

Reed blickte sich schnell um und entdeckte in etwa zehn Meter Entfernung einen aus dem Moosteppich herausragenden Felsbrocken. Er gab Christine einen Wink, und gemeinsam schafften sie Skip zu ihm hin.

Dann hörten sie das Kratzen. Es drang aus der Richtung, aus der auch sie gekommen waren. Die Büsche am Rand des Pfades verdeckten ihnen die Sicht. Die fluoreszierenden Blätter einiger großer Pflanzen warfen ein fahles, gespensterhaftes Licht auf die Szene.

Das Kratzen und Schaben wurde lauter. Aber sie hatten keine Gelegenheit mehr, sich darauf zu konzentrieren, denn plötzlich krachte es im Unterholz zu ihrer Rechten. Irgendetwas Großes brach durch das von Lianen verhangene Dickicht. Ein markerschütternder Schrei aus der Kehle eines großen Tieres zerriss die Nacht. Zugleich ertönte ein lautes, helles Zischen. Und dann teilte sich das Unterholz, und ein etwa zwei Meter großes, känguruähnliches Tier erschien. Bevor jemand von ihnen reagieren konnte, raste das Tier in großen Sprüngen an ihnen vorbei, keine fünf Meter entfernt. Es nahm gar keine Notiz von den Menschen. In wilder Panik raste es davon, schlug einen Haken und tauchte links im Dschungel unter.

Und dann erschien der Verfolger. Niemals hatte das Auge eines Menschen ein solches Lebewesen gesehen. Christine stöhnte laut auf und unterdrückte einen Schrei.

Das Raubtier war eine etwa zwei Meter große Echse, die sich auf zwei muskulösen Hinterbeinen nach vorne schnellte. Der lange Schwanz peitschte in die Pflanzen und riss ganze Äste aus dem Dickicht heraus. Lianen wurden durch die Luft geschleudert, Blätter stoben durcheinander. Wie eine Gestalt aus einem Alptraum tobte die Echse und setzte dem känguruähnlichen Wesen nach. Reed, der am weitesten im Weg des Jägers stand, sprang zurück und entging so dem peitschenden Schwanz.

Wieder drang das schrille Zischen aus dem Maul der Bestie. Die Echse hatte inzwischen den dunklen Saum des Dickichts erreicht, in dem das gejagte Tier verschwunden war, als es mit einem Ruck stehen blieb und den Kopf den Menschen zudrehte.

Vanderbuilt schoss sofort, als das urweltlich anmutende Raubtier sich zum Sprung duckte. Als es sich dann auf sie zuschnellte, stand die blaue Energiebahn in der Luft und ließ den Kopf des Angreifers in einem Chaos sonnenheißer Energien vergehen.

Zwei Meter vor den beiden Männern klatschte der tote Körper auf den Boden. Christine schrie auf, und Christopher Reed ging zu ihr hinüber und legte den Arm um ihre Schulter. Aber sie wollte sich nicht beruhigen. Im Licht des Strahlschusses hatte sie nicht nur die springende Echse gesehen. Christine hatte den Blick gesenkt, um den Schuß nicht sehen zu müssen, und dabei hatte sie entdeckt, was sich ihnen von allen Seiten näherte.

Jetzt sahen es auch die Männer. Wie ein schwarzer Teppich schob sich das Heer kleiner Tiere an sie heran.

Reed hob den Strahler zum Schuß, aber dann senkte sich die Hand mit der Waffe wieder. Wohin sollte er schießen? Überall, wo der Strahl auftraf, würden nachrückende Viecher die Lücke schließen. Es mussten wirklich Tausende sein!

„Das also ist das Ende“, sagte Harry Vanderbuilt.

*

Die schwarze, lebende Masse ließ sich durch nichts aufhalten. Immer näher rückte sie an die Menschen heran, die dicht aneinandergedrückt um den Felsen herum standen.

Sie waren zu schwach, um noch einmal Widerstand zu leisten. Alles, was ihnen jetzt noch blieb, war der schnelle Tod, bevor sie dem grauenhaften Schicksal zum Opfer fielen, das ihnen von den kleinen Tieren drohte.

Unendlich langsam hob Christopher Reed die Waffe und führte den Lauf an die Schläfe des Jungen. In wenigen Augenblicken würde alles vorbei sein, wenn die beiden Männer als letzte sich selbst erlösten.

Reeds Finger krümmte sich bereits am Abzug, als das monotone, auf- und abschwellende Summen an ihre Ohren drang, das in einen seltsamen. Singsang ausartete. Reed zog die Waffe zurück und spähte in die Nacht hinaus, aber es war nichts zu sehen.

„Da!“, schrie Vanderbuilt und zeigte auf den Boden. Und tatsächlich hielten die schwarzen Dinger ihren Vormarsch an und verharrten einen Moment.

Und dann zog sich der schwarze Teppich langsam zurück. Ungläubig starrten die Menschen auf das Wunder.

Der Singsang war stärker geworden. Als der Boden um den Felsen herum wieder frei war, brach er ab.

Eine dunkle Gestalt löste sich aus der Dunkelheit. Erst als sie auf wenige Schritte heran war, erkannten die Geretteten das grinsende Gesicht, das im fahlen Licht etwas Dämonisches hatte.

„Ich werd' verrückt!“, rief Vanderbuilt. „Der Alte!“

7.

Sie verbrachten die Nacht bei dem Felsen. Das weiche Moos hatte die Wärme des Tages gespeichert und war ein gutes Lager. Vanderbuilt und Reed teilten sich die Wache. Reed schlief die ersten drei Stunden, dann wurde er von Vanderbuilt geweckt.

„Alles in Ordnung?“, fragte Christopher Reed.

Der andere nickte. „Alles klar. Es wird Zeit, dass ich mich hinlege. Ich habe so ein dumpfes Gefühl im Kopf.

Wie benebelt. Lange machen wir's nicht mehr“, er deutete auf den scheinbar friedlich im Moos liegenden Skip.

Reed klopfte dem Freund auf die Schulter und setzte sich auf den Felsbrocken. „Eh!“, flüsterte er vorher noch. „Hast du was aus ihm herausbekommen?“ Vanderbuilt verneinte.

Der alte Mann saß schweigend auf der anderen Seite des Felsens und schien in irgendwelche angenehmen Gedanken vertieft zu sein. Jedenfalls lächelte er unbekümmert vor sich hin. Der Blick war in die Ferne gerichtet.

Wer ist er?, fragte Reed sich zum wiederholten Mal. Alles, was er bisher an rätselhaften Dingen getan hatte, verblasste im Vergleich zu dem Wunder ihrer Rettung. Keiner bezweifelte ernsthaft, dass der Rückzug der Kleintierarmee in direktem Zusammenhang mit dem Auftauchen des Alten gestanden hatte. Und mit dem komischen Gesang.

Welchen Einfluss hatte der Alte auf die Natur dieser Welt? Was verband ihn mit Caalis?

Wo, um Himmels willen, hatte ihn das UFO, das ihn an Bord ihrer Walze gebracht hatte, aufgesammelt? Irgendwo in Amerika, das schien klar, denn er sprach amerikanisch. Wenn er sprach. Reed konnte sich an nicht mehr als zehn Worte erinnern, die er von ihm gehört hatte.

Ein Gedanke schoss ihm durch den Kopf, aber er schüttelte ihn ab.

Er war zu phantastisch, als dass man ihm Beachtung schenken konnte.

Wieso grinste der Alte fortwährend? War er wirklich verrückt, oder verstellte er sich am Ende nur? Auf Loord war er plötzlich ernst gewesen, als die Loorden ihren telepathischen Bericht gegeben hatten.

Und wo war er gewesen, nachdem er den Diskus in der vorigen Nacht verlassen hatte? Wie hatte er zu ihnen zurückgefunden?

Christopher Reed wusste, dass es nichts einbringen würde, aber er versuchte es trotzdem. „He!“, rief er leise zu dem alten Mann hinüber. „Ich weiß, dass du mich verstehst. Und ich bin sicher, dass du kein Idiot bist. Also lass uns reden, einverstanden?“

Der Alte drehte den Kopf und grinste Reed an.

Reed konnte dieses Grinsen nicht mehr sehen!

„Sieh dir sie an!“, fuhr er auf, aber so leise, dass die anderen nicht geweckt wurden. „Da! Der Junge, noch ein halbes Kind! Willst du, dass er stirbt?“

Der Alte drehte den Kopf und blickte dorthin, wo Skip lag. Reed glaubte zu bemerken, wie das dümmliche Grinsen verschwand und einer eher traurigen Miene Platz machte.

Der Alte weiß mehr von Caalis als ein Normalsterblicher, dachte Reed bitter. Und dann kam ihm die ungeheure Konsequenz dieses Gedankens in vollem Umfang zu Bewusstsein: Wenn der alte Mann, woher auch immer, Informationen über diese Welt besaß, dann war es auch möglich, dass er wusste, wo sich die Station der Fremden, jener Unsterblichen, befand! Und damit das Serum, von dem die Loorden geredet hatten.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «10 Galaktische Abenteuer Box 4»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «10 Galaktische Abenteuer Box 4» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «10 Galaktische Abenteuer Box 4»

Обсуждение, отзывы о книге «10 Galaktische Abenteuer Box 4» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x