Andreas Suchanek - Heliosphere 2265 - Der komplette Fraktal-Zyklus

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Heliosphere 2265 - Der komplette Fraktal-Zyklus: краткое содержание, описание и аннотация

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Der komplette Fraktal-Zyklus (E-Books 1-12).
2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2016 in «Beste Serie»!
Am 1. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über die Hyperion. Ausgerüstet mit einem neuartigen Antrieb und dem Besten an Offensiv- und Defensivtechnik, wird die Hyperion an den Brennpunkten der Solaren Union eingesetzt.
Bereits ihr erster Auftrag führt die Crew in ein gefährliches Abenteuer. Eine Bergungsmission entartet zur Katastrophe. Umringt von Feinden muss Captain Cross eine schwerwiegende Entscheidung treffen, die über Leben und Tod, Krieg oder Frieden in der Solaren Union entscheiden könnte …

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»Sie glauben, auf dem Planeten ist das Gleiche geschehen wie auf der PROTECTOR?« Die Stimme seiner I.O. riss Jayden aus seinen Grübeleien.

»Es liegt auf der Hand, meinen Sie nicht? Alle Parameter deuten darauf hin, dass es hier einst eine hoch entwickelte Zivilisation gab. Davon ist heute nichts mehr zu finden.«

»Dafür kann es viele Gründe geben.«

»In der Tat. Und ich hoffe, Sie haben recht. Andernfalls haben wir es mit einer Gefahr zu tun, die bisher auf dem Planeten und einem Schiff der Space Navy zugeschlagen hat.«

Seine I.O. warf ihm einen durchdringenden Blick zu. »Ein Virus? Eine neurologische Waffe? Nano-Technik? Vermutlich etwas, das noch immer aktiv ist und von Elnath IV fortgebracht werden kann.«

»Eine solche Waffe in der Hand der Parliden oder der Piraten des Eriin-Bundes, und wir haben ein ernstes Problem.« Jayden atmete bedeutungsschwer aus, verzichtete jedoch auf weitere Bemerkungen. Sie würden die Wahrheit hoffentlich bald erfahren.

»Sir!« Der Ausruf von Lieutenant Kensington ließ ihn zusammenzucken. »Die Sensoren erfassen ein Schiff im Orbit. Es befand sich auf der Nachtseite des Planeten und wurde aufgrund einer hochwertigen Stealth-Legierung erst jetzt erkannt.«

»Signatur?«

»Es ist ein Parlidenraumer.«

»Lieutenant McCall, rufen Sie das Schiff.« Commander Ishida setzte sich auf. An Jayden gewandt, fügte sie etwas leiser hinzu: »Vielleicht haben wir hier die Lösung unseres Rätsels.«

Eine Hoffnung, die kurz darauf enttäuscht wurde.

»Unser Kontaktversuch wird nicht beantwortet, Sir«, meldete Lieutenant McCall.

»Lieutenant Kensington, schicken Sie eine Sensorplattform näher heran«, befahl Jayden. »Ich will wissen, ob die ihre Waffen scharf machen.«

*

Als Jayden mit Commander Ishida die Krankenstation betrat, schwebte das Parlidenschiff noch immer im Orbit des Planeten. Die Sensorplattformen hatten einen Nahbereichsscan durchgeführt. An Bord des Schiffes konnten keinerlei Lebenszeichen geortet werden.

»Grauenvoll!« Doktor Petrova blickte voller Abscheu auf ihr Pad. Jayden hatte ihr die ausgewerteten Daten in ihren persönlichen Speicher überspielt, auf den das Pad Zugriff nahm. »Die von den Sonden genommenen Proben der Oberfläche deuten darauf hin, dass die Planetenbevölkerung vor etwa fünf Jahren vollständig ausgelöscht wurde. Genaueres kann ich erst nach einer eingehenden Analyse sagen.«

»Lieutenant Kensington hat die Quelle der zersetzenden Strahlung identifiziert, die wir auf der Oberfläche angemessen haben.« Jayden ließ das Ergebnis des 3D-Scans im Holotank von Petrovas Büro erscheinen.

»Was ist das?« Die Ärztin beugte sich gebannt nach vorne.

»Das wissen wir nicht.« Atmosphärentaucher hatten den gesamten Planeten umrundet und dabei am nördlichen Pol ein Artefakt entdeckt. Bisher hatten sie noch kein visuelles Abbild, da jeder Taucher, der dem Artefakt zu nahe kam, die Funktion einstellte und abstürzte. Lediglich eine oberflächliche Strahlenmessung gelang. Und genau deshalb hatte er mit Commander Ishida die Krankenstation aufgesucht. Er wollte den Rat von Doktor Petrova einholen. »Wir hatten gehofft, Sie könnten uns nach der Untersuchung der biologischen Rückstände und deren Abgleich mit diesen Strahlungswerten mehr sagen.«

Die Chefärztin verneinte. »So einfach ist das nicht. Wenn ich die Anzeigen richtig deute, emittiert das hier dargestellte Gebilde Röntgen- und Gammastrahlung. Ich wüsste nicht, wie das das Verhalten der Crew der PROTECTOR hätte beeinflussen sollen, zumal es sich ja auch nicht an Bord befand. Die Crew hätte hier damit in Kontakt kommen müssen. Aber das würde zum Tod führen, nicht zum Wahnsinn. Zudem gäbe es keine zeitversetzte Wirkung. Wenn es allerdings vor einigen Jahren noch stärker strahlte, ist es wahrscheinlich, dass es für den Tod der Planetenbevölkerung verantwortlich ist. Der hohe Anteil an Gamma-Strahlung führt zum Zellverfall. Ich konnte zudem eine Destabilisierung der neuralen Bahnen bei Lieutenant Larik nachweisen. Warum der Parlide in Stase überlebte, kann ich Ihnen allerdings nicht sagen. Mister Larik verdankt dies seiner marsianischen Abstammung. Aufgrund dieser wurde der Verfall gestoppt, als er ins Heilkoma versetzt wurde.«

»Wann können Sie ihn aufwecken?«

»Ich denke in einigen Stunden«, sagte Petrova. »Aber nageln Sie mich nicht darauf fest. Die Sicherheit des Patienten geht vor.«

»Natürlich.« Jayden überdachte seine Optionen. Im Holotank schwebten die Kurvenverläufe und Skalen der ausgewerteten Strahlung. »Ich schicke die Marines mit einem Team aus Wissenschaftlern hinunter«, sagte Jayden. »Ein Shuttle kann sie absetzen. Die Schutzanzüge werden sie vor der Strahlung schützen. Wir müssen einfach mehr über die Quelle erfahren.«

Doktor Petrova starrte beunruhigt auf die Skalen. »Wenn ich mir die Scans von Lieutenant Larik so ansehe, dann ist es ein Wunder, dass er nicht ebenfalls gestorben ist. Wir wissen nicht, warum die Besatzung der PROTECTOR durchdrehte, Sir. Die Anzüge schützen die Marines vor der uns bekannten Strahlung, aber auch nicht mehr.«

»Das ist mir bewusst, Doktor«, sagte Jayden. »Aber wir haben schlicht und einfach keine andere Wahl. Was ist, wenn es sich dort unten um eine Waffe der Parliden handelt? Oder die Waffe einer uns noch unbekannten Spezies? Dieses Ding hat eine Planetenbevölkerung ausgelöscht. Wir müssen wissen, worum es sich handelt. Glauben Sie mir, diese Entscheidung treffe ich nur ungern. Mir ist jedes Leben wichtig. Aber es werden alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um die Marines und die begleitenden Wissenschaftler zu schützen.«

»Natürlich, Sir.« Doktor Petrova legte ihr Pad zur Seite. »Ich wollte Ihnen nichts anderes unterstellen. Und mir ist die Gefahr ebenso bewusst wie der Zeitdruck, unter dem wir stehen. Es gefällt mir nur nicht, so überhastet handeln zu müssen.«

»Mir auch nicht, Doktor. Doch wir müssen schnell handeln.« Mit einem Nicken zum Abschied verließen Ishida und er die Krankenstation.

Den missbilligenden Blick von Doktor Petrova spürte er noch lange im Nacken.

*

Während die Kommandobrückencrew weiter an der Auswertung der Sondendaten arbeitete und die Marines sich auf ihren Einsatz vorbereiteten, überflog Jayden die neuesten Berichte, die von den einzelnen Abteilungen gesendet worden waren.

So viel zur ruhigen ersten Mission!

Er nahm einen ordentlichen Schluck rentalianisches Ale. Die rauchige Note der bernsteinfarbenen Flüssigkeit breitete sich im Gaumen aus und floss feurig die Kehle hinab. Das Getränk würde innerhalb weniger Minuten für einen Anstieg seines Endorphinhaushalts sorgen – Glück zum Trinken. Gleichzeitig blieb die berauschende Wirkung von Alkohol aus.

Jayden fixierte das projizierte Konterfei, das über seinem Schreibtisch in der Luft schwebte. Es zeigte Alpha 365, seinen Sicherheitschef.

Der genetisch gezüchtete Lieutenant Commander glich äußerlich einem Menschen. Mit seinem braunen Haar und dem alterslosen Gesicht wirkte er wie der Prototyp des vertrauenerweckenden Schwiegersohns. Die breiten Schultern und die beachtliche Größe von 1,90 Metern verliehen ihm etwas Martialisches, was er im Dienst jedoch hervorragend verbarg.

Jayden hatte erst drei Mal mit ihm gesprochen. Meist verrichtete der Alpha seine Arbeit schweigend im Sicherheitsbüro des Schiffes.

Er erkannte durchaus den Sinn darin, auf allen Schiffen der Solaren Union Sicherheitschefs der Alpha-Linie einzusetzen. Die Genetiker von Kassiopeia wurden nicht müde, deren Vorzüge anzupreisen. Absolute Loyalität, Unbestechlichkeit, eine hundertprozentige Befolgung des Protokolls und das Wichtigste: Sie besaßen keinerlei Emotionen. Sie handelten stets logisch, waren gar nicht in der Lage, etwas Unvorhergesehenes, ja Dummes zu tun.

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