Bärbel Kempf-Luley - Mensch, Oma! Ich bin doch schon groß!

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Mensch, Oma! Ich bin doch schon groß!: краткое содержание, описание и аннотация

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Wenn Nora will, dann will sie! Das wissen wir schon aus dem ersten Band «Mensch, Oma!» Zum Glück kommt ihre ebenso willensstarke Oma gut damit klar. Was aber, wenn die kleine Schwester Lucy nun auch groß genug ist, um mit zur Oma zu gehen? Ob die Oma wohl immer noch so prima Ideen hat, sodass zuletzt alle zufrieden und froh sind?
Diese neuen Geschichten erzählen davon, wie man automatisch «größer» wird, wenn man eine kleine Schwester hat. Oder wie man plötzlich
groß genug ist, Wege allein zu gehen. Wie groß man sich fühlt, wenn man in die Schule kommt, wenn man umzieht und neue Menschen
und Orte kennenlernt. Mit Respekt und viel Humor findet die Oma Lösungen, bei denen sich alle entgegenkommen. Alle drei lernen dazu. Und haben einen Riesenspaß – vom Leser ganz zu schweigen.

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Sie wartet ein bisschen und dann folgt sie Nora in großem Abstand. Die stapft weiter, immer am Gehweg entlang, und bleibt bei jeder Querstraße stehen. Dort schaut sie so lange nach rechts und links, bis tatsächlich ein Auto kommt, das sie vorüberfahren lässt. Manchmal dauert es lange, bis endlich eines vorbeifährt. Ab und zu wartet sie auch noch ein zweites ab.

Bei der dritten Querstraße überlegt sie lange. Sie biegt ein, bleibt stehen, wippt ein bisschen mit dem Fuß, hebt einen interessanten Stein auf, schaut die Straße entlang, dann dreht sie sich um. Ganz alleine steht sie da, auf ihrem Heimweg. Den sie genau kennt. Und den sie ganz alleine gehen kann. Ohne Oma. Oma? Keine Oma in Sicht. Nora verzieht das Gesicht. Da kommt die Oma hinter einem Busch hervor und winkt.

Nora fällt ein Stein vom Herzen. Sie winkt erleichtert zurück, und dann wartet sie, bis ein Auto kommt. Das Auto hält an und will sie über die Straße gehen lassen. Aber Nora schüttelt den Kopf und bleibt beharrlich stehen, bis die Straße frei ist.

In die nächste Straße biegt sie tatsächlich ein, hüpft ein bisschen, betrachtet eine Blume, die sich durchs Pflaster gebohrt hat, dann geht sie weiter. Sie nähert sich der großen Hauptstraße, bleibt stehen und dreht sich wieder suchend um.

Diesmal sieht sie die Oma gleich. Nora winkt und ruft: »Oma! Komm!« Die kommt auch prompt, und Nora greift nach ihrer Hand und sagt: »Oma, jetzt kommt die große Straße, da darfst du nicht alleine rübergehen!«

Oma nickt und sieht es ein. Und so stehen sie an der großen Straße und warten viele, viele Autos ab. Erst als die Straße wirklich für einen Augenblick ruhig ist, marschieren sie auf die andere Seite. Und schon ist Noras Zuhause in Sicht. Mama hockt gerade auf dem Mäuerchen vor dem Haus und genießt die Sonne. Lucy schläft auf ihrem Schoß.

Nora lässt Omas Hand los und rennt auf Mama zu.

»Mamaaaa! Ich bin ganz alleine von der Oma nach Hause gelaufen und ich weiß nämlich den Weg und ich hab immer nach den Autos geschaut und ich kann ganz alleine die Oma besuchen und ich hab der Oma geholfen, über die Straße zu gehen, weil auf der großen Straße darf man nicht alleine gehen und …« und sie plappert und plappert, und Mama schaut die Oma fragend an.

»Ja, Nora weiß den Weg tatsächlich ganz alleine.« Und dann beugt sie sich zu Nora und flüstert ihr etwas ins Ohr. Noras Augen leuchten auf. Sie nickt.

Und was hat Oma ihr ins Ohr geflüstert?

»Du bist ein richtig großes Mädchen. Und eines Tages kommst du mich ganz alleine von Wattenham aus besuchen. Vielleicht mit dem Fahrrad, vielleicht mit dem Bus. Und bis dahin wirst du, wenn es ganz dringend ist, dass du kommst, anrufen. Ich hab dich lieb.«

»Ich dich auch, Oma.«

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