Lee Murray - BEUTEZEIT - Manche Legenden sind wahr

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BEUTEZEIT - Manche Legenden sind wahr: краткое содержание, описание и аннотация

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In Neuseeland werden der Armeesergeant Taine McKenna und sein Trupp damit beauftragt, eine Gruppe Wissenschaftler in den Te-Urewera-Nationalpark zu begleiten. Eine ungewöhnliche Aufgabe für das Militär, obwohl die Wälder mit ihrem dichten Nebel und steilen Hängen tückisch sein können und zudem militante Separatisten in der Gegend ihr Unwesen treiben.Doch nichts konnte Taine und seine Männer auf die tatsächliche Gefahr vorbereiten, die sie dort erwartet. Ein Monstrum aus vergangener Zeit … oder ein real gewordener Dämon aus den Mythen der Maori?Panisch tritt die kleine Gruppe ihre Flucht zurück in die Zivilisation an, verfolgt von einer prähistorischen Kreatur, die einen nach dem anderen ausschaltet. Mit Waffen, die sich gegen diese Bestie wirkungslos zeigen, wird der anfängliche Babysitter-Job zu einem erbitterten Kampf ums Überleben …"Filmisch und atmosphärisch … BEUTEZEIT ist eine spannungsgeladene Expedition in eine Welt prähistorischen Terrors." – Adrian Shotbolt, The Ginger Nuts Horror

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Aber er rutschte weiter …

Er grub seine Finger in den Matsch und rutschte noch ein Stück ab.

Irgendwo musste er sich festhalten.

Eine Wurzel.

Verdammt! Zu glitschig …

Ein Felsbrocken.

Halt dich fest!

Endlich war sein Fall gestoppt. Jug hielt inne und atmete schwer. Das war verdammt knapp gewesen. Noch etwas länger, und er wäre vor allen anderen unten angekommen.

Er blickte den Abhang hinunter. Miller hatte eine Lücke gebildet und Jug etwas zurückgelassen. Jug versuchte sich deswegen nicht fertigzumachen. Sehen wir der Wahrheit ins Auge, ich bin mindestens doppelt so alt wie Miller. Tatsächlich war Jug, abgesehen von ihrem Führer, der älteste in ihrer Gruppe, und in diesem Moment spürte er jedes einzelne seiner zweiundvierzig Jahre, fühlte sich wie ein alter Karren und genauso klapprig. Er hatte gedacht, dass der Weg bergab leichter werden würde, aber seine Beine begannen vor Erschöpfung bereits zu zittern. Wenn man im Krankenhaus arbeitete, gab es kaum eine Möglichkeit, seine Muskeln zu trainieren. Tja, in jedem Fall war das gerade ein wirklich forderndes Workout. Zumindest würden sie heute nicht mehr sehr viel weiter laufen, aber Jug graute bereits vor dem morgigen Gewaltmarsch. Der zweite Tag war immer schmerzhafter als der erste.

Jug machte sich im Geiste eine Notiz, wieder öfter ins Fitnessstudio zu gehen, wenn sie zurückgekehrt waren, und vielleicht sogar auf die eine oder andere Cremeschnitte zu verzichten. Priya würde das gefallen. Seit der Sache mit ihrem Bruder hing sie ihm in den Ohren, besser auf sich zu achten. Arzt, heile dich selbst , zitierte sie dann gern. Jug wollte nicht wie sein Schwager enden. Mit zwei Kindern im Highschool- und Mittelschulalter war ein Herzleiden das letzte, was er gebrauchen konnte.

Jug blickte nach vorn. Miller war bereits zu weit voraus. Bald würde Jug nicht mehr imstande sein, den Schritten des Soldaten zu folgen. Besser, sich zu beeilen, sonst würde er allein einen Weg nach unten finden müssen. Mit schmerzenden Knochen griff Jug nach der Ranke einer Berchemie und kletterte weiter den Abhang hinunter.

Te Urewera, erster Lagerplatz, Tag eins

McKenna hatte dafür gesorgt, dass sie sich an den Zeitplan hielten, den er bei ihrem morgendlichen Briefing umrissen hatte. Am späten Nachmittag erreichen sie ein grasbewachsenes Lager an einem kleinen Bach. Die Campinghütte der Naturschutzbehörde befand sich am hinteren Ende des Lagerplatzes. Jules sah den Sergeant ein paar schnelle Worte mit de Haas wechseln, der jedoch nur abwinkte. Dann, ein paar Minuten später, verkündete der Geologe: »Wir schlagen hier unser Lager auf. Ich nehme die Hütte.« Alle stellten ihr Gepäck ab und verteilten sich, um einen geeigneten Platz für ihre Zelte zu finden.

»Sollen wir unser Zelt hier aufschlagen? Was meinst du?«, fragte Louise.

Jules betrachtete die Stelle. Sie befanden sich auf der windabgewandten Seite eines kleinen Hügels am Rande des Zeltplatzes, nur einen Steinwurf von der Hütte entfernt. »Scheint mir so gut wie jeder andere zu sein.«

Hockend begann sie herumliegende Äste und Steine zu entfernen. Es mochte vielleicht schon Jahre her sein, seit sie das letzte Mal im praktischen Einsatz gewesen war, aber in der Zeit hatte sie zumindest nicht vergessen, den Lagerplatz nach scharfen Gegenständen abzusuchen, die die Zeltplane beschädigen konnten.

»Und wie lautet Ihre Geschichte, Louise?«, fragte sie.

»Da gibt es nicht viel zu erzählen«, antwortete Louise. Sie warf ein paar Grashalme in die Luft, um die Windrichtung zu testen.

Jules, die immer noch am Boden kauerte, warf einen abgebrochenen Ast in die Büsche. Sie würde besser schlafen, wenn dieser sich nicht in ihren Rücken bohrte. »Niemand, der zuhause auf Sie wartet?«

»Es gab da jemanden, aber wir haben uns vor einer Weile getrennt.«

»Tut mir leid.«

»Muss es nicht. Er war kein großer Verlust«, sagte Louise, zog das Zelt aus der Tasche und breitete die Stoffbahnen aus. »Ich bin stattdessen einem Filmklub beigetreten. Einmal pro Woche treffen wir uns bei einem von uns, um uns Filme anzusehen und zu besprechen. Eine sehr befriedigende Alternative. Die Dialoge sind besser, und für gewöhnlich wird der Streit am Ende des Films beigelegt.«

»Schön für Sie.«

»Obwohl es schon ein ziemlicher Schlag für mich war, dass er ausgerechnet mit meiner besten Freundin fremdgegangen ist«, fügte sie noch hinzu.

Jules steckte die Zeltstangen aus Fiberglas ineinander und verzog das Gesicht. »Autsch.«

»Mhmmhm. Nicht besonders originell, oder? Was ist mit Ihnen? Sind Sie verheiratet?«

Jules schnaubte. »Nein. Der einzige, der zuhause auf mich wartet, ist mein Kater namens Mr. Cato, und um ehrlich zu sein, führen wir eher eine Meister-und Sklave-Beziehung.«

»Zumindest wissen Sie, woran Sie bei ihm sind.« Louise hielt die Öffnung des kuppelförmigen Zeltes aus dem Wind, während Jules die Stäbe durch den Stoff schob.

»Oh nein, er geht mir auch fremd«, erklärte Jules über das Zelt hinweg. »Man hat ihn dabei beobachtet, wie er gleich nach dem Frühstück das Haus unserer Nachbarn verließ.« Sie unterbrach kurz ihre Arbeit und hielt sich ihre Hand vor den Mund, um ein vertrauliches Flüstern zu simulieren. »Ich habe ihn dabei erwischt, wie er sich an ihr rieb.«

»Nein!«, rief Louise aus. »Dieser Schuft!«

Sie lachten noch, als sie die Kuppel festzogen und die äußere Zeltplane darüber warfen.

***

Jules zog den Reißverschluss ihrer Jacke gegen die kalte Abendluft zu. Die Gruppe hatte sich an einem Lagerfeuer versammelt, um einander besser kennenzulernen. Zwangsläufig kehrte die Unterhaltung zu der Straßensperre an diesem Morgen zurück.

»Die meisten Leute in dieser Gegend kennen Rawiri Temera zumindest vom Hörensagen«, sagte Nathan Kerei von seinem Platz auf einem umgestürzten Baumstamm. »Manche fürchten ihn auch ein wenig. Er ist dafür bekannt, ein Matakite zu sein …«

»Ein was?«, unterbrach ihn Ben.

»Ein Matakite. So etwas wie ein Wahrsager«, erklärte Coolie dem Australier leise.

»Okay.«

»Er schien sehr aufgebracht zu sein«, sagte Louise, die im Schneidersitz auf einer Unterlegplane neben Jules saß. Ihnen gegenüber, auf der anderen Seite des Feuers, schnitzte McKenna an einem Stück Holz herum, während ihr Kommunikationsoffizier, Anaru Winters, mit dem Rücken gegen einen Rucksack gelehnt saß und im schwachen Licht versuchte, in einer verbeulten Ausgabe von Wer die Nachtigall stört zu lesen.

»Die meisten Menschen hier vertrauen auf das, was der alte Mann sagt. Sie gehen davon aus, dass Temera es sein wird, der ihnen sagt, wenn der Taupō das nächste Mal ausbricht«, sagte Kerei.

Ben lachte. »Als der Taupō das letzte Mal ausbrach, wusste die ganze Welt davon. 186 AD, wenn ich mich recht entsinne. Es gab Berichte, dass die Asche bis nach Griechenland wehte.«

»Heutzutage braucht es keine durchgeknallten Wahrsager mehr«, schimpfte de Haas. »Das Institut für Geologie und Nuklearwissenschaften verfügt über ein Team von Wissenschaftlern, das ausschließlich damit beschäftigt ist, vulkanische Aktivität zu messen. Dieser alte Mann ist nichts weiter als ein Unruhestifter. Und das habe ich ihm auch gesagt. Er versuchte, uns – eine von der Regierung legitimierte Spezialeinheit – daran zu hindern, den Nationalpark zu betreten.«

Coolie fiel ihm ins Wort. »Bei allem nötigen Respekt, Doktor, aber das hier ist deren Land. Die Ngāi Tūhoe weigerten sich, den Vertrag von Waitangi zu unterzeichnen.«

»Und was soll das bedeuten?«, fragte Trigger. »Dass für sie nicht die gleichen Regeln wie für den Rest von uns gelten?«

Kerei nickte. »Zumindest für einige, ja.«

»Sie haben vielleicht nicht den Vertrag unterschrieben, aber das hat sie nicht davon abgehalten, eine enorme Entschädigung der Regierung anzunehmen, oder?«, sagte Singh. »Wie viel war es noch mal? 170 Millionen?«

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