Alex Lukeman - DUNKLE ERNTE (Project 4)

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DUNKLE ERNTE (Project 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem drei führende Experten auf dem Gebiet der Erforschung seltener Pflanzenkrankheiten auf ein Geheimnis aus der Zeit Alexanders des Großen stoßen, werden sie in kurzer Folge tot aufgefunden. Die Inschriften auf ein paar alten Tontafeln berichten von dem Fluch einer alten griechischen Göttin, der die Nahrungsmittelversorgung der gesamten Welt vernichten könnte – das ideale Werkzeug, um die Weltherrschaft zu erlangen.
Nun muss das PROJECT-Team um Nick Carter und Selena Connor alles daran setzen, den Ursprung des Fluches zu finden, einen Verräter in den eigenen Reihen aufzuspüren und eine globale Katastrophe zu verhindern. Auf ihrer Jagd von Griechenland nach Bulgarien und bis in ein geheimes Forschungsgebiet in Texas müssen die beiden Geheimagenten dafür sogar eine höchst ungewöhnliche Allianz eingehen, um den jahrhundertealten Fluch aufzuhalten, denn ihre Gegner sind mächtiger, als es anfänglich den Anschein hat.

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Kapitel 3

PROJECT-Direktorin Elizabeth Harker war eine kleine Frau. Sie war stets in Schwarz und Weiß gekleidet. Heute trug sie einen komplett schwarzen Leinenanzug mit einem weißen Schal um ihren Hals. Ihr Anzug passte farblich zu ihrem rabenschwarzen Haar, das kunstfertig geschnitten war, um ihre feinen Gesichtszüge geschickt zu umrahmen. Ihre smaragdgrünen Augen waren groß und katzenartig. Sie besaß milchig-weiße Haut, kleine Ohren und eine schlanke Figur, was sie wie eine Elfe oder eine Fee aus einem Shakespeare-Drama wirken ließ. Ihr Aussehen war nicht selten der Grund dafür, dass besonders aufgeblasene Menschen sie hin und wieder übergehen wollten. Ein Fehler, den keiner ein zweites Mal beging, denn Harker war alles andere als eine gute Fee.

Harkers Schreibtisch war groß und aufgeräumt. Auf dem Tisch lag eine grüne Schreibtischunterlage mit ledernen Eckenschonern. Davor befanden sich ein antikes Tintenfass und ein silberner Füller, die einmal Franklin D. Roosevelt gehört hatten. Etwas abseits stand ein Foto der Twin-Towers vor dem elften September, in einem silbernen Rahmen. Eine Mahnung.

Stephanie Willits saß zwischen Nick und Selena. Sie besaß ein großes, attraktives Gesicht mit dunklen Augen. An diesem Morgen hatte sie sich für ein rotes Kleid, eine weiße Bluse und herabhängende goldene Ohrringe entscheiden. An ihrem linken Handgelenk funkelten drei goldene Armreifen. Steph war bei PROJECT für die Computertechnik zuständig. Sie sprach mit ihren Computern, als wären es ihre Familienmitglieder und brachte die riesigen CRAYS eine Etage tiefer dazu, Dinge zu tun, die niemand sonst für möglich hielt.

Nick wusste nicht genau, was es war, aber irgendetwas an ihr schien an diesem Tag verändert zu sein. Sie trug ihre Haare anders, aber das war es nicht. Sie wirkte irgendwie erleichterter, seit Elizabeth wieder zurückgekehrt war, aber auch das war es nicht. Vielmehr schien sie lebendiger und beinahe glücklich zu sein.

Harker spielte mit ihrem Füller herum. »Selena, halten Sie es für möglich, dass McCullough wegen der Nachricht seines Freundes umgebracht worden ist?«

»Für einen Zufall scheint mir das alles zu auffällig zu sein.«

»Ich frage mich, ob die Bombe nicht vielleicht eher Ihnen und Nick galt?«

Nick rieb sich die Wunde an seinem linken Ohr. Eine chinesische Kugel hatte ihn an jenem verhängnisvollen Tag das Ohrläppchen abgerissen, als er Selena das erste Mal getroffen hatte. Manchmal, wenn die Dinge zu sehr in die Hose zu gehen drohten, brannte sie wie Feuer. Dieses Mal verspürte er aber nur ein Jucken.

»Die war nicht für uns bestimmt. Niemand wusste, dass wir ihn besuchen würden. Außerdem gibt es einfachere Wege, uns auszuschalten, als dafür gleich eine ganze Universität in die Luft zu jagen. Die Bombe bestand aus Semtex, und das bedeutet, dass wir es hier mit jemandem mit ernst zu nehmenden Ressourcen zu tun haben; einer Terrorgruppe vielleicht.«

»Sind Sie denn sicher, dass es Semtex war?«

»Ganz sicher.«

»Steph, versuchen Sie, herauszufinden, was die Polizei von New Hampshire über den Mord weiß.«

»Ich kümmere mich sofort darum.« Sie stand auf und verließ das Büro.

»Ich würde nicht darauf wetten, dass die örtlichen Polizisten viel herausbekommen haben«, sagte Nick. »Wer immer diese Bombe geschickt hat, wusste genau, was er tat. Wenn es die gleichen Leute waren, die auch Campbell auf dem Gewissen haben, werden sie keine Spuren hinterlassen haben.«

»Wieso sollte es jemand auf diese Männer abgesehen haben? Selena, ich brauche so schnell wie möglich eine vollständige Übersetzung der Kopien, die McCullough Ihnen gegeben hat.«

»Ich sollte heute noch damit fertig werden.«

Harker spielte mit ihrem Stift herum und legte ihn ab. Kurze Zeit später nahm sie ihn wieder zur Hand, tippte damit auf ihre Unterlage und dachte nach. Carter sah ihr dabei zu.

»Da es sich um einen Sprengstoffanschlag handelte, wird sich das Bureau garantiert für die ganze Sache interessieren.«

»Sollen wir mit ihnen zusammenarbeiten?«

»Nicht, wenn wir es verhindern können. Sie wissen ja, wie die sind. Die werden versuchen, alles zu kontrollieren. Sie sind gut in dem, was sie tun, das muss ich ihnen lassen. Wenn sie einen Anhaltspunkt finden, nehme ich den gerne auf, aber sie wissen nichts davon, dass Sie und Selena am Ort des Geschehens waren. Deshalb dürfte es für sie keinen Grund geben, anzunehmen, dass es sich um mehr als eine Routineuntersuchung handelt.«

Stephanie kehrte nun in das Büro zurück.

»Das ging ja schnell. Was haben Sie?«

»Ich habe direkt mit dem Polizeichef gesprochen. Es ist nur ein kleines Revier. Sie wissen nicht viel. McCulloughs Freund arbeitete für das CDC in Atlanta. Der Mörder schnitt Campbell ein Ohr ab, bevor er ihm die Kehle durchtrennte.«

»Dafür gibt es nur eine Erklärung.« Gedankenverloren tastete Carter nach seinem Ohr. Es befand sich noch immer an seinem Kopf. »Folter. Sie haben versucht, etwas aus ihm herauszubekommen.«

»Bargeld und Kreditkarten befanden sich noch in seiner Brieftasche«, erklärte Stephanie und setzte sich. »Sein Laptop aber fehlt, und sein Telefon ebenfalls. Jemand brach kurz danach in die Bibliothek ein, in der Campbell arbeitete, und durchsuchte dort die Archive, zu denen nur ein beschränkter Zutritt besteht. Bis jetzt kann deshalb noch niemand sagen, ob dort etwas fehlt.«

»Gab es denn keine Nachtwächter vor Ort?«

»Nur einen. Er trinkt sich gern mal einen und war deshalb eingeschlafen.«

»Glück für ihn, sonst wäre er jetzt sicher auch tot.«

Harker dachte einen Moment lang nach. »Stephanie, besorgen Sie mir bitte eine Liste der Personen, mit denen Campbell zuvor telefoniert hat. Schauen wir doch einmal, ob er noch jemand anderen angerufen hat. Vielleicht hat er seine Nachricht ja auch an mehr als nur eine Person geschickt.«

Stephanie lief zu einer Computerkonsole an der Seite von Harkers Schreibtisch. Die Konsole war direkt mit den gewaltigen CRAY-Computern unter ihnen verbunden. Die CRAYS wiederum waren mit der Datenbank der NSA verknüpft. Die meisten Nachrichten, die auf digitalem Weg über ein Mobiltelefon verschickt wurden, waren irgendwo in dieser Datenbank zu finden. Mit Sicherheit aber alle Nachrichten, die im Inland versendet wurden. Campbells Anrufe würden sich deshalb garantiert dort aufspüren lassen. Steph tippte eine Reihe von Befehlen in die Konsole.

»Ich hab ihn. Mehrere Anrufe nach Atlanta in den Tagen vor seiner Ermordung. Zwei pro Tag an seine Privatnummer. Ein längeres Gespräch mit einem gewissen Arnold Weinstein bei der CDC, einen Tag vor seinem Tod, und zwei Anrufe in der Mordnacht. Einer an Kevin McCullough, ein anderer an Weinstein. Beide Nachrichten wurden zeitgleich verschickt, um 22:09 Uhr.«

Sie begann, weitere Befehle in die Tastatur einzugeben. »Sehen wir uns diesen Weinstein mal genauer an.«

Nick knetete sein Ohr. »Wir müssen uns persönlich mit ihm unterhalten.«

»Dafür werden Sie aber eine verdammt starke Verbindung brauchen.« Steph starrte auf ihren Monitor.

»Wie meinen Sie das?«

»Weinstein ist heute Morgen in seinen Wagen gestiegen, um zur Arbeit zu fahren. Als er den Zündschlüssel umdrehte, flog der Wagen in die Luft.«

»Eine Autobombe? Steph, können Sie die Nachricht von Campbell an Weinstein abrufen? Legen Sie sie auf die Lautsprecher.«

»Dauert nur eine Minute. Moment.« Sie warteten. »Jetzt.«

Campbells Stimme erklang. Eine Stimme aus dem Grab.

»Arnold? Ich bin es, James.«

»Jim. Genießt du das Wetter bei euch dort oben? Hier waren es heute angenehme fünfundzwanzig Grad.«

»Arnie, ich habe etwas entdeckt.« Campbell klang aufgeregt.

»Oh?«

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