Bernadette de Miguel - Sklavin in der Dunkelheit

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Sklavin in der Dunkelheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein BDSM Roman der ein lustvolles Kopf Kino mit den sinnlichen und bizarren Fantasien der heimlichen Vorlieben verbindet. Eine junge Frau, eine Sklavin, ein Master und eine spannende Geschichte mit vielen Facetten. Für Leser, die von Anfang an in die Geschichte eintauchen wollen, das Kribbeln spüren möchten, bis die bizarren Fantasien vor den Augen Wirklichkeit werden.

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Ich nahm nun eine leichte Lederpeitsche zur Hand und begann ihre Brüste ohne weitere Ankündigung zu geißeln, erst ganz leicht, dann immer heftiger, bis ihr Körper leicht zu zittern begann. Sie wimmerte und versuchte den Schlägen auszuweichen, was natürlich nicht gelang, und ergab sich dann ihrem Schicksal. Ab und zu quittierte sie die Streiche mit einem kurzen Aufschrei, der dann meist in einem Stöhnen endete.

„Du siehst, so eine Streckbank hat eindeutige Qualitäten.“ Bemerkte ich und zog noch einmal richtig über die beiden Hügel.

„Soll ich so weitermachen, oder möchtest Du noch andere Methoden der Folter kennenlernen?“ Fragte ich in ihr Aufbäumen hinein.

Kapitel II

„Bitte nicht mehr schlagen, alles aber nicht mehr schlagen, das tut so höllisch weh.“ jammerte sie leidend

„Also gut, immerhin sind Deine Titten mittlerweile anständig mit Striemen überzogen, so kann ich mich jetzt Deinen Nippeln zuwenden.“

Ich nahm also kleine Klammern zur Hand und ließ sie einen Blick darauf werfen.

„Schau sie Dir gut an, diese süßen, gemeinen Klammern gehören normalerweise nicht zum Lieferumfang, aber in Deinem Fall bin ich bereit eine kleine Ausnahme zu machen. Sie werden sich gleich in die runzelige Haut Deiner Nippel beißen. Aber vorher hake ich noch je eine lange dünne Schnur ein, die ich über einen Deckenhaken führe. So kann ich bequem Deine Titten lang ziehen, wenn ich es möchte. Du solltest aber noch wissen, dass die Klammern so konstruiert sind, dass sie sich unter Zugbelastung noch stärker an den Nippeln festbeißen.“

Zunächst aber kraulte ich die Nippel und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern, was ihren gesamten Körper erschaudern ließ. Als sie richtig steif geworden waren, setzte ich die Klammern an, und ließ sie zuschnappen. Völlig überrascht von dem heftigen Schmerz, der abrupt durch ihre Brüste fuhr, röchelte sie und biss sich dann auf ihre Lippen.

„Die Nippelklemmen werde ich am Schluss unserer kleinen Demonstration wieder lösen, Du wirst dann ein zweites Mal spüren, was die Stunde geschlagen hat.“ Dabei ließ ich es zunächst bewenden.

„So, Mädchen, jetzt bin ich wieder auf Deine Mithilfe angewiesen. Bist Du bereit, mich auch weiterhin zu unterstützen in meinem Bemühen, Dich in die Funktionen dieser Bank einzuweisen?“

„Bitte, ich kann nicht mehr, es tut alles so weh, was wollen Sie denn noch von mir?“ Fragte sie, stöhnte aber schon wieder hörbar, als ich zärtlich über ihren Bauch streichelte.

„Ich werde Dir jetzt wieder ein paar Fragen stellen, und Du wirst sie mir nach bestem Wissen beantworten.“ Kündigte ich ihr an.

„Bitte nicht mehr fragen, das ist alles so unsagbar demütigend für mich, so schrecklich peinlich, und bitte..... wenn ich noch eine Bitte äußern darf... nicht mehr meine Füße kitzeln, das würde ich nicht mehr ertragen können.“

Ich war sicher, gleich würde sie mir aus der Hand futtern.

„Wenn Du Dich kooperativ verhältst, und antwortest, bevor es jedes Mal zu spät ist, werde ich es nicht so schlimm machen.“ Eröffnete ich ihr daraufhin. „Ich habe mich zu Beginn meiner Ausführungen um Deine Füße gekümmert, anschließend habe ich Deine Titten gequält, diese Bank hält aber noch weitere Optionen für Dich bereit. Es gibt noch einen Bereich Deines hübschen Körpers, den wir bis jetzt vollkommen außer Acht gelassen haben. Na, was glaubst Du wohl, welchen Bereich ich hiermit meine?“ Fragte ich nun wieder streng fordernd, und um der Frage Nachdruck zu verleihen, zog ich immer fester werdend an den Klammerschnüren. Noch ehe sie zu einer Antwort fähig war schrie sie laut auf „AUA AUA, das tut ja schweinig weh!!“ Rief sie verzweifelt.

„Na immerhin kitzelt es nicht, oder wäre Dir das lieber?“ Und schon stand ich wieder am Fußende, mit den Federn und diesmal außerdem mit den Schnüren in den Händen und begann ihre Füße zu malträtieren, wobei ich zusätzlich an den Nippeln zog.

„Schluss, Aufhöööören,“ gackerte und schrie sie, „ich werde alle Fragen beantworten, ohhhh bitteeee nicht meeeeehr!“

Nachdem ich ihr eine kleine Pause gegönnt habe sagte sie ohne weiteres Nachbohren: „Meine Geschlechtsteile haben Sie bisher außer Acht gelassen.“

„Meine was?“ Fragte ich einigermaßen amüsiert. Aber sie hatte gelernt: „Meine Scheide, ehh ich wollte sagen, meine Fotze.“ Und wieder schloss sie mit hochrotem Kopf ihre Augen nieder.

„Dann wirst Du sicher nichts dagegen haben, wenn ich Dir jetzt Deinen Slip ausziehen werde, um mich dann ordentlich um Deine Fotze zu kümmern.“ Ohne eine Antwort abzuwarten schritt ich zur Tat, schob den Minirock ein wenig hoch, und griff seitlich in den Slip, um diesen herunterzustreifen. Ich schaffte ihn jedoch nur bis zu den Knien, da die Beine zu weit gespreizt waren.

Meine kühnsten Hoffnungen wurden beileibe nicht enttäuscht. Die samtweiche Haut des Bauches ging über in einen wunderbar geschwungenen Venushügel, der, ich staunte nicht schlecht, bis auf einen schmalen senkrechten Streifen enthaart war. Auch zwischen den Beinen, rechts und links der Scham war sie perfekt rasiert. Der schmale Haarstreifen wies wie ein Pfeil auf den deutlich vorstehenden, recht großen Kitzler hin. Die inneren Schamlippen kräuselten sich süß und wellenförmig darunter. Die äußeren Schamlippen waren nicht so fleischig, dass sie meine freie Sicht irgendwie behindert hätten.

Noch etwas fiel mir auf. Zwischen den inneren Lippen glänzte es sehr verräterisch, und ein kleines Rinnsal der geilen Nässe hatte sich über den Damm entlang einen Weg gebahnt, bis zu dem kleinen runzeligen Arschloch, das ich zwischen den festen Pobacken gerade noch erahnen konnte. Ich konnte meine Blicke kaum von ihrer Scham wenden und fand es richtig süß, wie sie versuchte ihre Beine zusammenzunehmen, und die Pobacken zuzukneifen.

„Warum schauen Sie denn so lang und intensiv auf meine Fotze?“ Fragte sie in demütigem Flüsterton.

„Nun, ich bin doch einigermaßen erstaunt über Dein Verhalten,“ sagte ich, „während ich mir mit Dir die ganze Arbeit mache, um die Funktionsweise dieser Folterbank zu erläutern, liegst Du hier obergeil rum und lässt mich schaffen. Dafür werde ich Dich gebührend bestrafen müssen. Immerhin hat dieses Teil noch weitere Möglichkeiten parat, Dich kleine Schlampe zur Räson zu bringen.“

Ich betätigte nun zwei Hebel, die ihrerseits wieder zwei Beinstützen freigaben um diese rechts und links der Bank hochzuklappen. Wie vorgesehen rasteten sie in senkrechter Stellung ein. Meinem Opfer wurde jetzt das ganze Dilemma erkennbar. Die Stützen hatten am oberen Ende je eine Halbschale montiert, in die man seine Unterschenkel hineinlegen konnte. Doch nicht genug damit, es gab auch kräftige Lederschlaufen, mit denen die Unterschenkel fest angeschnallt werden konnten.

„Ich werde jetzt Deine Beine aus den Fußöffnungen befreien, Dir Deinen Slip ganz ausziehen, und Du wirst sie dann in diese Schalen hineinlegen, damit ich Dich dort wieder fesseln kann.“ Verlangte ich von ihr. „Solltest Du meiner Aufforderung nicht nachkommen, werde ich gnadenlos an Deinen Nippelklammern ziehen, bis Du gehorchst.“

„Oh bitte, es macht mich überhaupt nicht geil, das ist erniedrigend, ich kann so etwas nicht.“

„Dann werde ich Dir wie angekündigt dabei behilflich sein.“ Drohte ich noch einmal, löste zuerst die Zehen aus den Schlaufen, und dann die Füße aus der Halterung. Direkt anschließend zog ich leicht an den Nippeln, während ich Ihren Slip herunterstreifte. Schreiend und stöhnend befolgte sie meine Anweisung, so dass ich problemlos die Beine in den Schalen fesseln konnte.

Auch jetzt noch versuchte sie vergeblich die Beine zusammenzubringen, aber die Fesselung ließ ihr kaum einen Millimeter Spielraum. Ich machte mir noch schnell die Mühe, die Nippelklammern über die Kordeln jeweils mit den großen Zehen zu verbinden, was ihr sichtlich unangenehm war, schließlich bedeutete ab sofort eine einigermaßen entspannte Fußhaltung höllische Schmerzen in den Brüsten. So hatte ich meine helle Freude an ihr.

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