Array Johanna Hofer von Lobenstein - Ein Schuss kommt selten allein

Здесь есть возможность читать онлайн «Array Johanna Hofer von Lobenstein - Ein Schuss kommt selten allein» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Ein Schuss kommt selten allein: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ein Schuss kommt selten allein»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein Medium ohne Partner. Ein Student in Schwierigkeiten. Ein Schütze auf freiem Fuß.Ich bin Jonathan Bane, lizenziertes Medium, und arbeite als Berater für die Polizei. Regelmäßig helfe ich den Ordnungshütern dabei, böse Jungs hinter Gitter zu bringen, daher mögen mich Kriminelle nicht besonders. Ob mit dem Messer, den Fäusten oder einer Waffe immer wieder werde ich angegriffen. Das Blöde dabei: Meine übernatürlichen Fähigkeiten machen aus allen elektronischen Geräten im Nu Schrott, daher ist Hilfeholen für mich nicht immer einfach. Aber zumindest wird mein Leben so nicht langweilig.Ich brauche einen Anker, so heißen die Partner für Leute wie mich, aber ich habe die Hoffnung längst aufgegeben bis Donovan Havili durch die Tür tritt.Donovan sieht aus wie ein Gangster und hat die Seele eines Superhelden. Für mich strahlt er so hell wie eine Supernova. Er bringt definitiv die richtige Einstellung und die passenden Fähigkeiten für diesen verrückten Job mit. Womöglich ergreift er aber auch gleich wieder die Flucht, denn wir müssen den Fall mit dem chinesischen Austauschstudenten aufklären, der zu Unrecht eines Verbrechens beschuldigt wird, und dann wird mal wieder auf mich geschossen.Doch in Donovan Havili hat die kriminelle Welt ihren Meister gefunden. Und ich vielleicht, aber nur vielleicht, einen Partner – beruflich wie privat."Ein Schuss kommt selten allein" ist der Auftakt einer Reihe. Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und kann als Einzeltitel gelesen werden. Um alle Nebengeschichten zu verfolgen, empfiehlt es sich jedoch, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen.Diese Gay-Urban-Fantasy enthält explizite homoerotische Szenen.

Ein Schuss kommt selten allein — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ein Schuss kommt selten allein», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Einem finster aussehenden Berg«, sagte Jim mit zustimmendem Nicken. »Was haben ihm seine Eltern nur zu essen gegeben? Ganze Kühe? Er hat ein Kreuz wie ein Footballspieler.«

»Das ist das Tonga-Blut – es macht ihn überlebensgroß.« Ich warf einen prüfenden Blick auf die Uhr an der Wand, vermutete, dass es dem Computer meines Chefs schlecht bekommen würde, wenn ich noch länger sitzen blieb, und stand auf. Sho würde mich umbringen, wenn er schon wieder einen Arbeitscomputer ersetzen musste. »Ich halte Sie auf dem Laufenden. Aber bisher ist alles super.«

»Das war alles, was ich wissen wollte. Eins noch: Wir haben einen Fall reinbekommen. Ein junger Mann hat sich privat gemeldet. Marcy hat den Fall aufgenommen. Liegt auf Ihrem Tisch.«

Das war etwas ungewöhnlich. Die meisten Fälle gelangten über die Polizei zu uns, es kam nur in Notfällen vor, dass Privatpersonen uns selbst beauftragten. »Okay, ich schaue es mir an.« Ich hob grüßend meinen Kaffeebecher und verließ das Büro.

Die Akte lag tatsächlich auf meinem Tisch, oder, um genau zu sein, auf meinem Stuhl. Marcy legte Unterlagen für mich immer auf den Stuhl, denn sie behauptete, dass auf meinem Schreibtisch alles verloren ginge. Das war natürlich lächerlich – so unordentlich war ich nun auch wieder nicht. Mein Tisch sah zwar aus wie ein Schlachtfeld, aber der Wahnsinn hatte durchaus Methode. Wenn ich mich konzentrierte, konnte ich alles wiederfinden.

Ich hatte kaum die Akte auf den Schreibtisch gelegt und mich hingesetzt, als schon das Telefon klingelte. Ich hob den Hörer ab und klemmte ihn unters Kinn. »Jonathan Bane.«

»Bane, hier ist Borrowman. Hören Sie, wir haben im Fall Marsha Brown einen Tatverdächtigen, der schon zwei Frauen vergewaltigt und umgebracht hat. Die Leichen hat er in der gleichen Gegend entsorgt. Er schwört aber, dass er dieses Mal nichts damit zu tun hat.«

»Tun sie das nicht alle?«

»Das stimmt, aber die anderen beiden Taten hat er gestanden. Warum sollte er bei der dritten lügen?«

»Gute Frage«, antwortete ich langsam. »Von der Tatzeit her könnte er es auch gewesen sein?«

»Ja. Wir haben ihn erst heute Morgen gefasst. Er ist schon seit ein einigen Tagen auf der Flucht. Vor ein paar Stunden haben wir ihn dann verhaftet.«

»In Ordnung. Soll ich vorbeikommen und ihn mir ansehen?«

»Wenn Sie Zeit haben. Heute schaffe ich es nicht mehr, aber morgen wäre gut.«

»Klar. Nach der Mittagspause würde es passen.«

»Wunderbar, danke. Wie läuft’s mit Ihrem neuen Partner?«

»Ganz gut, danke der Nachfrage.« Wenn man vom Teufel spricht – er hatte gerade das Büro betreten, mit einem sehr interessanten Gesichtsausdruck, der zwischen »amüsiert« und »misstrauisch« schwankte. »Dann bis morgen.«

»In Ordnung. Bis dann.«

»Guten Morgen«, grüßte ich vorsichtig, während ich den Hörer auflegte. »Was machst du denn für ein Gesicht?«

»Was auch immer du Marcy erzählt hast, es hat funktioniert«, erwiderte er mit hochgezogenen Brauen. »Sie hat nicht nur Guten Morgen gesagt, sondern mir sogar Kaffee angeboten.«

Natürlich. Er war ja bei der Militärpolizei gewesen, also war er nicht nur aufmerksam, sondern auch geübt darin, Schlussfolgerungen zu ziehen. Das sollte ich im Hinterkopf behalten. »Ich möchte eben, dass die anderen dich auch so sehen wie ich. Probleme damit?«

»Kein bisschen.« Sein Lächeln wurde breiter, und man konnte seine sehr weißen, leicht schiefen Zähne erkennen. Ein perfekter Kontrast, dieses strahlende Lächeln und die kastanienbraune Haut. »Worum ging es denn gerade?«

»Borrowman hat einen neuen Tatverdächtigen im Mordfall Marsha Brown. Er glaubt nicht, dass der Kerl es war, möchte aber trotzdem eine zweite Meinung. Wir fahren morgen nach der Mittagspause hin und nehmen ihn unter die Lupe.«

Donovan nickte. »Okay. Was steht heute an?«

»Lass mich mal sehen. Wir haben einen Privatfall reinbekommen. Jemand, der Probleme hat und uns direkt beauftragen will. Ich hatte noch keine Zeit, die Akte zu lesen.«

Er bedeutete mir, hineinzuschauen, also schlug ich die Akte auf und las sie durch, wobei ich lautlos durch die Zähne pfiff. Normalerweise fanden Privatfälle auf einer, höchstens zwei Seiten Platz. Diese Akte umfasste zwei volle Seiten, und die Sache roch nach Ärger.

»Das klingt wirklich sehr ausgefallen. Ein Austauschstudent, Chen Li, wird von einer Studentin auf dem Campus angeschossen, aber das Mädchen behauptet, er habe sie um Geld erpresst und sie habe in Notwehr gehandelt.«

Donovan, der gerade dabei war, einen Ordner auf seinem Tisch abzulegen, wandte sich um und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. »Und stimmt das?«

»Chen sagt, nein. Aber das wird sich erst klären, wenn wir mit ihm sprechen.« Ich blickte auf die Wanduhr. Es war halb neun, und ich rechnete kurz nach, ob wir es angesichts der Verkehrsverhältnisse und der Besuchszeiten im Krankenhaus einrichten konnten. »Wir haben heute Vormittag keine Termine. Ich würde vorschlagen, wir fahren noch vor der Mittagspause hin.«

»In Ordnung«, stimmte Donovan gutmütig zu. »Aber bevor wir fahren, würde ich gerne noch etwas mit dir vereinbaren.«

Ich legte fragend den Kopf schief. »Was gibt es denn?«

»Es ist so. Du kannst ja in mir lesen wie in einem Lexikon. Ich dagegen habe es mit dir nicht ganz so leicht. Deshalb möchte ich so etwas wie ein Zeichen vereinbaren, das du machen kannst, wenn wir es mit einem gefährlichen Kandidaten zu tun haben. Damit ich weiß, dass ich mich auf Ärger einstellen sollte, und Zeit habe, einen Plan zu machen, anstatt spontan reagieren zu müssen.« Er stellte seinen Kaffee ab, setzte sich auf seinen Stuhl und drehte sich zu mir. »Beim Militär hatten wir Handzeichen, mit denen wir wortlos kommunizieren konnten.«

Jetzt verstand ich, was er meinte. Er war der erste meiner Partner, der mitdachte, Probleme vorhersah und Lösungsvorschläge machte. Ich war erst mal verblüfft, obwohl es eigentlich kein Wunder war. Hier sprach sein Beschützerinstinkt. »Diese Handzeichen kann ich aber nicht.«

»Das habe ich mir schon gedacht«, beschwichtigte er. »Im Polizeidienst lernt man heutzutage die Grundlagen der Gebärdensprache. Kannst du die vielleicht?«

Keine schlechte Idee. »Die habe ich tatsächlich gelernt. Aber ist das dann nicht ziemlich offensichtlich?«

»Ich würde sie leicht abwandeln. Es muss so aussehen, als würdest du zappeln oder dich kratzen. Wir müssen heute früh nicht sofort ganz tief einsteigen, aber wir sollten uns schon mal auf zwei wesentliche Signale einigen. Du kennst die Gebärde für P, oder?«

Ich machte das Zeichen für P: ausgestreckter Zeigefinger, die anderen Finger nach unten zusammengehalten.

»Genau. Das machst du und stützt dabei das Kinn auf die Hand, als würdest du nachdenken«, schlug er vor. »Dann weiß ich, dass wir Probleme mit dem Typ bekommen.«

Das war wunderbar simpel. »P für Probleme. Soll G dann Gefahr bedeuten, oder ist das als Denkerpose zu gekünstelt?«

»Das brauchen wir, glaube ich, gar nicht.« Donovan rieb die Fingerspitzen aneinander. Heute sah er wieder ziemlich gut aus in seinem Oberhemd und den Jeans. Wer auch immer seine Klamotten kaufte, hatte meine volle Zustimmung. Das Hemd hatte einen hellen Kupferton, der seiner Haut schmeichelte. »Wenn ich weiß, dass wir Probleme bekommen, gehe ich auch davon aus, dass Gefahr im Verzug ist. Aber nehmen wir mal an, irgendetwas passiert und ich bin am anderen Ende des Raums, oder wir haben ein Hindernis zwischen uns. Ich möchte, dass du es mir signalisieren kannst, wenn du Hilfe brauchst. Du machst das Zeichen für H vor deiner Brust und klopfst zweimal, sodass es einfach wie eine nervöse Geste aussieht.«

Ich machte also ein schlampiges H-Zeichen vor der Brust und tippte mir zweimal dagegen. »So?«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ein Schuss kommt selten allein»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ein Schuss kommt selten allein» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Ein Schuss kommt selten allein»

Обсуждение, отзывы о книге «Ein Schuss kommt selten allein» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x