Dayton Ward - Star Trek - The Next Generation - Vorhandenes Licht

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Star Trek - The Next Generation: Vorhandenes Licht: краткое содержание, описание и аннотация

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In diesem brandneuen Thriller aus dem Star-Trek-Universum wird Captain Picard unerbittlich von den Schatten der Vergangenheit eingeholt …
Sektion 31 – jene Geheimorganisation, die länger als zwei Jahrhunderte unkontrolliert aus dem Verborgenen heraus agiert hat – ist aufgeflogen, und das Ausmaß der Verbrechen ihrer Mitglieder kommt ans Licht. Im ganzen Föderationsraum werden Agenten und Anführer der abtrünnigen Gruppierung festgenommen. Jetzt ist das Sternenflottenkommando gezwungen zu entscheiden, was aus den Offizieren werden soll, die in den Skandal verwickelt sind, darunter die Admirals William Ross, Edward Jellico und Alynna Nechayev sowie Captain Jean-Luc Picard. Gemeinsam mit anderen sollen sie an der gewaltsamen Amtsenthebung eines Föderationspräsidenten beteiligt gewesen sein.
Unterdessen ist die Enterprise in einer weit entfernten, unerforschten Region des Weltraums unterwegs, die als der Odysseeische Pass bekannt ist. Picard und seine Crew müssen ihre persönlichen Gefühle und Sorgen um das politische Geschehen hintanstellen, als sie ein gewaltiges, mysteriöses Raumschiff entdecken, das seit Jahrhunderten durch die stille Leere des Alls treibt. Es ist die letzte Rettung einer bedrohten Zivilisation, die seit Generationen auf der Suche nach einem Zufluchtsort ist. Doch eine Bande von Plünderern hat es ebenfalls auf das uralte Schiff abgesehen, und die Enterprise stellt das einzige Hindernis auf ihrem Weg zum Ziel dar …

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Sie war noch nicht einmal in ihrem Arbeitszimmer angelangt, als ein Alarm in ihrer Eigentumswohnung erklang. Wie in ihrem Haus in den Adirondacks hatte sie hier ein Sensorsystem installieren lassen, das das Gebäude und den umgebenden Strand überwachte. Es verbarg außerdem ihre Lebenszeichen. Niemand konnte von draußen ermitteln, wo im Gebäude sie sich befand. Solange sie drinnen blieb, war sie für Trikorder und andere Scanner unsichtbar.

Nechayev beschleunigte ihre Schritte. Weder stellte sie ihre Tasche ab noch legte sie den Phaser aus der Hand, als sie ihren Schreibtisch erreichte. Auch hier stand ein Computerterminal bereit. Sie drehte es zu sich herum.

Scheiße!

Zwölf Agenten der Föderationssicherheit hatten das Gebäude umringt. Nur ein Fluchtweg blieb offen: über den Strand, auf das Meer zu. Natürlich brauchten sie dort niemanden zu stationieren: Selbst wenn sie es schaffen sollte, das Apartmenthaus unbemerkt zu verlassen, konnte sie nicht fünfzig Meter weit über den Strand zum Anlegesteg laufen, ohne dass die Agenten sie sahen.

Damit blieb auf ihrer sowieso schon beunruhigend kurzen Liste aller Optionen nur eine einzige übrig.

Ihre mexikanische Eigentumswohnung war mit ein paar Besonderheiten ausgestattet, die ihr jetzt zugutekommen würden. Sie berührte das Interface, um ein Menü aufzurufen, dann steuerte sie das Dämpfungssystem an, das elektromagnetische Emissionen unterdrückte und ihr bereits im Gebirge so gute Dienste geleistet hatte.

Im selben Augenblick ging das Computerterminal aus. Im gesamten Gebäude erloschen die Lichter.

Scheiße!

Sie hatten die Stromversorgung gekappt. Nechayev verschwendete keine Zeit damit, sich zu fragen, wie die Agenten das bewerkstelligt haben mochten. Sie ließ ihre Tasche auf den Schreibtisch fallen, öffnete sie und holte den zweiten Phaser heraus. Mit der Geläufigkeit einer geübten Schützin stellte sie auch diese Waffe auf Betäubung. Selbst jetzt, im Bewusstsein dessen, was ihr bevorstand, gab es noch Grenzen, die sie nicht überschreiten würde. Dazu gehörte ihre felsenfeste Entschlossenheit, unter keinen Umständen das Leben von Sicherheitskräften der Föderation zu gefährden, die nur ihre Pflicht erfüllten.

Ein wunderbarer Augenblick, um plötzlich ein Gewissen zu entwickeln .

Sie warf sich die Tasche wieder über die Schulter und ging vor dem Bücherregal hinter ihrem Schreibtisch in die Hocke. Das unterste Fach wurde von einer Tür verschlossen, hinter der sich ein gedrungener metallischer Behälter verbarg. In die Oberseite war ein kleines Tastenfeld eingelassen. Nechayev gab eine Kombination ein und drückte dann auf »Bestätigen«. Ein rotes Licht begann zu blinken, und eine digitale Anzeige erschien: Dreißig Sekunden. Neunundzwanzig. Achtundzwanzig.

Okay, jetzt wird’s wirklich Zeit!

Durch die offene Tür ihres Arbeitszimmers konnte Nechayev die durchsichtige Wand sehen. Ein Schatten fiel ihr ins Auge. Im nächsten Moment kam eine Gestalt in Sicht, die sich geduckt über die Veranda bewegte. Nechayev glaubte nicht, dass der Agent sie schon gesehen hatte – aber ohne Stromversorgung funktionierte die Tarntechnologie nicht. Scanner konnten sie wieder erfassen: Die Agenten wussten, dass sie in der Wohnung war. Wahrscheinlich bezogen die anderen just in diesem Moment Position vor den anderen Eingängen des Apartmentgebäudes. Ein Blick auf den Bildschirm ihres Computerterminals bestätigte diese Vermutung: Vor jeder der vier Türen standen nun zwei Sicherheitsleute. Die übrigen vier hatten straßenseitig in einiger Entfernung Posten bezogen, wohl um ihren Kollegen im Notfall Feuerschutz zu geben.

Sie musste hier raus. Was sie sich damit auch eingebrockt haben mochte, Nechayev konnte von ihrem überstürzten Plan nicht mehr abweichen.

Stumm zählte sie die Sekunden herunter, während sie den Phaser in ihrer rechten Hand auf eine höhere Stärke einstellte, auf die Wand zielte und abdrückte. Der Energiestrahl durchschlug das transparente Aluminium und schuf ein Loch mit einem Durchmesser von etwa einem Meter. Der Mann draußen trat rasch einen Schritt zurück, aber Nechayev war schneller: Der Betäubungsschuss aus ihrem zweiten Phaser traf den Agenten in die Brust und schleuderte ihn rückwärts über den niedrigen Holzzaun der Veranda. Er verlor das Bewusstsein, noch ehe er auf dem Boden aufschlug.

Irgendwo im Haus wurden Türen aufgebrochen, und Nechayev konnte Stimmen in angrenzenden Räumen und Fluren hören. Dann rief jemand eine Warnung, die in der Dunkelheit widerhallte.

»Im Haus befindet sich ein Sprengsatz! Rückzug! «

Nechayev kümmerte sich nicht weiter um den Aufruhr. Sie rannte durch ihr Arbeitszimmer und auf die Verandatür zu. Draußen bewegte sich etwas, und sie schoss, ohne richtig zu zielen. Offenbar hatte sie dennoch getroffen: Eine Frau in einer eng anliegenden schwarzen Uniform fiel auf die Liege, die auf der Veranda stand. Bei Tag (und wenn einen nicht gerade ein Phaserstrahl ausgeknockt hatte) konnte man von dort aus den Pfad überblicken, der zum Strand führte. Nechayev gab noch einen Warnschuss ab, um auf Nummer sicher zu gehen, dann lief sie auf die Veranda hinaus und stellte den anderen Phaser mit dem Daumen wieder auf Betäubung.

Sie hörte Rufe aus verschiedenen Richtungen – im Haus und davor –, versuchte aber nicht, den Agenten auszuweichen, sondern wählte eine Durchbruchstelle. Obwohl sie Trikorder dabeihatten, schienen die beiden Agenten auf der nördlichen Seite des Hauses, ein Mann und eine Frau, überrascht zu sein, dass ihre Beute plötzlich in die Offensive ging. Nechayev traf mit beiden Phasern, und die Agenten landeten im Gras. Es wurde jetzt rasch dunkler, aber Nechayev sah mehrere Gestalten, die sich hastig zurückzogen und zwischen ein paar Bäumen Schutz suchten. Der Weg zum Wasser war frei, und sie zog sich dorthin zurück, die Phaser im Anschlag. Sie konnte den Anlegesteg mit einem Sprint erreichen, auch wenn sie langsam ein bisschen alt für so etwas wurde. Wenn sie es zu dem Boot schaffte, das am Steg vertäut lag …

Dann kam der Countdown in ihrem Kopf bei null an.

Nechayev zuckte nicht mit der Wimper, als sie die gedämpfte Explosion aus ihrer Wohnung hörte. Die Sprengladung in ihrem Bücherregal war nicht dazu bestimmt, das ganze Gebäude in die Luft zu jagen, geschweige denn jemanden in der näheren Umgebung zu verletzen. Sie sollte lediglich ihr Büro zerstören. Die Wände ihres Arbeitszimmers waren stabil genug, um der Explosion und dem Feuer standzuhalten. Nicht einmal die Sicherheitskräfte, die sie bereits außer Gefecht gesetzt hatte, waren verletzt worden – aber alles, was möglicherweise für eine Strafverfolgung von Nutzen gewesen wäre, würde vernichtet werden.

Die Stimmen der Agenten in der Dunkelheit klangen nicht mehr so aufgeregt wie vor der Explosion. Sicher holte der Leiter des Teams erst einmal Rückmeldungen ein. Das Chaos würde Nechayev ein paar Sekunden Zeit geben: Sie musste sie nutzen.

Das Boot! Jetzt oder nie!

»Halt!«, rief jemand hinter ihr. »Bleiben Sie sofort stehen!«

Nechayev drehte sich in der Hüfte und feuerte. Dann rannte sie über den gepflasterten Pfad, der vom Haus zum Strand hinunterführte. Hier gab es keine Beleuchtung, aber natürlich konnten die Trikorder ihrer Verfolger sie weiterhin orten. Sie konnte sich nirgendwo mehr verstecken – ihre Flucht war nun auf einen simplen Wettlauf reduziert.

Es war ein Wettlauf, den sie nicht gewinnen konnte.

Das wurde ihr klar, als ein Phaserstrahl ihre linke Schulter traf. Sie verlor nicht das Bewusstsein, stolperte jedoch und brach in die Knie. Taubheit breitete sich in ihrem Arm aus und erreichte ihre Hand. Der Phaser entglitt ihren Fingern. Schwindel und Orientierungslosigkeit überkamen sie. Sie stützte sich schwer auf die rechte Faust, in der sie immer noch den zweiten Phaser hielt, und wandte sich mühsam zu ihren Verfolgern um. Drei Agenten der Föderationssicherheit kamen auf sie zugejoggt. Nechayev, noch immer auf den Knien, hielt schwankend das Gleichgewicht und hob den Phaser.

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