Stephen England - PANDORA (Shadow Warriors)

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"Eine fantastische Reihe eines grandiosen neuen Autors. Sehr zu empfehlen."
Inhalt:
Ein amerikanischer Präsident, der alles für seine Wiederwahl tun würde.
Ein iranischer Führer, der vor nichts zurückschreckt, um die Apokalypse heraufzubeschwören.
Und etwas uraltes Böses, das darauf wartet, wiedergeboren zu werden …
Ein Team aus Archäologen verschwindet im Elburs-Gebirge im Nordwesten des Iran. Unter ihnen amerikanische Staatsbürger. Wenige Tage später zeigen Bilder eines U.S.-Spionage-Satelliten, wie Einheiten der Iranischen Revolutionsgarde an der Ausgrabungsstätte landen.
Mit den Präsidentschaftswahlen im Nacken ermächtigt Präsident Roger Hancock eine verdeckte CIA-Operation in den Bergen des Iran. Ziel der Mission: Die Archäologen befreien und Hintergründe über diesen Zwischenfall herausfinden.
Harry Nichols, der seit über fünfzehn Jahren dem Geheimdienst auf dem Gebiet paramilitärischer Operationen dient, ist zweifellos genau der Richtige für diesen Job. Er ist hart, gnadenlos und führte seine Männer schon unzählige Male in schwierige Einsätze.
Für ihn zählen nur die Mission und sein Team, doch schnell wird ihm klar, dass bei diesem Einsatz nichts so ist, wie es den Anschein hat. Ein Netzwerk aus Intrigen scheint sich bis in die allerhöchsten Zweige der Regierung zu erstrecken – und sogar die Mission selbst ist verdächtig. Auch seinem eigenen Team kann er nicht trauen. Und jeder Fehltritt könnte einen neuen Weltkrieg auslösen …

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Diese ganze Aufregung für nichts. Er hob seine Hand und schaltete mit einer unverfänglichen Bewegung, die aussah, als würde er sich hinter dem Ohr kratzen, sein In-Ear-Mikrofon ein. »Chamäleon an Raven. Operation BOXWOOD ist beendet. Leite E&E-Phase ein.«

»Verstanden, Chamäleon. Kommen Sie nach Hause.«

Kapitel 1

CIA-Hauptquartier, Langley, Virginia, 19. September, 12:32 Uhr

Im siebten Stockwerk des CIA-Hauptquartiers herrschte eine beklemmende Stille mit Ausnahme des Summens einer kleinen Fliege, die an der Decke kreiste.

Die Ruhe vor dem Sturm , dachte Harry Nichols, der vor dem Büro des CIA-Directors David Lay saß. Dem Grund, wieso er hier war.

Dass der achtundvierzigjährige Field-Officer in den siebten Stock beordert worden war, ins Heiligtum der allerhöchsten Funktionäre der Agency, bedeutete nichts Gutes.

Er konnte an einer Hand abzählen, wie oft dies während seiner Zeit beim CIA vorgekommen war. Und jedes Mal war es der Auftakt zu einer Mission gewesen. Und nicht nur irgendeiner Mission. Einer speziellen Mission. Und »speziell« bedeutete in seinem Job fast immer gefährlich.

Er erhob sich von der Couch, auf der er saß, lief zu einem der Fenster hinüber und sah auf die Stadt hinaus, über den Potomac und bis nach Washington D.C., der Hauptstadt seines Landes.

Dem Land, das zu verteidigen er geschworen hatte. Egal, welchen Preis es kosten würde.

In den fünfzehn Jahren, die er für die CIA arbeitete, hatte er die Kosten nur allzu gut kennengelernt. Die Kosten einer Mission, die fehlschlug, den Preis des Versagens. Der bittersüße Beigeschmack des Sieges, wenn er mit dem Blut seiner Freunde und Kameraden errungen wurde.

Wer ihn ansah, hätte unmöglich erraten, wer er war und was sein Job mit sich brachte. Er war über einen Meter neunzig groß und von täuschend schlanker Statur. Der Körperbau eines Läufers und weniger der eines Gewichthebers, auch wenn er beides tat. Nur wenig an seiner Physis verriet etwas von der kontrollierten Brutalität, die er entfesseln konnte.

Leuchtend blaue Augen lächelten einem entwaffnend aus einem glattrasierten Gesicht entgegen, welches seit langem schon den Elementen ausgesetzt war; und dieses Lächeln diente nicht selten als Fassade, um den Mann dahinter zu verbergen. Eine Tarnung, wie so vieles in seinem Leben. Für den Dienst an seinem Land hatte er einiges aufgeben müssen.

Sein Haar war schwarz, wellig und säuberlich in eine Richtung gekämmt. Wenn man ihn so vor sich sah in seiner blauen Anzugjacke, dem weißen Hemd und dazu passenden Hosen, hätte man ihn allenfalls für einen Unternehmensleiter oder vielleicht einen von Langleys unzähligen Analysten gehalten. Doch nichts hätte weiter von der Wahrheit entfernt sein können.

Eine Colt 1911 Automatik, Kaliber .45, verbarg sich sorgfältig geladen in einem Paddle-Holster an seiner Hüfte, selbst hier, im siebten Stockwerk der CIA. Ohne sie verließ er nur selten das Haus.

Hinter ihm öffnete sich die Tür. Er hörte die Stimme einer Frau. »Der Direktor wird Sie jetzt empfangen.«

Er drehte sich um und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. »Danke, Margaret.«

»Gehen Sie hinein.«

Director Lay sah von seinem Computer auf, als Harry das Büro betrat. Lay, bereits Anfang sechzig, war ein dicker Mann, der das Gewicht von jemandem mit sich herumschleppte, der die meiste Zeit seiner Karriere hinter einem Schreibtisch verbracht hatte. Was auch der Wahrheit entsprach, auch wenn niemand den Job des CIA-Direktors als leicht oder stressfrei bezeichnet hätte. Sein graues Haar sprach diesbezüglich Bände.

»Setzen Sie sich«, wies er Harry an. »Ich bin froh, dass Sie so schnell hier sein konnten. Wie ich hörte, hätten Sie seit Ihrer Ankunft aus Mexiko City gestern Nacht noch einiges an Schlaf aufzuholen.«

Harry zuckte mit den Schultern und nahm in einem der Sessel vor dem Schreibtisch Platz. »Ich musste den Nachtflug nehmen. Ich nehme an, es ist dringend.«

»Das ist es. Gute Arbeit übrigens mit Calderon, Nichols«, warf der Direktor ein. Das war alles, was er über jene drei gefährlichen Monate, die zur Ermordung des Drogenbarons geführt hatten, verlor. Und alles, was jemals darüber gesagt werden würde. Schweigen bedeutete Gold. »Ich hoffe, Sie haben zu Mittag gegessen?«

»Ich hab mir schnell etwas in der Cafeteria geholt.«

»Gut. Denn das wird eine Weile dauern.«

»Was ist los?«

Lay händigte ihm eine dünne Akte aus. »Erkennen Sie diesen Mann?«

Harry klappte die Akte auf und studierte kurz das Foto darin. »Moshe Tal«, verkündete er ruhig, ohne dass seine Stimme etwas von seiner innerlichen Verwirrung verriet. »Israels führender Archäologe.«

»Sie kennen ihn?«

»Nur seinen Ruf. Er gilt als moderner Indiana Jones, sagt man.«

»Nun, wer immer das sagt, hat recht damit. Er ist ein Cowboy.«

»Das hörte ich. Er scheint sich nicht sonderlich um die Konventionen seines Berufsstandes zu scheren. Wie passt er in dieses Bild?«

Der CIA-Direktor schnaubte verächtlich. »Er ist das Bild. Vor sechs Monaten bekam er von der iranischen Regierung die Erlaubnis, archäologische Ausgrabungen im Elburs-Gebirge durchzuführen, offenbar in den Ruinen einer mittelalterlichen persischen Stadt.«

»Entschuldigen Sie, Sir«, unterbrach ihn Harry. »Die haben einem israelischen Archäologen Zutritt in ihr Land gewährt?«

»Das allein hört sich schon unglaublich an, nicht wahr?«

»Das können Sie wohl sagen. Wie viele Leute hatte Dr. Tal bei sich?«

»Das Team war sehr klein. Das ist ein weiteres Markenzeichen von ihm. Insgesamt fünfzehn, darunter Dr. Tal selbst, dreizehn Amerikaner und eine Australierin namens Rachel Eliot.«

»Keine weiteren Israelis?«

Ein grimmiges Lächeln erschien im Gesicht des Direktors. »Sie folgten der Aufforderung ihres Landes, dem Iran besser fernzubleiben.«

»Und unsere Landsleute taten das nicht? Wieso überrascht mich das nicht?«

»Weil Sie das für gewöhnlich nie tun.«

»Warten Sie mal, Direktor«, sagte Harry und hob unvermittelt die Hand. »Sie sagten, das Team war sehr klein. Was ist passiert?«

Director Lay öffnete seine Schreibtischschublade und nahm einen weiteren Ordner heraus, den er über den Tisch reichte. »Deshalb sind Sie hier. Sie sind verschwunden.«

Harrys einzige Reaktion bestand darin, die Augenbrauen nach oben zu ziehen. »Wirklich?«

»Sie sind vor fünf Tagen verschwunden«, antwortete der Direktor und nickte. »Das gesamte Team. Jeder Einzelne von ihnen. Steht alles in der Akte. Alles, was wir bislang darüber wissen.«

Harry öffnete die Akte und nahm ein paar Hochglanzfotografien heraus, die ganz eindeutig vergrößerte Satellitenaufnahmen zeigten.

»Die erste Aufnahme stammt vom Dreizehnten. Da sich Amerikaner in dem Team befanden, ließen wir das Lager einmal täglich von einem Satelliten überfliegen. Nur, um sicherzugehen, dass ihnen nichts passiert.«

»Aber irgendwas ist passiert.«

Lay nickte. »Korrekt. Das erste Foto, digital aus einem Überflug des KH-13 vergrößert, zeigt ein geschäftiges Lager«, bemerkte er und bezog sich dabei auf den Key-Hole-Spionagesatelliten. »Auf dem Foto ist beinahe jeder zu sehen. Einer der Amerikaner, Joel Mullins, fehlt, aber nach einem thermischen Scan fingen wir eine Wärmesignatur in einem der Zelte auf.«

»Also war er wahrscheinlich darin.«

»Höchstwahrscheinlich. Jetzt werfen Sie einen Blick auf das zweite Foto, aufgenommen am Vierzehnten. Was sehen Sie?«

»Gar nichts«, sagte Harry langsam. »Keine Menschen, keine Zelte, nichts. Alles ist verschwunden.« Er sah von dem Foto auf. »Das ist jetzt fünf Tage her. Irgendwelche Erkenntnisse?«

»Ja.« Der Direktor der CIA holte eine dritte Fotografie aus seinem Schreibtisch und schob sie ihm zu. »Sehen Sie sich das mal an.«

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