Lilly Grünberg - Begierde

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Liebe und Lust gab es schon immer und schon immer waren sie unwiderstehlich – auch vor dem berühmten Schlusssatz: «Und wenn sie nicht gestorben sind …»
Das gar nicht so brave Dornröschen hat der Propezeihung keinen Glauben schenken wollen und muss nun wach geküsst werden, doch nicht nur ein Prinz findet sie schlafend. Hingegen ist die tugendhafte Rapunzel Opfer einer Entführung – in den Turm wird sie aber nicht von einer bösen Zauberin gesperrt, sondern vom ärgsten Feind ihres Vaters …

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»Bitte, lassen Sie mich doch gehen. Was wollen Sie von mir?«

Ein Finger, der nach Zigarettentabak roch, presste ihre Lippen zu. »Pssst, Signorina, kein Wort, per favore

Der Sicherheitsgurt wurde ihr angelegt und eine Decke über den Beinen ausgebreitet. Niemand, der ins Auto hereinschaute, würde also die Fesseln sehen. Alles wirkte annähernd normal. Dann erst nahm man ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelte ein paar Mal, ehe sie wieder klar sehen konnte.

Das Auto befand sich auf einem Parkplatz am Rande der Autobahn, eher eine Notausfahrt. Aus dem angrenzenden Wald trat soeben ein großer kräftiger Mann, der noch dabei war, seine Hose zu schließen. Er schaute kurz in ihre Richtung. Bitte, komm näher, schau doch her, fällt dir nichts auf? , flehte Vicky stumm. Doch der Mann wandte sich ab und ging zu seinem Lastwagen.

Einer der Entführer erklärte Vicky, es würde ihr nichts geschehen, vorausgesetzt sie verhielte sich ruhig. Ihr Herz klopfte bis zum Anschlag. Wirre Gedanken rasten durch ihren Kopf und ihr war fast schlecht vor Angst.

Nun war es soweit Vicky stand in einem üppig mit Antiquitäten ausgestatteten - фото 7

Nun war es soweit. Vicky stand in einem üppig mit Antiquitäten ausgestatteten Büro. Sie war erst wieder richtig zu sich gekommen, nachdem sie schon die ersten Häuser der Stadt passiert hatten. Irgendwie hatte sie den Verdacht, in dem Mineralwasser, dass man ihr von Zeit zu Zeit zu trinken gegeben hatte, war ein Schlaf- oder Beruhigungsmittel gewesen, da sie sich benommen fühlte und ihr immer wieder die Lider zugefallen waren. Es fiel ihr schwer, sich auf einen Punkt zu konzentrieren. Mehrere Wandlampen tauchten das Zimmer mit der hohen, von Stuckornamenten verzierten Decke in ein helles aber durchaus angenehmes Licht.

»Unser Auftrag ist ausgeführt, Patrona. Hier ist sie.«

Eine etwas korpulente, aber gut gekleidete ältere Dame kam auf Vicky zu. Ihre grau melierten, in zartem Violett getönten Haare waren hoch toupiert und gaben ihr in Kombination mit einem dunkelblauen Kostüm und einer goldumrandeten Designerbrille ein strenges, Respekt gebietendes Aussehen. Die Falten um ihre Augen und ihre Mundwinkel ließen Vicky vermuten, dass sie auf die siebzig zuging.

»Was soll ich hier? Lassen Sie mich sofort frei. Sie haben kein Recht, mich festzuhalten!« Vicky fand, es war an der Zeit, ihrem Missfallen lautstark Ausdruck zu verleihen. Da man sie bislang weder vergewaltigt noch umgebracht hatte, würde man es wohl kaum jetzt tun. Zumindest hoffte sie das. Wütend zerrte sie an ihren Fesseln.

Die Dame, die einer der Entführer mit Patrona angesprochen hatte, ignorierte Vickys Protest. Sie umrundete die junge Frau, die in der Mitte des Zimmers stand, seelenruhig, musterte sie noch mal vor ihr stehend kritisch von oben bis unten und gab dann einem der beiden Männer einen Wink.

»Zieh sie aus, Tomaso, damit ich sie inspizieren kann.« Sie hatte italienisch gesprochen, dennoch hatte Vicky aufgrund der Geste die Bedeutung der Worte verstanden.

»Sind Sie verrückt? Was soll das alles – es muss sich um eine Verwechslung handeln! Ich will sofort –«

Der Blick der Patrona traf sich mit ihrem. Ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln. Vicky bekam weiche Knie.

»Ich protestiere. Lassen Sie mich gehen!« Vicky merkte, dass sie die Fassung verlor, wie ihre Stimme schriller wurde und überschnappte.

»Du hast hier gar nichts zu melden, meine Süße. Bring sie zum Schweigen, Stefano.«

Für eine Frau klang die Stimme der Patrona ungewöhnlich tief und samtig. Sie machte eine Handbewegung, die ihre Worte unterstreichen sollte, und der Mann namens Stefano ging auf Vicky zu, packte sie fest am Kinn, erstickte damit jegliche Gegenwehr, spreizte gegen ihren Willen ihren Mund auf und schob ihr einen ballförmigen Knebel zwischen die Zähne. Vicky begann panisch zu würgen. Der Knebel schob ihr die Kiefer auseinander und sie hatte Angst, sie würden ihr dabei ausgerenkt werden.

»Beruhige dich, dir geschieht nichts. Ruhig durchatmen«, befahl Stefano.

Vicky wollte sich aber nicht beruhigen. Sie schrie abwehrend in den Knebel, als sie merkte, dass beide Männer nach dem Stoff über ihren Schultern griffen und versuchte erfolglos auszuweichen. Aber Stefano hielt sie an den Armen fest, während Tomaso das Oberteil so grob von ihren Schultern zerrte, dass der Stoff dabei zerriss. Er musterte ungeniert Vickys bloße Brüste, dann lachte er amüsiert über ihren durch den Knebel gedämpften Aufschrei. »Stillhalten, Bella

Vickys Panik wurde unerträglich. Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie trug keinen BH unter ihrem Kleid und die streng auf den Rücken gebundenen Arme verstärkten das Hervortreten ihrer wohlgeformten Rundungen. Unwichtige Gedanken schossen ihr durch den Kopf, während sie von den drei fremden Menschen gemustert wurde. Alles an ihrem Körper war perfekt, ihre Haut gepflegt, alabasterweiß und seidenweich. Sollte ihr das etwa zum Verhängnis werden? Was hatten sie mit ihr vor?

Vicky brannten die Augen von den Tränen, die nun ihre Wangen hinab liefen und das unerträgliche Gefühl der Verlorenheit noch mehr verstärkten. Sie wollte endlich eine Aufklärung, was das alles sollte. Vielleicht war dies die stille Rache einer betrogenen Ehefrau, dann würde sie sich dafür entschuldigen. Wenn man ihr nur diese verdammten Fesseln und den Knebel abnehmen würde.

Die Patrona hatte ihre erste Inspektion beendet, nickte zufrieden, musterte Vickys verzweifelte Miene mit einem zynischen Zucken um die Mundwinkel und kommentierte knapp: »Sie wird einen guten Preis einbringen, einen sehr guten sogar.«

Wie bitte, wollte man sie etwa verkaufen? Vicky stockte der Atem. Protestierend schrie sie in ihren Knebel und schüttelte den Kopf, trampelte, so heftig es mit den hohen Schuhen möglich war, auf den Boden, wobei ihre Brüste auf und ab wippten. Aber keiner der Anwesenden schien sich dafür zu interessieren. Stattdessen riss einer der Männer auf einen Wink der Patrona ihr nun die Reste ihrer Kleidung völlig herunter. Außer Strümpfen und einem String trug Vicky nichts mehr, und dieser String bestand aus nicht mehr als ein paar Bändchen, die ein schmales Dreieck über ihrem Venushügel hielten. Eine Gänsehaut überzog Vickys Körper unter den musternden Blicken der Anwesenden.

Die Patrona rümpfte die Nase. »Insgesamt ein bisschen zu dünn, man kann ja fast die Rippen zählen. Wir werden sie ein wenig aufpäppeln. Hungerharken sind aus der Mode gekommen. Aber ihre Hüften haben einen schönen Schwung, ihr Hintern ist schön knackig und wie für eine Züchtigung geschaffen. Sie wird eine hübsche Lustsklavin abgeben, wenn sie erstmal erzogen ist.«

Vicky hielt für einen Augenblick die Luft an. Die Patrona hatte Deutsch gesprochen, es war wohl ihre Absicht gewesen, dass Vicky alles verstand. Ihr Deutsch war sogar exzellent, mit einem leichten schwingenden Akzent darin. Züchtigung? Lustsklavin? Erziehung? Das Blut in Vickys Ohren begann laut zu rauschen.

Die Patrona kam näher und streckte ihre Hand nach Vickys Busen aus. Vicky wich stolpernd zurück. Aber Stefano packte sie von hinten an den Oberarmen und hielt sie fest. Unbarmherzig kamen die Finger mit den langen rot lackierten Nägeln näher, betasteten ungeniert Vickys Rundungen und zupften an ihren weichen Brustwarzen. Vicky wand sich in dem strengen Griff und schüttelte abwehrend den Kopf. Doch die Dame lächelte überlegen.

»Sie hat schöne große Capezzoli , Tomaso. In erregtem Zustand sind sie bestimmt prall und lang, glaubst du nicht auch? Wenn die Zeit gekommen ist, sollten wir ihren künftigen Herrn fragen, ob wir sie vor der Übergabe noch piercen sollen. Ein Paar goldene Ringe würden sich hübsch daran machen, vielleicht mit den Initialen ihres Herrn als Anhänger.«

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