N.R. Walker - Red Dirt Heart - Sengende Erde

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Red Dirt Heart: Sengende Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Schicksal meint es gut mit Charlie: Die Sutton Station läuft gut, er holt endlich seinen Schulabschluss nach, baut sein Geschäft weiter aus und meistert alle Herausforderungen, die sich ihm auf der Ranch entgegenstellen – sogar die fordernde Pflege eines Baby-Wombats. Er kann alles schaffen, solange Travis an seiner Seite ist. Doch was passiert, wenn die Umstände plötzlich dafür sorgen, dass Travis ihm nicht mehr den Rücken stärken kann? Kann Charlie trotzdem immer noch der Mann sein, den Travis verdient?
Band 3 der «Red Dirt Heart»-Serie.

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Ich nahm das zweite Tablett mit dem geschnittenen Obst, Travis das andere mit den Soßen und Gewürzen und gemeinsam folgten wir Nara ins Esszimmer. Alle saßen am Tisch, irgendwie ruhig und abwartend. Ich fragte mich, warum niemand mit dem Essen anfing und dann wurde es mir klar. Sie würden nicht anfangen, weil George nicht da war. Ich nahm mir einen Teller und füllte ihn mit Sandwiches und Früchten. »Ähm«, setzte ich an. »Ma fühlt sich nicht gut. George ist gerade bei ihr, also bringe ich ihm den hier. Ihr esst bitte.«

Ich ließ sie mit geweiteten Augen und verwundert zurück und brachte George sein Mittagessen. Ich konnte leises Murmeln hören, aber als ich an der Tür klopfte, unterbrachen sie ihre Unterhaltung. George saß auf dem Bett und Ma versuchte zu lächeln. Ich brachte den Teller herein und reichte ihn George. »Ich kann dir etwas Toast machen?«, sagte ich zu Ma. »Nach all den Gelegenheiten, bei denen ich krank war und du mich gezwungen hast, trockenen Toast runterzuwürgen, ist es das mindeste, was ich tun kann.«

Sie lachte leise. »Vielleicht später.«

Ich ließ sie allein, ging zurück ins Esszimmer und nahm meinen üblichen Platz ein. Es fühlte sich falsch an, einen leeren Stuhl neben mir zu haben. In all den Jahren, die ich an diesem Tisch gesessen hatte, war George immer direkt neben mir gewesen. Seine ruhige, unaufdringliche, unglaubliche Stärke ausdrückende Präsenz fehlte.

Plötzlich war mir nicht mehr nach Essen, aber Travis stellte mir einen Teller vor die Nase. Er legte etwas Brot und Fleischaufschnitt darauf und ehe ich den Kopf schütteln konnte, hakte er unter dem Tisch seinen Fuß hinter meinen.

Wie ein Anker oder ein rettendes Element erdete er mich. Ich weiß nicht, woher er es wusste, aber er schien immer das zu sein oder zu sagen, was ich brauchte. Wortlos sagte er mir, dass ich hierbleiben und stark sein sollte.

Ich nickte und sah zu Bacon. »Wie geht's mit dem Dach voran?«

Und so begann die Unterhaltung. Bis alles aufgegessen war, sprachen wir darüber, was erledigt war und was noch getan werden musste. Ich schlug vor, dass alle ihre Arbeit ruhen ließen, um beim Dachdecken zu helfen. Ich wusste, dass es Travis' Projekt war und er und Bacon es schnell fertig bekommen würden, aber ich wollte nicht, dass es im Haus kälter wurde, während Ma krank im Bett lag.

Sie alle verstanden es.

»Ich weiß nicht, wie lange sie nicht arbeiten kann«, sagte ich ihnen. »Könnten zwei Tage sein, aber auch eine Woche oder länger. Aber bis dahin werden wir alles tun, um ihr den Rücken freizuhalten.« Alle nickten. »Ich will nicht, dass zu ihren Problemen auch noch Schuldgefühle hinzukommen, okay?«

Nara steckte ihren Kopf herein und hatte den Mundwinkel unsicher und entschuldigend nach unten gezogen.

»Was gibt's?«, fragte ich sie.

Sie zeigte mir eine wackelnde blaue Mütze und eine kleine Milchflasche. Oh Scheiße, ich hatte ihn vergessen.

Nara sprach leise. »Er will wieder nicht fressen.«

Ich winkte sie herein. »Bring ihn her«, sagte ich, nahm ihr den Wombat ab und schob ihm schnell die Flasche in seinen jammernden Mund. Dann, während Nara noch im Raum war, sprach ich weiter. »Wir werden das Kochen in Schichten übernehmen«, sagte ich. »Ich weiß, dass ihr alle nicht dafür angestellt seid, und glaubt mir, niemand hier will essen, was ich koche, aber wir müssen einspringen.«

Nara nahm ein Tablett vom Tisch. »Ähm…« Sie fing an, etwas zu sagen, unterbrach sich dann aber. Alle beobachteten sie und sie sah so nervös aus wie noch nie. »Ach, es ist nichts.« Sie ging einen Schritt rückwärts in Richtung Tür.

»Nara«, sagte ich und hielt sie auf. »Bitte, sag, was du sagen wolltest. Deine Meinung ist genauso wichtig wie unsere.«

Sie blinzelte schnell. »Ich wollte nur sagen« – sie sprach zum Fußboden – »dass ich das Kochen übernehmen kann.« Als ich nicht antwortete, fügte sie hinzu: »Ich helfe Ma ständig und sie hat mir beigebracht, wie es geht. Ich weiß, dass ich nicht so gut sein werde wie sie, aber ich hab auch für meine Familie gekocht…«

Ein träges Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Nicht, weil sie sich gerade freiwillig zum Kochen gemeldet hatte, damit ich es nicht tun musste, sondern weil sie das Selbstvertrauen gefunden hatte, etwas zu sagen.

»Nara, du bist mehr als fähig«, sagte ich ihr. »Und ich bin sehr dankbar.«

»Aber?«, fragte sie.

»Nichts aber«, sagte ich. »Du hast dir gerade einen Job an Land gezogen.«

Mann, ihr Lächeln war riesig. Billys Lächeln mindestens genauso breit. Travis stieß mich mit dem Fuß an, drückte mein Knie und sah mich wieder mit diesem Du bist irgendwie wundervoll-Ausdruck in den Augen an.

Alle standen vom Tisch auf und gingen draußen an die Arbeit und nachdem ich das nun schlafende Babywombat in seinen Beutel gesteckt hatte, half ich Nara beim Aufräumen und machte eine Bestandsliste, während sie das Abendessen organisierte. Als mir klar wurde, dass sie mich offensichtlich nicht für irgendetwas brauchte, ließ ich sie machen.

Anschließend setzte ich mich wieder ins Wohnzimmer auf die Couch. Ich hatte nur die verstreuten Zeitungsausschnitte einsammeln und wegräumen wollen. Ich weiß nicht, wie lange ich dort saß und erst, als Travis hereinkam und sich vor mich kniete, wurde mir überhaupt bewusst, dass ich sie noch einmal gelesen hatte. Ich hatte sie sogar irgendwie chronologisch geordnet.

»Charlie«, sagte Trav sanft. »Was hast du da?«

Ich reichte sie ihm und die Geburtsanzeige lag ganz oben. Ich beobachtete, wie er las, einen immer wieder auftauchenden Namen und körnige, veraltete Zeitungsfotos von einem Jungen betrachtete, den ich nie zuvor gesehen hatte.

»Wer ist dieser Samuel Jennings?«, fragte er.

»Ich weiß es nicht.«

Er runzelte die Stirn, als er sich nachdenklich wieder hinkniete. Dann stand er einfach auf. »Komm mit«, sagte er und verließ das Zimmer. Ich folgte ihm in mein Büro, wo er an meinem Schreibtisch stand und den Laptop aufklappte.

»Was hast du vor?«

»Herausfinden, ob uns Google irgendwelche Informationen über diesen Jungen liefern kann«, sagte er und hielt die Zeitungsausschnitte hoch.

Ich nahm die kleinen Papierschnipsel ab und legte sie langsam auf den Tisch. »Ich, ähm…« Meine Stimme war leise. »Ich bin nicht sicher, ob ich das will.«

Travis seufzte. Es war kein ungeduldiges Seufzen. Es war ein Es tut mir leid dass ich dich gedrängt habe-Geräusch. Er legte eine Hand an mein Gesicht und küsste sanft meinen Wangenknochen. »Ich hätte dich fragen müssen, tut mir leid.«

»Entschuldige dich nicht«, sagte ich ihm. Wir waren uns noch immer so nahe, so nahe, dass ich ihn hätte küssen können, wenn ich gewollt hätte. Aber ich wollte etwas anderes viel mehr. Ich ließ meine Stirn an seine Schulter sinken, lehnte mich an ihn und wartete darauf, dass er die Arme um mich legte. Es dauerte nicht lange. Ich atmete ihn ein und stieß die Luft heftig aus, bis ich spürte, wie mich meine Sorgen verließen.

Er rieb mit den Händen über meinen Rücken und seine Wärme sprang auf meinen Körper über. »Geht's dir gut?«, fragte er leise.

»Jetzt schon«, antwortete ich. »Du hast irgendeine seltsame Zauberkraft, die alles weniger schwer macht.«

Seine Stimme erklang nah an meinem Ohr. »Weniger schwer?«

Ich erklärte nicht, was ich meinte, sondern nickte einfach nur. »Jap.«

Er lachte leise, das Geräusch war ganz warm und brummend. Er küsste mich seitlich auf den Kopf und zog sich zurück. »Ich würde vorschlagen, dass du uns draußen beim Dach unterstützt, weil es dir vielleicht hilft, einen klaren Kopf zu bekommen, wenn du dich körperlich betätigst. Aber Bacon hat Trudy gesagt, dass sie auf kein verdammtes Dach steigen wird und sie hat ihm eine Menge Schimpfwörter an den Kopf geworfen, deshalb solltest du lieber hierbleiben, wenn dir was an deinem geistigen Wohlergehen liegt«, sagte er lächelnd. »Bleib bei Ma. Ich weiß, dass du dir Sorgen um sie machst.«

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