Imre Kusztrich - Der Immun-Kompass

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Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Spurenelemente, Enzyme und Fettsäuren um nur die wichtigsten zu nennen – stoppen nicht COVID-19. Jedoch sie helfen dem Körper, mit den Konsequenzen besser fertig zu werden. Das gilt uneingeschränkt für alle Organe, jedoch für solche, die von einer Sars-CoV-2-Viruserkrankung neben der Lunge ebenfalls besonders gefährdet sind erst recht. Das sind das Herz, die Blutgefäße, die Leber, die Nieren und durch Schlaganfall das Gehirn.Mikronährstoffe vitalisieren, kräftigen, befähigen das Immunsystem. Wir finden diese Wirkstoffe, sofern wir danach suchen, auch in rezeptfreien Produkten oder Präparaten, auch wenn es unwahrscheinlich klingt. Und natürlich auf dem Wochenmarkt.

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Sofort in der Notaufnahme und danach alle sechs Stunden werden das Vitamin C intravenös und das B-Vitamin oral verabreicht. Der Erfinder der Therapie, Dr. Paul E. Marik, berichtete, dass bei den ersten 47 behandelten Patienten die Sterblichkeitsrate 8,5 Prozent betrug, verglichen mit 40,4 Prozent auf andere Weise therapierten.

Vitamin C wird intravenös verabreicht, weil diese hohen Dosen den Magen-Darm-Trakt zu stark beanspruchen würden.

Unter anderem wurde die Vitaminmethode jetzt im Critical Care Center an der University of Wisconsin, Madison, angewendet. Der ärztliche Leiter dieses Trauma- und Lebenserhaltungszentrums Dr. Pierre Kory wurde gefragt: „

Warum übernehmen nicht mehr US-Krankenhäuser dieses Protokoll?“, und er antworte: "Die einzige Erklärung, die ich nennen kann, ist die weit verbreitete und oft vehement verteidigte Abneigung der Ärzte gegen die Anwendung einer Vitamintherapie. Das Fortbestehen dieser einseitigen Haltung ist unerklärlich, sind doch die Erfolge augenscheinlich (in plain sight).“

Vorurteile und durch Suggestivfragen verursachte Verzerrungen von Ergebnissen in der Medizin sind sehr zahlreich. Dr. Pat Croskerry, Leiterin des „Critical Thinking Program“ an der Dalhouse University, Nova Scotia, Kanada, erstellte 2013 eine Liste von 50 so genannten Bias. Darunter sind das verführerische Gruppendenken, eine generelle Geringschätzung von Patientinnen durch medizinisches Personal, und das Ego Bias, die Einschätzung, dass die eigenen Patienten eine bessere Prognose haben als eine Gruppe vergleichbarer Patienten (Quelle: „50 Cognitive and Affective Biases in Medicine“. Pat Croskerry MD, PhD, FRCP(Edin), Critical Thinking Program, Dalhousie University. 2013).

Auch in Bezug auf die Wissenschaft der Medizin ist die Bildung einer eigenen Meinung keine Verschwendung wertvoller Ressourcen.

Über dieses Buch

Zunächst ein Vorschlag für die Navigation durch die 53 Kapitel. Jedes Kapitel kann einzeln und in beliebiger Abfolge gelesen werden. Eine Grundsatzbeschreibung der Krankheitsabwehr liefert das Kapitel „Der Organismus verlässt sich auf ein doppeltes Schutzsystem“.

In aller Regel wird bei der Beschreibung des Immunsystems höchstens auf 18 essenzielle Mikronährstoffe verwiesen, sobald über die Notwendigkeit der Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelemente, Enzymen, Fettsäuren und Aminosäuren aufgeklärt wird – es sollten jedoch bis zu 32 sein

Jede der 18 als essenziell eingestuften Substanz hat ein eigenes Kapitel.

Calcium

Chrom

Eisen

Jod

Magnesium

Selen

Zink

Vitamin A

Vitamin B1 mit der wissenschaftlichen Bezeichnung Thiamin

Vitamin B2 mit der wissenschaftlichen Bezeichnung Riboflavin

Vitamin B6 mit der wissenschaftlichen Bezeichnung

Vitamin B12 mit der wissenschaftlichen Bezeichnung

Vitamin C

Vitamin D

Vitamin E

Vitamin B9 mit dem Eigennamen Folsäure

Vitamin H, bekannt als Biotin

Vitamin B5, dessen Bezeichnung Pantothensäure mit der griechischen Silbe pan in seinem Namen für ganz, umfassend.

Allerdings geschieht schon der Hinweis auf diese 18 Muss-Substanzen viel zu selten. Der Gesellschaft wird grundsätzlich der so genannte versteckte oder überdeckte Hunger, hidden hunger, weitgehend verschwiegen, was durchaus die Interessen der Nahrungsindustrie und der Agrarwirtschaft bedient und die Versäumnisse der Gesundheitspolitik kaschiert. Gerade wohlgenährte Bevölkerungen wie in Deutschland, Österreich und der Schweiz leben mit eklatanten Nährstoffdefiziten. Vermutlich jeder dritte Betroffene ist ahnungslos.

In seiner als Buch veröffentlichten Anklage „The End of Food“ warf der Autor Thomas F. Pawlick 2006 der Nahrungsindustrie vor, den Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und Spurenelementen in den vergangenen 50 Jahren drastisch reduziert zu haben. Zitat: „Industrialisierte Agrarwirtschaft ist gefährlich für das Land und die Menschen, die sie ernährt. Nährstoffqualität und Geschmack werden degradiert. Dieses Prinzip belastet Nahrung mit Giften und Umweltchemikalien, zerstört ländliche Bauern und Gemeinden und foltert seine Nutztiere. Das ist unwissenschaftlich, unnatürlich und unakzeptabel.“ Kartoffeln oder Tomaten weisen nur noch die Hälfte früherer Spiegel von Vitamin C auf.

Seit zwei Jahrzehnten belegen Studien von vor allem Befürwortern der Anti-Aging-Medizin, dass sechs weitere Mikronährstoffe völlig unverzichtbar sind, wenn ein Organismus fit bleiben soll. Es sind:

Betain

Cholin

Glutathion

Kalium

Kupfer

und die Hauptsubstanz der Rotweinmedizin Resveratrol.

Aktuell im Krisenjahr 2020 meldeten sich engagierte Präventivmediziner in ihrem Bestreben, den Eintritt von schweren Erkrankungen gerade während der Bedrohung durch ein Coronavirus möglichst zu vermeiden, mit darüber hinausgehenden weiteren Empfehlungen. Jetzt sind es schon 29.

Da sie auf Erkenntnissen beruhen, die zum jetzigen Zeitpunkt nach am wenigsten verbreitet sind, beginnt dieses Buch mit fünf der letztgenannten und ein er Wiederholung:

Spermidin

Silizium

Melatonin

Betain

Maca

Vitamin D.

Eine Sonderrolle nimmt das Vitamin D ein. Es ist wie alle anderen eine verzehrbare Substanz, entsteht aber unter freiem Himmel jedoch auch in der Haut. Das rückt es in die Nähe unserer Hormone. Jede Quarantänephase in den eigenen vier Wänden erhöht jedoch die Wahrscheinlichkeit eines Mangels an Vitamin D. Da die Versorgung damit vor allem aus der Vitamin D besonders potenter Mitstreiter im Immunsystem. Wissenschaftliche Studien aus den letzten zehn Jahren unterstreichen sehr zahlreiche Wirkungen dieses Stoffes zur Krankheitsabwehr. Diese Substanz verstärkt die uns angeborenen Immunkräfte und hemmt andrerseits Überreaktionen unserer individuell erlernten Abwehrreaktionen. Das ist eine eminent wichtige Schutzleistung. Sobald eine Körperpolizei eigene Organe attackiert, sind leider schwerere Folgen als sie von der ursprünglichen Erkrankung zu befürchten.

Kein Mikronährstoff, den wir verzehren oder einnehmen, kann wissen, welche Wirkung wir damit zu erzielen versuchen. Die Ausgangslage ist klar: Nur jene Zellen, die zur Kommunikation mit diesem speziellen Vertreter der Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Enzyme oder Fettsäuren im Stande sind, werden Effekte erleben.

Davon abgesehen, schicken Präventionsmediziner ausgewählte Vitalstoffe immer mit Blick auf ein oder mehrere Zielorgane durch den Körper. Überwiegend sind es pflanzliche Bestandteile, die wir theoretisch mit einem Einkauf auf jedem gut sortierten Wochenmarkt erwerben können.

Ihre Befürworter sind optimistische, informierte, einfallsreiche Wissenschaftler. Jeder Entdeckung oder Bestätigung einer günstigen Wirkung folgt die naheliegende Frage: Was kann dieser Mikronährstoff noch?

Substanzen interagieren. Sie verstärken die Effekte anderer Stoffe und machen sie vielleicht überhaupt erst möglich. Das ist die vorrangige Rolle der essenziellen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Oder sie haben einen eher bremsenden Effekt, weshalb Chronobiologen es für richtig halten können, bestimmte Stoffe etwa acht Stunden voneinander zu distanzieren.

Ihre Eigenschaften sind jetzt besonders gefragt. Bereits am 12. März 2020 publizierte die angesehene Wissenschaftszeitschrift „The Lancet“ eine erste Analyse aus 191 Erkrankungen an dem COVID-19 und warnte: Patienten mit hohem Blutdruck, Diabetes und Herzerkrankung erleben das neue Coronavirus besonders schwer. 54 Menschen starben, und zwei Drittel hatten mindestens einen hohen Risikofaktor und nahmen ein oder mehrere Medikamente dagegen ein: 26 litten an Bluthochdruck, 17 hatten Diabetes, 13 waren wegen eines Herz-Kreislauf-Leidens in Behandlung und nur vier waren konkret lungenkrank.

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