Blanca Imboden - heimelig

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Nelly ist mit ihren 77 Jahren eine fröhliche, selbstbewusste, gesunde und recht muntere Witwe. Trotzdem zieht sie ins Altersheim, weil ihre Tochter Trudi den dringenden Wunsch hat, ihr gemütliches Elternhaus durch einen modernen Neubau zu ersetzen. Trudi verspricht ihrer Mutter zwar eine coole Einliegerwohnung, aber da macht Nelly – auch ein wenig trotzig – nicht mit. Dann lieber grad ab ins «heimelig». Dort wird es ihr aber schon bald ganz unheimelig langweilig, und sie überlegt sich, dass sie – jetzt, wo sie so viel Zeit hat – eigentlich auf Reisen gehen könnte. Nicht weit, nur durch die Schweiz. Nicht lang. Nur immer für einen Tag. Die Idee dahinter: Sie will das Abc abreisen. Und so macht sie sich auf den Weg nach Ascona, nach Buochs, nach Chur und erlebt dabei einiges.
Sie macht neue Bekanntschaften, lernt die Drogenfahndung kennen, muss einen Panflötenspieler abwimmeln und bringt sogar das Leben ihrer Enkelin Kim durcheinander. Natürlich nicht mit Absicht. Mit Absicht zieht sie aber ihre Aktion «Spiegeleier für alle» durch, und die, die wird ein voller Erfolg. Die Quintessenz aller gemachten Erfahrungen überrascht Nelly, denn sie begreift: Sie ist zwar alt, aber sooo alt dann doch wieder nicht. Und schließlich lässt sie die Erkenntnis zu: «Ich will eigentlich nur eins: raus! Und wieder leben, möglicherweise sogar wieder lieben.»
In Blanca Imbodens Altersheim-Roman wird gelacht und geliebt, gelebt und gestorben. Die Autorin beschreibt liebevoll das Zusammenleben von alten Menschen, hat genau beobachtet und recherchiert und erzählt neben viel Traurigem auch eine sehr fröhliche und durch und durch lebensbejahende Geschichte, die Mut macht, auch mal gegen den Strom zu schwimmen.

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Wörterseh wird vom Bundesamt für Kultur mit einem Strukturbeitrag für die Jahre - фото 1

Wörterseh wird vom Bundesamt für Kultur mit einem Strukturbeitrag für die Jahre 2016 bis 2020 unterstützt und dankt herzlich dafür.

Alle Rechte vorbehalten, einschließlich derjenigen des auszugsweisen Abdrucks und der elektronischen Wiedergabe.

© 2019 Wörterseh, Lachen

2. Auflage 2019

Lektorat: Andrea Leuthold

Korrektorat: Brigitte Matern

Umschlaggestaltung: Thomas Jarzina

Motive Umschlag und Inhalt: © shutterstock.comLayout, Satz: Beate Simson Druck und Bindung: CPI – Ebner & Spiegel

Print ISBN 978-3-03763-105-8

E-Book ISBN 978-3-03763-763-0

www.woerterseh.ch

»Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.«

Cicely Saunders (1918–2005), englische Ärztin, Mitbegründerin der modernen Hospizbewegung und Palliativmedizin

Was mir vorab wichtig zu sagen ist: Da Erlebnisse aus vielen Heimen in diesem Roman stecken, habe ich mein Altersheim heimelig sehr bewusst in keinem geografisch klar definierten Ort angesiedelt. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind also reiner Zufall.

Während meiner Recherchen habe ich zum einen erfahren, wie Sparprogramme, Personalnotstand und neue Auflagen im vernetzten Arbeitsalltag das Leben für die Pflegenden immer schwieriger machen. Zum anderen aber auch, dass es trotz allem immer wieder gelingt, den alten Menschen einen glücklichen und vor allem würdigen Lebensabend zu bescheren. Dafür möchte ich all jenen danken, die ihre Arbeit in Alters- und Pflegeheimen mit Herzblut und Hingabe verrichten.

Für Madeleine, meine Mutter

Inhalt Über das Buch Über das Buch Nelly ist mit ihren 77 Jahren eine - фото 2

Inhalt

Über das Buch Über das Buch Nelly ist mit ihren 77 Jahren eine fröhliche, selbstbewusste, gesunde und recht muntere Witwe. Trotzdem zieht sie ins Altersheim, weil ihre Tochter Trudi den dringenden Wunsch hat, ihr gemütliches Elternhaus durch einen modernen Neubau zu ersetzen. Trudi verspricht ihrer Mutter zwar eine coole Einliegerwohnung, aber da macht Nelly – auch ein wenig trotzig – nicht mit. Dann lieber grad ab ins heimelig. Dort wird es ihr aber schon bald ganz unheimelig langweilig, und sie überlegt sich, dass sie – jetzt, wo sie so viel Zeit hat – eigentlich auf Reisen gehen könnte. Nicht weit, nur durch die Schweiz. Nicht lang. Nur immer für einen Tag. Die Idee dahinter: Sie will das Abc abreisen. Und so macht sie sich auf den Weg nach Ascona, nach Buochs, nach Chur und erlebt dabei einiges. Sie macht neue Bekanntschaften, lernt die Drogenfahndung kennen, muss einen Panflötenspieler abwimmeln und bringt sogar das Leben ihrer Enkelin Kim durcheinander. Natürlich nicht mit Absicht. Mit Absicht zieht sie aber ihre Aktion »Spiegeleier für alle« durch, und die, die wird ein voller Erfolg. Die Quintessenz aller gemachten Erfahrungen überrascht Nelly, denn sie begreift: Sie ist zwar alt, aber sooo alt dann doch wieder nicht. Und schließlich lässt sie die Erkenntnis zu: »Ich will eigentlich nur eins: raus! Und wieder leben, möglicherweise sogar wieder lieben.« In Blanca Imbodens Altersheim-Roman wird gelacht und geliebt, gelebt und gestorben. Die Autorin beschreibt liebevoll das Zusammenleben von alten Menschen, hat genau beobachtet und recherchiert und erzählt neben viel Traurigem auch eine sehr fröhliche und durch und durch lebensbejahende Geschichte, die Mut macht, auch mal gegen den Strom zu schwimmen.

Über die Autorin Über die Autorin © Stefan Kürzi BLANCA IMBODEN, geb. 1962, war Sekretärin, Sängerin und Seilbähnlerin, bevor sie ihren Traumberuf Schriftstellerin leben konnte. Heute schreibt sie neben ihren Büchern immer wieder Zeitungskolumnen und reist für ihre Lesungen quer durch die ganze Deutschschweiz. Weil sie Berge und den Kontakt zu Menschen liebt, hat sie bei der Stanserhornbahn wieder ein kleines Pensum als Seilbähnlerin angenommen. Für Wörterseh schrieb sie zahlreiche Bestseller – der erfolgreichste: »Wandern ist doof«. Als Blanca Imbodens Mutter – eigentlich zu früh – in ein Altersheim zog, erzählte sie der Tochter von ihren Erfahrungen und Erlebnissen und schrieb ihr E-Mails mit Anekdoten aus dem Heimleben, bis diese beschloss, einen Altersheimroman zu schreiben. Ihre Mutter nahm ihr allerdings das Versprechen ab, ihn erst nach ihrem Tod zu veröffentlichen. Die Autorin, die für die Recherche zu ihrem neusten Buch auch selber eine Woche in einem Altersheim verbrachte, lebt dort, wo sie geboren wurde, in Ibach SZ.

1 • Seniorensammelstelle

2 • Heimatlos

3 • Neu erwachte Lebensgeister

4 • A wie Ascona

5 • Risotto-Schmaus

6 • Reise-Wunschkonzert

7 • B wie Buochs

8 • Eierkarton

9 • Standschäden vermeiden

10 • Spiegeleier für alle!

11 • Kipkogei

12 • Drogenfund im Altersheim

13 • Trudi tobt

14 • Aufgeklärt

15 • C wie Chur

16 • Gefährliches Gift

17 • Der Flötenflüsterer

18 • Schwiegermutter-Schrecken

19 • Der Unvernünftige

20 • Bunte Blumenpracht

21 • D wie Daheim

22 • Ida kommt

23 • Heim-Kino

24 • Sterben

25 • E wie Engelberg

26 • Sternenstaub und Glitzer

Danke

Über das Buch

Nelly ist mit ihren 77 Jahren eine fröhliche, selbstbewusste, gesunde und recht muntere Witwe. Trotzdem zieht sie ins Altersheim, weil ihre Tochter Trudi den dringenden Wunsch hat, ihr gemütliches Elternhaus durch einen modernen Neubau zu ersetzen. Trudi verspricht ihrer Mutter zwar eine coole Einliegerwohnung, aber da macht Nelly – auch ein wenig trotzig – nicht mit. Dann lieber grad ab ins heimelig.

Dort wird es ihr aber schon bald ganz unheimelig langweilig, und sie überlegt sich, dass sie – jetzt, wo sie so viel Zeit hat – eigentlich auf Reisen gehen könnte. Nicht weit, nur durch die Schweiz. Nicht lang. Nur immer für einen Tag. Die Idee dahinter: Sie will das Abc abreisen. Und so macht sie sich auf den Weg nach Ascona, nach Buochs, nach Chur und erlebt dabei einiges.

Sie macht neue Bekanntschaften, lernt die Drogenfahndung kennen, muss einen Panflötenspieler abwimmeln und bringt sogar das Leben ihrer Enkelin Kim durcheinander. Natürlich nicht mit Absicht. Mit Absicht zieht sie aber ihre Aktion »Spiegeleier für alle« durch, und die, die wird ein voller Erfolg.

Die Quintessenz aller gemachten Erfahrungen überrascht Nelly, denn sie begreift: Sie ist zwar alt, aber sooo alt dann doch wieder nicht. Und schließlich lässt sie die Erkenntnis zu: »Ich will eigentlich nur eins: raus! Und wieder leben, möglicherweise sogar wieder lieben.«

In Blanca Imbodens Altersheim-Roman wird gelacht und geliebt, gelebt und gestorben. Die Autorin beschreibt liebevoll das Zusammenleben von alten Menschen, hat genau beobachtet und recherchiert und erzählt neben viel Traurigem auch eine sehr fröhliche und durch und durch lebensbejahende Geschichte, die Mut macht, auch mal gegen den Strom zu schwimmen.

Über die Autorin

Stefan Kürzi BLANCA IMBODEN geb 1962 war Sekretärin Sängerin und - фото 3© Stefan Kürzi

BLANCA IMBODEN, geb. 1962, war Sekretärin, Sängerin und Seilbähnlerin, bevor sie ihren Traumberuf Schriftstellerin leben konnte. Heute schreibt sie neben ihren Büchern immer wieder Zeitungskolumnen und reist für ihre Lesungen quer durch die ganze Deutschschweiz. Weil sie Berge und den Kontakt zu Menschen liebt, hat sie bei der Stanserhornbahn wieder ein kleines Pensum als Seilbähnlerin angenommen. Für Wörterseh schrieb sie zahlreiche Bestseller – der erfolgreichste: »Wandern ist doof«.

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