Grace Goodwin - Im Paarungsfieber

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Megan Simmons wird als Soldatin ins Weltall entsendet, um die Erde als Mitglied der Koalitionsflotte zu schützen. Nach achtzehn Monaten erbitterter Gefechte auf einem Hive-Planeten verirrt sie sich hinter die feindlichen Linien, nachdem sie von ihrer Einheit getrennt wurde.Nyko vom Planeten Atlan kennt kein Zögern, wenn es darum geht, gegen den Abschaum der Hive vorzugehen. Als er einen Soldaten in Schwierigkeiten erblickt, reißt er den Feind routinemäßig in Stücke und rettet dem Mann das Leben. Als dieser Krieger sich allerdings als eine attraktive und kurvige Frau entpuppt, bricht die Bestie in ihm unerwartet frei und stellt eine einzige, grollende Forderung MIR.

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“Oh, gut.” Die Frauenstimme gehörte zu Doktor Moor. Ich erkannte ihr dunkelbraunes Haar und ihr freundliches Gesicht, als es über mir schwebte. Sie war eine Atlanin, was bedeutete, dass sie menschlich aussah, so ziemlich jedenfalls, außer dass sie über eins achtzig groß war und ihre Schultern breiter waren als bei den meisten Rugbyspielern. Die Atlanischen Kriegsfürsten waren riesige Typen, also überraschte es mich nicht, dass die Frauen dementsprechend auch groß waren. Sie trug die übliche grüne Ärzteuniform, ihr Haar war zu einem kurzen Bubikopf getrimmt, was ihre großen braunen Augen hervorstehen ließ. Sie sah umwerfend aus. Wichtiger aber war, dass sie so nett war. Weswegen ich zu ihr gekommen war, um den Test für das interstellare Bräute-Programm zu machen. Auf keinen Fall würde ich einen dieser Prillon-Doktoren über mir herumlungern haben wollen, während ich einen intensiven Sextraum durchlebte, der möglicherweise auch noch einer ihrer Art mit einbezog.

Nie im Leben. Never. Doktor Moor passte mir hervorragend. Genau wie der Traum.

Ich blickte mich um und erkannte die dunkelgrünen Streifen wieder, welche die Wand verzierten, die Untersuchungsstühle, die so aussahen wie die beim Zahnarzt aus meiner Kinderzeit. Da lag ich und kam mir ganz klein vor. Diese Geräte waren konzipiert worden, um riesigen Alien-Kriegern Platz zu bieten, die Atlanen und Prillonen waren mit ihren fast zwei Meter zehn die größten. Und im Bestienmodus? Die Atlanen schafften es dann bis auf zwei Meter fünfzig oder zwei Meter siebzig, genau wie Der unglaubliche Hulk , nur ohne grüne Hautfarbe. Sie waren riesengroße, brutale, effiziente Killer, und verdammt sexy. Für mich zumindest. Nichts machte mich glücklicher, als staunend dabei zuzusehen, wie ein Bataillon Atlanischer Kriegsfürsten ins Schlachtfeld ausschwärmte und die feindlichen Hive-Soldaten buchstäblich mit bloßen Händen in Stücke riss.

Ich hatte also ein leicht gewalttätiges Temperament. Mit dieser Seite hatte ich schon vor langem Frieden geschlossen, nämlich als ich zur Armee ging. Friedensmärsche und Blumengirlanden waren nun mal nicht jedermanns Sache. Zumindest nicht in meiner Familie. Aber ich war mehr als gewillt, für die Pazifisten zu kämpfen und zu sterben. Man musste mir nur eine Knarre oder eine Ionenpistole in die Hand drücken und mich auf die Bösewichte loslassen. Terroristen auf der Erde. Hive-Drohnen im Weltall. Für mich waren sie alles das gleiche. Böse blieb böse. Im Kampf gegen sie fühlte ich mich stark. Ich fühlte mich als Teil meiner Familie. Mein Vater und meine beiden Brüder waren beim Militär. Deswegen ging auch ich zum Militär, obwohl ich ein Mädchen war. Eine halb schwarze, halb irische Tussi aus Boston.

Mit meinem Gewehr konnte ich ziemlich gut umgehen.

Außerdem war ich die Einzige, die von der Erde zur Koalitionsflotte gewechselt war. Meiner Mutter war das aber ziemlich egal gewesen. Fast zwei Jahre lang hatte ich gegen die Hive gekämpft—meine Dienstzeit war fast vorbei—und dabei echt verrückten Scheiß erlebt. Ich war kein schwaches Mädchen. Ich war eine starke Frau, die sich nicht nur mit den Hive anlegte, sondern sie köderte, ihnen Fallen stellte. Sie tötete. Ihre Anführer tötete. Die sich hinter die feindlichen Linien schlich und die Integrationseinheiten von den wehrhaften Hive-Soldaten und Aufklärungseinheiten weglockte. Seit Monaten hatten wir es auf die Integrationseinheiten abgesehen, also jene Drohnen, die für die Folter und Assimilierung ins Hive-Kollektiv ihrer Gefangenen verantwortlich waren. Jetzt aber hatte ich einen größeren Fisch an der Angel. Einen streng geheimen Fisch.

Wir machten Jagd auf ihre zentralen Kommunikationseinheiten, die Nexus-Einheiten. Vor ein paar Tagen hätten wir fast eine geschnappt. Aber uns fehlten wichtige Informationen. Sie wurden von einem Dutzend erstklassiger Hive-Soldaten bewacht; große, robuste Bastarde, die schwer kleinzukriegen waren. Beim letzten Einsatz wäre ich beinahe draufgegangen und die Hive-Einheit hatte die restlichen Krieger meiner Truppe erledigt, bevor ich irgendetwas dagegen ausrichten konnte. Wir waren an eine der kleineren Nexus-Kreaturen herangekommen, hatten sie getötet. Aber die Daten in dem Ding waren geröstet worden. Es war wertlos. Drei tote Koalitionskrieger … und das alles umsonst.

Ich konnte das nicht auf sich beruhen lassen, deswegen würde ich dorthin zurückgehen. Morgen. Der innere Geheimdienst, also die Elitekräfte der Koalition, die den Geheimdiensteinsatz in diesem Krieg koordinierten, hatten mir ein Team aus fünf top-ausgebildeten Killern zugewiesen, um sie morgen in diese Schlucht zu führen. Diesmal würde ich nicht versagen. Meine letzte Mission würde kein Reinfall werden. Sollte ich jetzt einen Rückzieher machen, dann würde mir für immer die missbilligende Stimme meiner Mutter in den Ohren liegen. “ Warum kannst du nicht stark sein, wie deine Brüder?” und “ Hör mit dem Geheule auf, kleines Miststück. Du klingst wie ein Mädchen. ” Und mein persönlicher Favorit: “ Bei Jesus, Maria und Josef, du wärst besser nie in diese Familie hineingeboren.”

Die Doktorin geisterte um mich herum, während ich mit Erinnerungen überschwemmt wurde. Nicht mit Erinnerungen an wüste Hände und Verlangen, sondern an Schläge ins Gesicht, wenn meine Mutter betrunken war und Worte, die so tiefe Wunden schnitten, dass ich nicht mehr glaubte, dass mein Herz je zu bluten aufhören würde.

Mein Vater war ein hochgewachsener, starker Afroamerikaner, er war knallhart und fürsorglich. Zu Hause liebte er uns alle und ich vergötterte ihn mit einer Inbrunst, die noch immer mein Rückgrat zu einer Stahlkolonne werden ließ. Meine Mutter war damals besser, glücklich. Aber er starb, als ich neun war und sie hatte sich nie davon erholt. Sie begann, Whisky wie Wasser herunterzuspülen und je mehr sie trank, desto gemeiner wurde sie. Mein Vater war tot. Schon seit langer Zeit. Meine Brüder waren ein Paar taffe Arschlöcher, sie waren immer noch auf der Erde, dienten immer noch ihrem Land. Ich hatte keine Ahnung, wo sie sich aufhielten. Afghanistan? Syrien? Afrika? Wer weiß, vielleicht waren sie gerade dabei, in der Antarktis Eiswürfel auszuscheißen. Etwa zweimal im Jahr bekam ich eine Nachricht von meinem jüngsten Bruder, in der er mich wissen ließ, dass sie alle noch am Leben waren. Selbst Shirley. Shirley Simmons. “Mutter” kam mir nicht so einfach über die Lippen und das wusste er.

Ich war von roher Stärke umgeben. Knallharten Männern. Dicken Panzerungen. Mächtigen Waffen. Ich trainierte, um meinen Geist und meinen Körper zu stählen. Ich war fast eins achtzig groß. Ich war es nicht gewohnt, mich klein oder verletzlich zu fühlen, aber als ich in diesem verfluchten Stuhl saß, kam ich mir vor wie ein kleines Püppchen. Ich war einen Kopf größer als die durchschnittliche Erdenfrau, aber hier? Hier kam ich mir vor wie ein Knirps, der am Erwachsenentisch saß und mit den Füßen baumelte, weil sie den Boden nicht erreichten.

Zum Glück aber wussten die Befehlshaber der Koalitionsflotte, wie sie sich meine Größe und List zunutze machen konnten. Und die morgige Mission meines Teams war der Beweis dafür. Manchmal war es besser, es dem Skorpion statt dem Löwen gleichzutun. Klein aber tödlich. Das war mein Motto. Zum Teufel, das war so ziemlich das Motto aller Menschen hier draußen in den Tiefen des Weltalls. Wir waren zwar nicht so groß wie manch andere Alienrassen, aber wenn es sein musste waren wir verdammt gemein. Es war eine Frage des Stolzes. Für mich war es meine persönliche Mission.

“Megan, hören sie mich?” Die Doktorin beugte sich über mich und leuchtete mir mit einer dieser blöden Lampen in die Augen und ich verzog das Gesicht. Viel zu hell.

“Ja, leider.” Ich wollte den großen Mann, seinen enormen Schwanz. Ich wollte mich hübsch und feminin und begehrenswert fühlen. Stattdessen aber stand mir eine weitere Mission bevor, ein weiterer Einsatz in schwerer Panzermontur und Helm, von Kopf bis Fuß mit Dreck bedeckt, um Dinge zu töten. Einmal mehr.

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