David Mack - Star Trek - Titan - Kriegsglück

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Star Trek - Titan: Kriegsglück: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwanzig Jahre sind vergangen, seit die Husnocks von einem Wesen mit gottähnlichen Fähigkeiten ohne Vorwarnung ausgelöscht wurden. Ihre zurückgebliebenen Welten und Schiffe – intakt, aber verlassen – strotzen nur so vor zerstörerischem Potenzial.
Nun hat die Entdeckung eines kulturellen Forschungsteams der Föderation die Aufmerksamkeit mehrerer skrupelloser Fraktionen geweckt. Von Schwarzmarktschmugglern zu fremdartigen Militärkräften scheint jede aggressive Macht im Quadranten Interesse an der tödlichen Technik der Husnock zu haben.
Alles, was noch zwischen der Galaxis und denjenigen steht, die gekommen sind, um die grausamsten Geheimnisse der Husnock zu plündern, sind Admiral William Riker, Captain Christine Vale und die Besatzung des Raumschiffs Titan.

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»Jetzt verstehe ich. Sie sind Nausikaaner. Das erklärt einiges.«

Er nahm seinen Helm ab. Darunter kam ein wulstiger Kopf mit tiefliegenden Augen und abstehenden Fangzähnen zum Vorschein, eingerahmt von einem verfilzten Durcheinander aus schwarzen Haaren. »Du weißt gar nichts, Vulkanierin.«

»Ich weiß, dass Ihre Art seit Langem als Unruhestifter und Auftragsverbrecher bekannt ist – und das war noch, bevor die Borg Ihre Heimatwelt heimgesucht haben.«

Der Nausikaaner schien größer zu werden, als würde er vor Wut anschwellen. »Du beleidigst uns. Aber das ändert nichts an dem, was wir sind.« Er rief seinen Männern in seiner Muttersprache einen Befehl zu und die anderen nahmen ihren Helm ebenfalls ab. Auch sie entpuppten sich als Nausikaaner. Dann richtete er seine Wut auf Kilaris. »Ich bin Slokar, der Anführer. Wir sind Patrioten des Windes. Wir stehen für alle Nausikaaner ein.«

Mühsam kam Pek wieder auf die Beine und stellte sich neben Kilaris. »Wie genau stehen Sie durch das Töten unserer Freunde und unsere Entführung für alle Nausikaaner ein?«

Slokar knirschte mit den Zähnen. »Wir haben euch lange beobachtet. Wir wissen, was ihr gefunden habt. Wir haben auch etwas gefunden. Wir brauchen euer Wissen.«

Die Unklarheit seiner Prahlerei ließ Kilaris stutzen. »Was haben Sie gefunden?«

»Husnock-Schiffe. Waffen.«

Pek schnaubte. »Und wen wollen Sie mit denen entführen?«

»Wir werden neue Welten erobern. Den Stolz der Nausikaaner wiederherstellen. Unsere Unabhängigkeit zurückgewinnen.« Er deutete auf Kilaris und Pek. »Ihr werdet uns helfen.«

Kilaris wollte sich nicht einschüchtern lassen. »Und wenn wir uns weigern?«

»Dann schneiden wir euch in Stücke. Erst ein Ohr. Dann einen Finger. Schließlich eure Weichteile. Wir schneiden so lange, bis wir wissen, wie viele Teile es braucht, bis ihr eure Meinung ändert

KAPITEL 6

Riker betrat die Brücke der Titan gerade rechtzeitig, um auf dem Hauptschirm noch kurz die in die Länge gezogenen Sterne zu sehen, bevor das Schiff unter Warp ging.

Timing ist alles , dachte er.

Vale saß im Kommandosessel und ging Informationen auf dem taktischen Monitor zu ihrer Linken durch. An den vorderen Konsolen saßen die Pilotin Lieutenant Commander Aili Lavena und die Ops-Offizierin Commander Sariel Rager. Commander Tuvok bemannte die taktische Konsole, während Lieutenant Commander Keru an der Sicherheitsstation stand. Sarai befand sich auf der anderen Seite der Brücke und unterhielt sich mit Lieutenant Commander Melora Pazlar an der Wissenschaftskonsole.

Die erste Person, die Rikers Ankunft auf der Brücke bemerkte, war Lieutenant Torvig, der Verbindungsoffizier des Maschinenraums. Der Choblik neigte zum Gruß seinen rehähnlichen Kopf und Riker erwiderte das Nicken, während er auf Vale zuging. Der Captain des Schiffs drehte sich zu ihm um. »Admiral.«

»Status, Captain?«

»In zwei Minuten erreichen wir den Orbit. Die Canterbury und die Wasp sind etwa fünf Minuten hinter uns. Keru stimmt die Koordinaten zum Herunterbeamen mit dem Sicherheitschef der Expedition ab.« Sie drehte sich noch weiter nach hinten. »Tuvok, irgendeine Spur des Schiffs der Angreifer?«

»Negativ, Captain. Kurz- und Langstreckenscans zeigen nichts an. Doch wir sollten einen sensorblinden Fleck über dem nördlichen Magnetpol des Planeten nicht außer Acht lassen. Störungen durch das Magnetfeld seines größeren Mondes sorgen dafür, dass wir uns in dieser Region auf visuelle Sensoren verlassen müssen.«

»Ist notiert«, sagte Vale. »Zeigen die visuellen Scans denn gerade etwas über dem Pol?«

»Derzeit nicht«, erwiderte Tuvok.

Riker stellte sich neben Vale. »Ich würde die Außenmission gern anführen, wenn es Ihnen nichts ausmacht.«

»Nicht im Geringsten, Admiral. Solange Sie angemessenen Schutz mitnehmen.«

»Ich hatte vor, einen Phaser mitzunehmen.«

Vale sah ihn tadelnd an. »Nicht weniger als drei bewaffnete Sicherheitsleute. Sir.«

Das kam Riker etwas übertrieben vor. »Zwei, einschließlich Keru.«

»Hier wird nicht gefeilscht, Admiral. Wenn Sie von meinem Schiff aus ein unsicheres Gebiet betreten wollen, machen wir es nach Vorschrift oder gar nicht.« In dem Moment, der ihrem Ultimatum folgte, waren das Einzige, was Riker auf der Brücke hörte, ein paar leise Computertöne und der angehaltene Atem der Besatzung.

Er fügte sich und nickte. »Aye, Captain. Drei bewaffnete Sicherheitsleute.«

»Danke.« Vale erhob sich und ging zu den vorderen Konsolen. »Ops, kontaktieren Sie die Captains der Wasp und der Canterbury . Sie sollen eine hohe, einander gegenüberliegende Position im Orbit einnehmen und auf Langstreckensensorkontakte achten. Steuer, bringen Sie uns in einen niedrigen Orbit, um dem Außenteam taktische Unterstützung geben zu können, falls es diese benötigt.«

Lavena und Rager antworten fast gleichzeitig: »Aye, Captain.«

Vale kehrte an ihren Platz zurück. »Nummer eins, stellen Sie ein Außenteam für den Admiral zusammen.«

Sarai unterbrach ihre Besprechung mit Pazlar und ging an eine freie Konsole am hinteren Schott. Nachdem sie die Dienstpläne studiert hatte, sagte sie: »Lieutenant Commander Keru, wen empfehlen Sie für den Schutz des Admirals?«

»Sortollo, Denken und Krotine«, antwortete der Sicherheitschef.

»Sie sollen sich in fünf Minuten in Transporterraum eins mit Ihnen treffen.« Sarai sah auf und wandte sich an den Computer: »Brücke an Doktor Ree und Lieutenant Eviku. Melden Sie sich sofort mit Trikordern in Transporterraum eins. Brücke Ende.« Der Erste Offizier sah zu Riker. »Ihr Team erwartet Sie in …«

»Transporterraum eins«, fiel ihr Riker ins Wort. »Habe ich mitbekommen, danke.«

»Haben Sie noch irgendwelche Fragen zu den Aufgaben des Außenteams, Sir?«

Riker schüttelte den Kopf. »Nein, kommt mir ziemlich selbsterklärend vor. Keru leitet die Ermittlung. Doktor Ree sammelt forensische Beweise. Sortollo, Denken und Krotine passen auf mich auf und ich überwache die Mission und fungiere als Kontaktperson mit dem vorläufigen Leiter der Expedition.« Beiläufig fügte Riker hinzu: »Schließen Sie sich uns an, Commander?«

»Nein, außer Sie oder der Captain wünschen es, Sir.«

»Dann sind wir hier fertig. Gute Arbeit, Commander.« Riker wollte zu Keru in den Turbolift steigen, doch ein subtiles Nicken von Vale machte deutlich, dass sie ihn noch unter vier Augen sprechen wollte. Er ließ sie durch einen Blick wissen, dass er sie verstanden hatte, und änderte die Richtung, um ihr zu folgen.

Sie betraten ihren Bereitschaftsraum – der vor noch gar nicht langer Zeit seiner gewesen war – und warteten, bis sich die Tür hinter Riker geschlossen hatte. Sicher vor neugierigen Ohren, entspannten sich beide sichtlich. »Admiral, darf ich fragen, warum Sie die Außenmission anführen wollen?«

Er wusste es zu schätzen, dass sie ihn nicht vor ihrer Besatzung hinterfragt hatte. »Um ehrlich zu sein, fühlt sich diese ganze Mission ein wenig … persönlich an. Ich war dabei, als wir die Uxbridges fanden. Ich habe gesehen, was die Waffen der Husnock anrichten können.« Erinnerungen an jene traurige Mission vor mehr als zwanzig Jahren kehrten zu ihm zurück. »Einer der Gründe, warum die Sternenflotte nach den Überresten der Husnock-Zivilisation sucht, ist, dass Captain Picard und ich beide wussten, was geschehen würde, wenn die falschen Leute über sie stolpern sollten. Jean-Luc hat sogar um Erlaubnis gebeten, die Enterprise an den äußeren Rand der Galaxis zu bringen, um nach allem zu suchen, was die Husnock zurückgelassen haben. Doch die Sternenflotte entschied, dass wir woanders gebraucht wurden.«

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