Liebe Leserinnen und Leser,
das aktuelle Magazin hatten nicht nur Sie und meine fleißige Redaktion, sondern auch ich schon eine Weile früher erwartet.
Doch kam mir als letztem und somit verantwortlichem Glied in der Produktionskette leider immer wieder mein, durch die immer noch wütende Pandemie, stark verändertes Arbeitsleben des Jahres 2020 dazwischen. Die »lange Leitung« bis zur Veröffentlichung nehme ich somit voll auf meine Kappe und gelobe Besserung.
Dank meiner umtriebigen Helfer ist es nun aber doch noch gelungen, wenigstens vor Jahresende diese vierte Ausgabe des aktuellen Kalenderjahres an den Start zu bringen: Allen Beteiligten sei an dieser Stelle nochmal ein dickes Dankeschön ausgesprochen!
Für 2021 planen wir übrigens mit einer neuen (und festen) Erscheinungsweise: Sie lesen uns dann vierteljährlich, immer im März, Juni, September und Dezember. Auch stehen einige spannende neue Ideen für das Magazin an. Sie dürfen gespannt sein. Wir freuen uns schon!
Bis dahin werden wir jedoch noch einiges zu überstehen haben, klopft doch just der zweite, große Lockdown des Jahres an unsere Türen; ausgerechnet vor Weihnachten.
Es bleibt uns jedoch die Zuversicht, dass 2021 nur besser werden kann.
Was wir Ihnen von Herzen wünschen: Bleiben Sie derweil gesund und uns gewogen und verleben Sie trotz allem ein möglichst angenehmes Weihnachtsfest und einen (diesmal eher stillen) Jahreswechsel.
Ihr
Björn Sülter
Herausgeber & Chefredakteur
Termine: Treffen sie uns!
Die Corona-Pandemie macht auch vor unseren Messeplänen seit rund einem Jahr nicht halt.
Aus diesem Grund bitten wir leider an dieser Stelle um Geduld, bis neue und verbindliche Termine kommuniziert werden können. Wir alle hoffen auf 2021!

Tipps fürs Lesevergnügen

»Ich habe gar keinen eBook-Reader« ist eine häufig gehörte Aussage, wenn es darum geht warum ein phantastisch interessierter Mensch noch kein neues Corona Magazine gesehen und gelesen hat.
Beispielsweise sind Kindle Paperwhite und Tolino tolle eBook-Reader, sie können tausende von Büchern in einem schmalen, robusten Gerät mitnehmen und dank mattem eInk-Display und dezenter Hintergrundbeleuchtung sowohl in der Sonne am Strand als auch abends, ohne Taschenlampe, im Bett lesen.
Jede Ausgabe ihres Corona Magazines kann ganz selbstverständlich auch auf ihrem Smartphone, iPhone oder Computer geschaut und gelesen werden. Hier haben sie gar die volle Farbkraft unserer Bilder in den Beiträgen.
Wie das geht? Amazon-Kunden installieren sich idealerweise die Kindle-App oder schauen im Browser selbst, genau wie beim Tolino webreader . Windows 10 und Apple Mac Nutzer können ein lokales eBook ganz einfach im Browser wie Edge, Chrome, Firefox mit EPUB-Erweiterung (Add-on) öffnen.
Schauen sie uns somit in Zukunft auf vielen Geräten und sagen sie es allen weiter, die noch nicht wussten wie sie uns lesen können und freuen sie sich somit auf ein Magazin von und in »Farbe und Bunt«.
Kindle-App für Windows und iOS
https://www.amazon.de/kindle-dbs/fd/kcp
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© Amazon |
Tolino webReader
https://mytolino.de/tolino-webreader-ebooks-online-lesen/
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© myTolino |
Ihr
Reiner Krauss
Autor und eBook-Gestaltung
Podcast Deep Inside

Wir machen Licht! Das Corona Magazine präsentiert mit Deep Inside einen eigenen Podcast zu all den Themen, die uns und Sie bereits seit über zwanzig Jahren interessieren.
Von phantastischen Geschichten, Romanen, Sachbüchern oder Hörerlebnissen bis hin zu den Bereichen Wissenschaft, Kunst oder Popkultur deckt Gastgeber Reiner Krauss (Wisser) alle Bereiche der Phantastik mit spannenden Gästen ab.
Via Anchor:
https://anchor.fm/deep-inside-by-corona-magazine
Via RSS-Feed:
https://rss.acast.com/deep-inside
Via Soundcloud:
https://soundcloud.com/user-104747826
Und auf der Homepage:
http://corona-magazine.de/der-podcast/
Podcast Planet Trek fm

Ein weiterer Podcast, der vom Verlag in Farbe und Bunt präsentiert wird, ist seit 2017 Planet Trek fm von und mit Björn Sülter.
In bisher über 50 Ausgaben bespricht der Moderator und Gastgeber mit seinen illustren Gästen wie den Autoren und Übersetzern Christian Humberg, Mike Hillenbrand oder Claudia Kern alle Themen rund um Trek, die uns Fans ohnehin im Kopf herumschwirren.
Neben übergeordneten Themen gibt es auch immer frische Besprechungen aktueller Serienepisoden; kritisch, humorvoll, aber immer fair.
Via Webpage:
http://www.planettrekfm.de
Via Soundcloud:
https://soundcloud.com/user-412263487
Via RSS-Feed:
https://rss.acast.com/planet-trek
Topthema
Im Grenzland einer Utopie: Roddenberrys Visionen und andersdenkende Trekkies
von Thorsten Walch
Star Trek -Schöpfer Eugene Wesley »Gene« Roddenberry (1921-1991) und der afro-amerikanische Menschenrechtler und Baptistenpastor Dr. Martin Luther King (1929-1968) waren Zeitgenossen. Doch sie hatten noch eine andere Gemeinsamkeit: Beide Männer hatten einen Traum, dessen Essenz trotz der unterschiedlichen Schwerpunkte ihres Schaffens doch in vielerlei Hinsicht die gleiche war.
Zwei Männer und zwei Frauen
Leider ist nicht überliefert, ob die beiden genannten Herren sich jemals persönlich begegnet sind.
Doch Nichelle Nichols, die legendäre Darstellerin der Lt. Nyota Upenda Uhura aus der klassischen Star Trek -Originalserie Raumschiff Enterprise , hat King einmal persönlich getroffen. Gern erzählt sie auf Conventions und in Interviews davon, wie hoch der berühmte Bürgerrechtler die Serie geachtet und sie dazu überredet hat, ihre Mitwirkung in Star Trek nicht nach der ersten Staffel zu beenden. Die Mitwirkung in jener Science-Fiction-Show, in der es neben weißen Amerikanern auf den Posten des Captains und des Bordarztes und einem Schotten im Maschinenraum auch einen außerirdischen Ersten Offizier, einen japanischen Steuermann, einen russischen Waffenoffizier und eben einen – zudem auch noch weiblichen – afro-amerikanischen Kommunikationsoffizier auf der Brücke des Raumschiffs zu sehen gab. Und das in einer Zeit, in der man Menschen dieser Ethnien allgemein entweder als Feinde oder bestenfalls als Dienstpersonal ansah und Frauen gerade erst mit dem organisierten Kampf für ihre Gleichstellung begonnen hatten.
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