Agnes Ofner - Auf sie mit Gedöns!

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Gottfried Haufe erforscht so einige Bereiche des Lebens: Romantische Liebeserklärungen, Gruppentherapie, Telekommunikation, die perfekte Trennung (gibt's wirklich!), Leuchtturmwärter, Bilder im Kopf und ehemalige Studienfreunde. Mal fließend, mal kantig, mal in Reimen wird der Blick geschärft und der Verstand schwungvoll beflügelt. Das Ergebnis sind Sichtweisen und Perspektivwechsel, die sich sowohl altgediente als auch zeitgenössische Themen vornehmen – und das stets mit einem ironischen Blick in den Rückspiegel.
Und auch nach aufmerksamer Lektüre bleibt es ein durchaus zu diskutierender Sachverhalt, was zum Kuckuck eigentlich eine Wemse ist.

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Impressum

Erste Auflage 2020

Gestaltung und Satz: rombach digitale manufaktur, Freiburg

Druck: rombach digitale manufaktur, Freiburg

Lektorat und Korrektorat: Lisa Helmus

Covergestaltung: Kai Kraehmer

ISBN: 978-3-945431-70-2

eISBN: 978-3-945431-71-9

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© Copyright kladdebuchverlag – Freiburg

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags, der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen sowie der Übersetzung, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm und andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert, digitalisiert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

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Vorwort

Nackt

Ist schließlich ’ne Kunst

Wie alles begann

Es wemmst die Wemse

Ach, wenn der Winter nur

Die Selbsthilfegruppe der missbrauchten Namen

Die perfekte Trennung

Wie alt wir schon sind

Das Märchen von Olaf dem Geist

Du bist in mein Herz eingebrochen

Falls du mich suchen solltest: Ich bin mich betrinken – Eine Absage an den Weltschmerz

Es streift ein Jüngling durch die Nacht

Sag’s Tristan und Isolde

Wie ein sehr anstrengender Akademiker seine Tochter zu Bett bringt

Zugvögel

Im Norden ist noch Licht an

Ich bin nicht mehr bei Trost

Mensch Matilda

Liebeserklärung

Lüften nachm Sex

Brautwerben

Über den Autor

Vorwort

Ich habe eine gestörte Beziehung zu Vorwörtern. Grundsätzlich empfinde ich sie als recht unsinnig, vor allem aber strapazieren sie meinen Geduldsfaden. Wenn ich ein neues Buch aufschlage, möchte ich möglichst schnell mit dem Inhalt beginnen, den die Verfasserin (Männer sind hier mitgemeint) ins Zentrum des Buches gestellt hat. Es wird ja Gründe dafür geben, dass die Geschichte erst später mit dem ersten Kapitel (oder wie in diesem Buch mit der ersten Kurzgeschichte) beginnt. Vorwörter wirken deshalb häufig geschwätzig, ein wenig so, als wenn die Autorin noch etwas zwischen die Buchdeckel quetschen wollte, was aber vom Verlagslektorat aus dem Plot rausgestrichen wurde. Oder sie sind im Gegenteil dazu gezwungen, noch irgendetwas ins Vorwort zu schreiben, weil es eben dazu gehört, obwohl es nicht viel zu sagen gibt. Und die Verlage unterstreichen diesen Eindruck der Überflüssigkeit noch, indem sie den Vorwörtern oftmals eine Seitennummerierung mit römischen Ziffern verpassen und sie damit bewusst vom eigentlichen Buch mit seinen unseren Augen viel vertrauteren arabischen Zahlen abgrenzen. Nur wenn das Vorwort auf Seite X steht, freut sich mein anglophiles Herz, steht doch „X“ in englischer (und inzwischen wohl auch in allgemeiner) Schriftsprache am Ende einer Textnachricht für „Kiss“.

Wie soll man dem begegnen? Ein Meta-Vorwort über Vorwörter ist bestimmt der Knüller.

Ich freue mich über dieses Buch, und zwar aus knapp eintausend Gründen. Mindestens die Hälfte davon haben mit den schönen Illustrationen von Agnes Ofner zu tun. Die andere Hälfte besteht größtenteils aus Erinnerungen an Schreibsonntage im Bett mit Kaffee auf dem Nachttisch und Laptop auf den Knien, an erstmalige Lesungen in der Erika-Bar in der Kartäuserstraße in Freiburg und an die vielen Wendungen und Drehungen, die es häufig gebraucht hat, bis eine Idee, manchmal erst nach Jahren, endlich zu Papier (bzw. zu einem Worddokument) gebracht wurde. Und nicht zuletzt freue ich mich darüber angesichts der Tatsache, dass ich noch vor ein paar Jahren aufgehört hatte zu schreiben. Mit 17 war es bereits meine Leidenschaft gewesen, herrlich altkluge Texte mit geklauten Zitaten meiner Lieblingsbands zu verfassen und sie meiner jeweiligen Angebeteten mit feierlicher Stimme vorzutragen. Später dann, Gott weiß wieso, hat es irgendwann aufgehört. Mit Anfang 20 war es komplett verloren gegangen.

Doch erfreulicherweise – und ich hoffe, dass auch du das nach dem Kauf dieses Buches so siehst – hat sich die Neigung zum Schreiben wieder an die Oberfläche durchgekämpft. Nach ein paar Anläufen gab es die ersten Lesungen, dann die ersten selbstorganisierten Lesungskonzerte und schließlich eine Ansammlung von 21 Geschichten und Gedichten zwischen zwei Buchdeckeln mit Verlag im Rücken. Und aufgrund dieses kurvenreichen Weges habe ich nicht das Gefühl, dass „Auf sie mit Gedöns!“ ein konsequentes Ergebnis jahrelangen Strebens nach einer Veröffentlichung ist, sondern das Resultat von glücklichen Zufällen, interessanten Begegnungen und vielleicht einem Händchen dafür, Ideen sofort aufzuschreiben, bevor man sie wieder vergisst.

Und so ein Ergebnis dann ohne Vorwort abzuliefern, wurde mir leider vom Verlagsteam untersagt. Also bitte sehr. Jetzt lasst uns endlich anfangen.

Allen Menschen,

denen ich schon mal begegnet bin.

Nackt

Aschenbecher voll, darüber der Dampf. Immer wenn sie malte, ließ sie ihre Zigarette auf dem Rand des Aschenbechers liegen. Zigarette zwischen den Lippen eingeklemmt? Das war was für Nutten und die, die es einmal werden wollen, sagte sie gerne. Nur, wenn sie ihre Zigarette nicht richtig ausmachte im Aschenbecher, dann konnte sie sich was anhören. Der kokelnde Filter war eben nicht so zauberhaft wie das Rauchen vorher. Niemand hat je behauptet, dass das Abziehen vom Kondom genauso aufregend ist wie das Überstülpen zu Beginn. Über dieses Bild hatten sie sich unterhalten, als sie zum ersten Mal zusammen in einer Ausstellung gewesen waren. Deichtorhallen. Denkwürdiger Ort, leicht verstörende und zugleich betörende Fotografien, leicht verstörende und zugleich betörende Frau an seiner Seite. Und dann das Gespräch über Kondome. Er hätte es schon damals wissen können.

Sie: Stehst du auf?

Er: Nein.

Sie: Ach schade. Ich dachte, du könntest mir was mitbringen.

Er: Ich stehe aber nicht auf.

Sie: Okay, schade.

Lieber schaute er sie weiter auf dem Rücken liegend von der Seite an. Sie saß wie immer im Schneidersitz neben ihm, die einzige Position, in der sie mittelfristig auf dem Bett das Gleichgewicht nicht verlor. In ihrer Hand der Zeichenblock und ein Bleistift. Und ansonsten: nichts. Er hatte es immer schon für einen grell exzentrischen Zug von ihr gehalten, dass sie morgens ihr schneeweißes Nachthemd nicht mit einem Pullover oder einem Morgenmantel bedeckte, sondern es stattdessen auszog und fortan nackt in ihrem gut beheizten Atelier herumlief. Er hätte es schon in den Deichtorhallen wissen können.

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