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Antonia Michaelis: Die Amazonas-Detektive - Verschwörung im Dschungel

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Antonia Michaelis Die Amazonas-Detektive - Verschwörung im Dschungel
  • Название:
    Die Amazonas-Detektive - Verschwörung im Dschungel
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    Немецкий
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Die Amazonas-Detektive - Verschwörung im Dschungel: краткое содержание, описание и аннотация

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+ Beliebtes Thema: Detektive + Hochwertiges Hardcover + Mit vielen Illustrationen + Ausgewogenes Text-Bild-Verhältnis + Große Schrift + Kurze Kapitel + Eine neue Kinderbuch-Reihe mit einer starken Botschaft: Mutige Kinder können die Welt verändern! Der Straßenjunge Pablo lebt allein in einer alten Ruine in der Großstadt Manaus. Eines Tages verschwindet sein Freund, der Student Miguel. Als Pablo einen Hilferuf erhält, ist klar: Er wird in den dichten Dschungel hinausfahren, um Miguel zu finden. Mit von der Partie sind die abenteuerlustige Ximena und ein cleverer Hund. Doch was wird die Kinder in der grünen Wunderwelt erwarten? Schon bald wird klar: Nicht nur die Freunde, sondern auch der Dschungel ist in Gefahr. Tief im dichten Urwald wartet der erste Kriminalfall auf die Amazonas-Detektive. Eine spannende und unterhaltsame neue Detektiv-Reihe mit starker und brandaktueller  Umweltthematik für Jungs und Mädchen ab 9 Jahren rund um Klimaschutz, Umweltzerstörung, verschiedene Kulturen, Brasilien, Regenwald und die Natur. Großartig erzählt von der unvergleichlichen Antonia Michaelis und mit coolen Schwarz-Weiß-Illustrationen von Sonja Kurzbach. Für Fans von Kirsten Boie und Annelies Schwarz. Der Titel ist bei Antolin gelistet.

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Die AmazonasDetektive Verschwörung im Dschungel - изображение 33»Klimaanlage … warum nicht«, sagte der erste Mann. »Den Strom haben Sie dann ja.«

Sie lachten beide wieder und dann sagte der rundlichere Mann plötzlich: »Was machen wir mit den Kindern? Den beiden da unten?«

Pablo zuckte zusammen und fasste Ximena am Arm.

»Sie versuchen, Dinge herauszufinden. Irgendwie ist es ja fast niedlich. Sie spielen Detektiv. Ein Glück, dass ich meine Informanten habe, die solche Dinge zuverlässig und rasch an mich weitermelden …«

»Was wir mit ihnen machen sollen? Gar nichts«, sagte der dünne Mann. »Es sind Kinder! Sie werden wohl kaum das nächste Schiff zum Rio Demini nehmen und uns in die Suppe spucken.«

»Sie suchen ihren Freund. Einen der Studenten. Kinder können sehr hartnäckig sein. Eins von ihnen können wir ziemlich leicht beseitigen. Der Junge lebt auf der Straße. Kein Ding, wenn er verschwindet. Das andere ist ein Mädchen aus gutem Haus. Das ist schwieriger.«

»Ach was. Ich denke nicht, dass eine Gefahr von ihnen ausgeht. Was im Übrigen tun wir mit den Studenten? Wir können sie nicht ewig da unten sitzen lassen.«

»Nicht?«, fragte der rundere Mann und lachte wieder leise. »Hm. Nein. Wir sollten eine Lösung finden. Unangenehmes Thema. Es sind so viele. Einundzwanzig. Und sie hätten es fast geschafft, uns die Weltpresse auf den Hals zu hetzen. Lauter Zeitungen, die böse Artikel über uns schreiben … ein Glück, dass wir das noch verhindern konnten, nicht wahr? Ich werde jemanden finden, der die Drecksarbeit macht, ich kümmere mich. Gute Leute sind leider meistens sehr beschäftigt.«

Er stand auf. »Aber zuerst kümmern wir uns jetzt um diesen Straßenjungen und seine kleine Freundin. Wir werden sie ganz höflich in meinen schönen Wagen einladen.

Dann fahren wir die Kleine zurück zu ihrem Großvater und den Jungen nun ja - фото 34

Dann fahren wir die Kleine zurück zu ihrem Großvater und den Jungen … nun ja, den nehmen wir noch ein Stückchen weiter mit. Sie wird ihn nie wiedersehen und dann vergessen. Sie hat genug anderes Spielzeug in ihrer silbernen Villa, ganz bestimmt.«

Pablo spürte, wie ihm eiskalt wurde.

Ximena zog ihn von der Tür weg, in den Flur, und hinter das einzige Ding, das dort stand: den schwarzen Kasten mit den alten Scheinwerfern. Sie kauerten dort, in einem Gewirr aus uralten Kabeln, das von den Scheinwerfern herunterhing, und Pablos Herz schlug wild in seiner Brust.

Er sah, dass Ximena die Fäuste geballt hatte.

Die beiden Männer schlenderten über den roten Teppichboden. Sie hatten es nicht eilig, klopften sich gegenseitig auf die Schulter und Pablo hörte den dünnen Mann sagen: »Und die Indios? Gehen die nicht auf die Barrikaden? Immerhin fluten wir zwei ihrer Dörfer. Das ist ein angeblich unkontaktiertes Volk, eines der letzten …«

»Eben. Wir haben sie nur aus der Luft gesehen, vom Flugzeug aus. Keiner weiß von ihnen. Also?« Er lachte schon wieder. »Also wird es auch keinem auffallen, wenn sie nicht mehr da sind.«

»Aber sie werden nicht einfach untergehen! Sie werden umziehen müssen und dann werden sie sich irgendwo beschweren …«

»Das wird man sehen«, sagte der rundliche Mann. »Moment. Was ist das?« Er drehte sich nach den Scheinwerfern um und sein Gesicht sah auf einmal sehr gelb aus. Pablo sah, wie Ximena eine Hand vor den Mund schlug. Offenbar war einer von ihnen an irgendeinen Knopf gekommen. Der alte gelbe Scheinwerfer war angesprungen.

»Hier ist Licht«, sagte der dünne Mann, etwas dümmlich. Auch er hatte sich umgedreht und ein anderer Scheinwerfer leuchtete sein Gesicht rosa an. Dann wechselte die Beleuchtung zu grün und blau.

»Das ist merkwürdig, sonst schalten nur die Fremdenführer die alten Schweinwerfer an, wenn sie Touristengruppen hier herumführen«, sagte der runde Mann und machte einen Schritt auf den Kasten zu. »Da ist ein Schalter hinten an diesem Kasten …«

Der dünne Mann sah sich nervös um und blinzelte. Gerade wurde seine Nase rot und dann orange. »Aber wer hat die Dinger angemacht?«, fragte er. »Ist jemand hier? Hat jemand uns belauscht?«

Die beiden Männer standen jetzt genau vor dem Kasten. Und dann gingen sie darum herum.

Diesmal war es Pablo, der Ximena um den Kasten zog. Die Männer standen wieder vor einer Seite, an der keine Kinder saßen. Sie gingen langsam und sorgfältig einmal um den Kasten herum und Pablo und Ximena rutschten genauso langsam und sorgfältig um den Kasten herum, immer so, dass die Männer sie nicht sahen.

Pablo hatte furchtbare Angst, aber zugleich machte sich ein Lachen in seiner Kehle breit, das unbedingt hinauswollte.

»Hier ist niemand«, sagte der runde Mann. »Jemand hat die Dinger angelassen und wir haben es vorhin nicht bemerkt. Gehen wir.«

Als ihre Schritte, gedämpft vom Teppich, auf der Treppe verklungen waren, atmete Ximena auf.

»Der Bürgermeister«, sagte sie. »Der runde Mann war der Bürgermeister. Er war zu Neujahr bei uns auf einem Empfang. Mein Großvater hasst Empfänge, aber zu Neujahr gibt er jedes Jahr einen, weil meine Großmutter das früher so gemacht hat. Ich mochte den Kerl schon damals nicht. Er hat mich in die Wange gekniffen und gesagt, ich sehe aus wie ein Engel.«

»Ähem«, sagte Pablo. »Du … du siehst natürlich überhaupt nicht aus wie ein Engel.«

»Und jetzt suchen sie da unten nach uns«, sagte Ximena. »Diese … diese …«

Offenbar war sie nicht gut im Fluchen. »Hundesöhne?«, schlug Pablo vor. Sie nickte begeistert.

»Weißt du, das ist etwas, was ich dringend lernen muss, wenn wir jetzt Detektive sind. Privatdetektive in Büchern trinken Whisky und benutzen derbe Flüche. Hundesöhne.« Ximena lächelte engelhaft. »So ein schönes Wort. Oh, warte. Wo ist eigentlich der Hund?«

Sie sahen sich an. Sie hatten den Hund beide völlig vergessen.

»Heute Morgen war er noch da, aber seit dem Theater nicht mehr …«, murmelte Pablo.

Sie traten gemeinsam ans nächste Fenster und sahen hinunter auf den Platz, auf die Bäume, die Steinbänke, die verlassenen Caféstühle rings um den Platz. Alles war leer, nur ein paar Tauben flogen über das Pflaster. Und mitten auf dem Platz standen die beiden Männer in ihren cremefarbenen Anzügen und sahen sich um. Suchten zwei Kinder. Dann schüttelten sie die Köpfe und gingen davon, zu einem Wagen, der irgendwo wartete. »Die glauben, sie finden uns schon irgendwo«, knurrte Pablo. »Sie haben jemanden, der ihnen hilft. Es gibt einen Verräter unter meinen Freunden auf der Straße. Vielleicht hat der auch den Hund mitgenommen und irgendwo eingesperrt.«

»Schau mal, da«, sagte Ximena und zeigte auf eines der Cafés. Und da sah Pablo den Hund. Er saß auf einem Caféstuhl, gegenüber vom einzigen Morgengast des Cafés. Die beiden teilten sich ein Sandwich und einen Kaffee. Der Cafégast hatte etwas aus seiner Tasse für den Hund auf eine Untertasse gegossen.

»Das ist doch … das ist Tom Weißfeder«, flüsterte Pablo. »Der muss ja gestern ganz gut verdient haben, wenn er sich ein Frühstück im Café leistet. Komm, vielleicht lädt er uns auch ein. Tom ist gewöhnlich großzügig.«

Ja wir brauchen ein Frühstück meinte Ximena und lief leichtfüßig voraus - фото 35»Ja, wir brauchen ein Frühstück«, meinte Ximena und lief leichtfüßig voraus, die Treppe hinunter. »Denn wir haben heute noch etwas vor.« Sie machte ihre Stimme ganz tief und sagte: »Diese Kinder werden wohl kaum das nächste Schiff zum Rio Demini nehmen.«

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