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Jules Verne: Der Archipel in Flammen

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Jules Verne Der Archipel in Flammen

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Mit 51 ZeichnungenDieser Roman von Jules Verne ist eine spannende Kombination aus Liebes- und Piratengeschichte. Auslöser für die Erzählung und gleichzeitig historischer Hintergrund ist die Griechische Revolution der 1820er Jahre, während der sich die Hellenen vom Joch des Osmanischen Reiches zu befreien suchen.Der französische Offizier Henry d'Albaret kämpft als Freiwilliger an der Seite der Griechen. Er verliebt sich in die reiche, griechische Erbin Hadjine. Doch auch der Pirat und Kollaborateur Nicolas Starkos ist an der Bankierstochter interessiert. Schließlich wird der Kampf um Griechenlands Freiheit und das Herz Hadjines in einer Seeschlacht entschieden.Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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»Ans Ha­fen­licht!« be­fahl Goz­zo, dem sei­ne Ge­fähr­ten ohne Zö­gern zu ge­hor­chen pfleg­ten.

Alle ver­stan­den den al­ten See­mann. Schon zwei Mi­nu­ten spä­ter er­losch die­ses Licht – eine ein­fa­che, am Ende des Ha­fen­dam­mes an ei­nem dort ste­hen­den Pfahl be­fes­tig­te La­ter­ne – ur­plötz­lich.

Im näm­li­chen Au­gen­blick wur­de es durch ein an­de­res Licht er­setzt, das zu­erst zwar die­sel­be Stel­le ein­nahm; doch wenn das ers­te auf dem Molo 5fest­ste­hen­de dem Schif­fer im­mer die glei­che Rich­tung an­wies, muss­te die­sen das be­weg­li­che an­de­re aus der Fahr­stra­ße ver­lo­cken und der Ge­fahr, auf einen Un­ter­was­ser­fel­sen auf­zu­lau­fen, aus­set­zen.

Das falsche Licht be­stand aus ei­ner La­ter­ne, de­ren Schein sich von dem des Ha­fen­lich­tes nicht un­ter­schied. Die­se La­ter­ne hat­te man aber an den Hör­nern ei­ner Zie­ge be­fes­tigt, wel­che lang­sam am Ran­de der Klip­pe hin­ge­trie­ben wur­de. Sie ver­än­der­te ih­ren Ort also mit dem Tie­re und muss­te in­fol­ge­des­sen auch die Sa­co­le­ve zu falschem Ma­nö­vrie­ren ver­lei­ten.

Es war nicht zum ers­ten Mal, dass die Leu­te in Vi­ty­lo auf die­se Wei­se ver­fuh­ren. Nein, ge­wiss nicht! Und es war lei­der auch nur sel­ten, dass ih­nen ihre schänd­li­chen Ab­sich­ten miss­lan­gen.

Die Sa­co­le­ve lief nun in die Ein­fahrt ein. Nach­dem auch das große Mars­se­gel 6ein­ge­zo­gen war, trug sie nur noch die la­tei­ni­schen Se­gel am hin­ters­ten Mas­te; doch muss­ten auch die­se ge­nü­gen, um bis zu dem An­le­ge­pfos­ten zu ge­lan­gen.

Zum größ­ten Er­stau­nen der das­sel­be be­ob­ach­ten­den See­leu­te be­weg­te sich das Schiff durch die Win­dun­gen des Kanals mit un­glaub­li­cher Si­cher­heit wei­ter. Um das von der Zie­ge ge­tra­ge­ne be­weg­li­che Licht schi­en sich dar­auf kein Mensch zu küm­mern. Selbst am hel­len Tage hät­te es nicht si­che­rer ma­nö­vrie­ren kön­nen. Sein Ka­pi­tän muss­te also un­be­dingt die Um­ge­bung von Vi­ty­lo schon wie­der­holt durch­se­gelt ha­ben, umso be­kannt zu sein, dass er selbst in fins­te­rer Nacht wa­gen konn­te, hier ans Land zu steu­ern.

Schon konn­te man jetzt den küh­nen See­mann wahr­neh­men. Sei­ne Ge­stalt hob sich noch ziem­lich deut­lich aus dem Schat­ten auf dem Vor­der­teil der Sa­co­le­ve ab. Er stand da, in die wei­ten Fal­ten sei­ner Aba, ei­ner Art wol­le­nen Man­tels, gehüllt, des­sen Ka­pu­ze sei­nen Kopf be­deck­te. Die­ser Ka­pi­tän zeig­te in der Tat kaum eine Ähn­lich­keit mit je­nen be­schei­de­nen Küs­ten­fah­rern, wel­che wäh­rend ei­ner schwie­ri­gen Fahrt meist einen Ro­sen­kranz mit großen Ku­geln, wie sie in den Mee­ren des Archi­pels ge­bräuch­lich sind, hin und her glei­ten las­sen. Nein, die­ser hier be­gnüg­te sich, mit tiefer und ru­hi­ger Stim­me dem auf dem Hin­ter­teil des Decks be­find­li­chen Steu­er­mann nur sei­ne An­wei­sun­gen zu er­tei­len.

Da er­losch plötz­lich die La­ter­ne am fel­si­gen Stran­de. Doch auch das stör­te die Sa­co­le­ve nicht, wel­che un­be­irrt ih­ren Weg fort­setz­te. Ei­nen Au­gen­blick hät­te man viel­leicht glau­ben kön­nen, dass sie bei ei­ner Wen­dung einen ge­fähr­li­chen Fel­sen an­lau­fen kön­ne, der ziem­lich bis zur Was­ser­flä­che, eine Ka­bel­län­ge vom ei­gent­li­chen Ha­fen, hin­auf­rag­te und den in der Dun­kel­heit un­mög­lich je­mand se­hen konn­te. Eine leich­te Wen­dung des Steu­ers ge­nüg­te aber, die Rich­tung des Schif­fes zu än­dern, das zwar ganz nahe an die­sem Rif­fe vor­über­streif­te, das­sel­be aber nicht im Ge­rings­ten be­rühr­te.

Die­sel­be Ge­wandt­heit ent­wi­ckel­te der Steu­er­mann, als es not­wen­dig wur­de, eine zwei­te Un­tie­fe zu pas­sie­ren, wel­che nur eine ganz be­schränk­te Fahr­stra­ße im Kanal üb­rig ließ – eine Un­tie­fe, auf der schon man­ches Schiff fest­ge­fah­ren war, ob des­sen Lot­se nun ein Kom­pli­ze der Vi­ty­li­ner war oder nicht.

Letz­te­re hat­ten nun kei­ne Aus­sicht mehr, auf einen Schiff­bruch zu rech­nen, der ih­nen die Sa­co­le­ve fast wehr­los über­lie­fert hät­te. Bin­nen we­ni­gen Mi­nu­ten muss­te die­se im Ha­fen ver­an­kert lie­gen. Um sich ih­rer zu be­mäch­ti­gen, galt es nun Ge­walt zu ge­brau­chen.

Das wur­de denn auch nach ei­ner kur­z­en Ver­hand­lung un­ter den Schur­ken von die­sen be­schlos­sen und soll­te bei der eben herr­schen­den und ei­nem sol­chen Un­ter­neh­men be­son­ders güns­ti­gen Dun­kel­heit so­fort ins Werk ge­setzt wer­den.

»In die Boo­te!« rief der alte Goz­zo, des­sen Be­fehl ohne Wi­der­spruch Gel­tung hat­te, vor­züg­lich wenn es sich um eine Plün­de­rung han­del­te.

Etwa drei­ßig kräf­ti­ge Män­ner, von de­nen die einen mit Pis­to­len be­waff­net wa­ren, die an­de­ren Dol­che oder Äxte schwan­gen, war­fen sich in die am Quai be­fes­tig­ten Boo­te und ru­der­ten, of­fen­bar an Zahl der Be­sat­zung der Sa­co­le­ve über­le­gen, auf die­se zu.

Da er­tön­te an Bord der letz­te­ren ein kur­z­es Kom­man­do. Die Sa­co­le­ve, wel­che jetzt über den Kanal her­aus­ge­kom­men war, be­fand sich in­mit­ten des Ha­fens. Ihre His­staue wur­den ge­löst, der An­ker ras­sel­te in den Grund, und sie lag, nach ei­nem kur­z­en Stoß in­fol­ge der An­span­nung der An­ker­ket­te, un­be­weg­lich.

Die Boo­te be­fan­den sich nur noch we­ni­ge Fa­den von der­sel­ben ent­fernt. Ohne be­son­de­res Miss­trau­en zu zei­gen, hat­te sich doch die gan­ze Be­sat­zung, wohl be­kannt mit dem üb­len Ruf der Be­woh­ner von Vi­ty­lo, aus­rei­chend be­waff­net, um ge­ge­be­nen­falls zur Ver­tei­di­gung be­reit zu sein.

Vor­läu­fig ge­sch­ah aber nichts. Der Ka­pi­tän der Sa­co­le­ve war, nach­dem das Schiff fest lag, mehr­mals auf dem Deck hin und zu­rück ge­gan­gen, wäh­rend sei­ne Leu­te, ohne sich be­son­ders um die An­nä­he­rung je­ner Boo­te zu be­küm­mern, ru­hig fort­fuh­ren, die Se­gel in Ord­nung zu brin­gen und das Ver­deck frei zu ma­chen.

In­des hät­te man doch be­ob­ach­ten kön­nen, dass sie die­se Se­gel nicht ein­ban­den, son­dern sie so weit frei lie­ßen, um so­fort wie­der aus­lau­fen zu kön­nen.

Das ers­te Boot leg­te ne­ben dem Back­bord der Sa­co­le­ve an. Die an­de­ren dräng­ten so­gleich nach. Und da die Sei­ten­wän­de des Fahr­zeugs nur nied­rig wa­ren, brauch­ten die An­grei­fer, wel­che jetzt ein wü­ten­des Ge­schrei aus­stie­ßen, sich nur in die Höhe zu schwin­gen, um sich auf des­sen Ver­deck zu be­fin­den.

Die Ver­we­gens­ten der­sel­ben eil­ten nach dem Hin­ter­teil. Ei­ner der­sel­ben er­griff eine bren­nen­de Stock­la­ter­ne und hielt sie dem Ka­pi­tän vor das Ge­sicht.

Da ließ die­ser durch eine schnel­le Hand­be­we­gung die Ka­pu­ze her­ab­sin­ken, so­dass sein Ge­sicht in vol­lem Licht er­schi­en.

»Eh«, sag­te er, »die Leu­te von Vi­ty­lo er­ken­nen nicht ein­mal ih­ren Lands­mann Ni­co­las Star­kos?«

Der Kapitän kreuzte gelassen die Arme Bei diesen Worten kreuzte der - фото 10Der Kapitän kreuzte gelassen die Arme.

Bei die­sen Wor­ten kreuz­te der Ka­pi­tän ge­las­sen die Arme. Kur­ze Zeit dar­auf stie­ßen die Boo­te ei­ligst wie­der ab und zo­gen sich nach dem Hin­ter­grund des Ha­fens zu­rück.

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