Ben Redelings - Ein Tor würde dem Spiel gut tun

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"Erfolg tut nur der haben, der hart arbeiten tut." Diese Weisheit von Trainer Klaus Toppmöller nahm Herausgeber Ben Redelings wörtlich, sammelte eisern und präsentiert nun mit nicht weniger als 3.500 Zitaten die wirklich ultimative Fußball-Sprüchesammlung. Philosophisches und Klassisches von Sepp Herberger findet sich darin ebenso wie Lyrisches von Waldemar Hartmann. Und als Dreingabe legendäre Radioreportagen: beispielsweise die legendäre Schlusskonferenz der Bundesligasaison 1998/99. Auch das ist einmalig: Die Zitate sind von A bis Z nach Personen geordnet. Allein Franz Beckenbauer ist zwanzigmal vertreten u.a. mit der Erkenntnis: «Die halbe Nation hat hinter dem Fernseher gestanden.»

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Es ist immer ein schönes Gefühl, den Olli hinten drin zu haben.

Damit möchte ich mich eigentlich gar nicht beschäftigen. Wenn wir deutscher Meister geworden sind, dann können wir auch über den Titel nachdenken. Alles andere wäre ja lächerlich.

Weiß! Blau darf ich ja nicht. (Dortmunds Kapitän bei der Platzwahl)

Ralf Keidel (Spieler vom MSV Duisburg)

Wir haben zu wenige in der Mannschaft, die wo kratzen und einfach Schweine sind und hintreten und arbeiten.

Gabor Kiraly

Der Kiraly, der spielt, als wäre er gern der zwölfte Feldspieler. (Fritz von Thurn und Taxis über ein Dribbling des Hertha-Torwarts)

Er ist A-Nationalspieler Ungarns. Ich bin deutscher A2-Nationalspieler. Vielleicht hat er mich unterschätzt. (Jörg Böhme, nachdem er den Hertha-Keeper mit einem Freistoß überrascht hatte)

Sergej Kirjakow

In Russland sprechen die Frauen russisch. (auf die Frage nach dem Unterschied seiner weiblichen Fans in der Heimat und in Deutschland)

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Ich habe diese Augen gesehen, dieses Lachen, diese roten Haare, und ich wusste: Der Kiki ist ein abgezockter Typ! (Winfried Schäfer)

Ulf Kirsten

Ich bin sehr vorsichtig gewesen, als ich in den Westen kam. Weil ich ahnte: Unter einen gut gemeinten Rat kann man wie unter die Räder kommen.

Tore sind das beste Mittel gegen Schmerzen.

Wenn bei einem Auswärtsspiel keiner ruft: »Kirsten, du Arschloch«, dann weiß ich genau, dass ich schlecht bin.

Ich hatte im vergangenen Sommer ein Angebot vom 1. FC Köln. Aber ein Wechsel kam nicht in Frage. Da hätten mich die FC-Fans umgebracht und die Bayer-Fans auch.

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Er hat die ganze Mannschaft zu sich zur Champions-League-Party eingeladen, damit ist er genug gestraft. (Reiner Calmund zu Ulf Kirstens »Stinkefinger« in Richtung Duisburger Fans)

Der Ulf wird immer unsere Konifere bleiben. (Mitspieler Sven Ratke vor dem Abschiedsspiel von Kirsten)

Er hat angezeigt, dass er in einer Minute ausgewechselt werden will. (Daum über einen »Stinkefinger« von Ulf Kirsten)

Solche Dinger macht nur mein Alter. (Benjamin Kirsten, Sohn von Ex-Nationalstürmer Ulf Kirsten)

Den Ulf kann ich zu jeder Tagesund Nachzeit anrufen, der hat es nicht weit. Den kann ich kurz vor dem Spiel nominieren, er würde auf der Matte stehen. (Teamchef Rudi Völler zu einem möglichen Comeback des Leverkuseners)

Wolfgang Kleff

Wenn man dann auf allen Sendern vertreten ist die ganze Woche, 14 Tage lang.

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Verhüten ist das Leben des Wolfgang Kleff. Früher als Torwart und heute für die AIDS-Hilfe. (TV-Moderator Frank Buschmann)

Uwe Klimaschefski

Der hat nicht Bundesliga gespielt. Der hat Bundesliga gefoult.

Derjenige, der mich tunnelt, kriegt zwei Beinschüsse zurück.

Diego Klimowicz

Diego Klimowicz – ein Name wie Winnetou Koslowski. (Manfred Breuckmann)

Jürgen Klinsmann

Das sind die Schüsse aus der zweiten Distanz.

Da sind meine Gefühle mit mir Gassi gegangen.

Zu den Bayern möchte ich nicht wechseln, ich will lieber noch ein richtiges anderes Land kennen lernen.

Der Druck entlädt sich beim Torschuss – ein Wahnsinnsfeeling. So ähnlich wie beim Sex.

Fairplay ist heute ein aggressives Wort geworden.

Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann.

In Monaco fühle ich mich wohl. Denn unter den vielen Prominenten hier, bin ich doch nur eine kleine Nuss.

Der Rizzitelli und ich sind schon ein tolles Trio.

Ich habe keine Lust mehr auf Flughafen, Fußball und wieder Flughafen. Das brauche ich nicht mehr. Und ich benötige auch kein Geld mehr.

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Und das Ganze heute unter der Stabführung des Dozenten für Harmonielehre: Jürgen Klinsmann. (Gerd Rubenbauer)

Der Jürgen ist ein Weltmann. Er war ja immer ein Gegenpool zu mir. (Lothar Matthäus)

Miroslav Klose

Es war sehr schmerzvoll, aber ich habe kaum was gespürt.

Die Ballverwertungshaltung war nicht da.

Ich hätte mir beinahe die Füße gebrochen. (nachdem er seinen obligatorischen Salto nach einem Tor nicht stand und auf dem Hosenboden landete)

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Er springt 40 Zentimeter höher als seine Gegenspieler und sechsmal so hoch wie ich. (Erik Gerets über die Sprungkraft von Miroslav Klose)

Klose ist nicht Gerd Müller und nicht Paolo Rossi. Er wird nie ein Ronaldo sein und nie etwas mit Totti zu tun haben. Klose ist nicht schön, und sein Fußball ist nicht schön. Aber Klose hat alles verdient, was ihm der Fußball schenkt. (die italienische Zeitung »La Gazzetta dello Sport«)

Der Miro ist seit Monaten in bestechlicher Form. (Jürgen Klinsmann nach einem 3:0-Sieg gegen Ecuador, zu dem Klose zwei Tore beisteuerte)

Peer Kluge

Auch Kluge. (Gladbachs Nachwuchsspieler auf die Frage, wie seine Eltern heißen)

Sven Kmetsch

Ich war selbst erschrocken. (über sein 1:0 gegen Wolfsburg)

Solange es keine Schlägerei gibt mit blutigen Nasen und Köpfen, ist alles im vertretbaren Maße. (über eine Massenrangelei)

Ich tippe nie, man kann nie wissen, wie ein Spiel ausgeht. (auf die Frage des Kommentators zum Ausgang des Spiels Leverkusen - Schalke)

Aleksander Knavs (Spieler vom 1. FC Kaiserslautern)

Lauth offenbart das Tempolimit bei Knavs. (Gerd Rubenbauer)

Andrzej Kobylanski

Das hätte ich nicht zugegeben.

Da fängt Selbstbewusstsein an. (Eduard Geyer, nachdem Kobylanski zugegeben hatte, dass er einen Ball nur flanken und nicht ins Tor schießen wollte)

Georg Koch

In diesem Jahr habe ich keinen Weihnachtsbaum aufgestellt. Dafür hat es nicht mehr gereicht. (Kaiserslauterns Torhüter, nachdem bei den Pfälzern 50 Prozent der Gehälter eingefroren blieben)

Harry Koch

Harry Koch im Mittelfeld ist so, als wenn man mit Boxhandschuhen Geld zählen will. (Fritz Fuchs, Trainer vom FK Pirmasens)

Wir haben keinen Bedarf an Rentnern. (Michael A. Roth zu den Spekulationen über eine Verpflichtung des Spielers)

Ronald Koeman

Koeman. Der heißt schon so. Dem würde ich auch nicht über den Weg trauen! (Heribert Faßbender)

Ludwig Kögl

I spui mei Spui.

Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.

Jürgen Kohler

Filmt mich nicht von oben, dann sieht man meine Glatze.

Gestern hat’s geregnet und heute schien die Sonne – da muss sich der Körper erst mal darauf einstellen! (Erklärungsversuch für die schwache Anfangsphase der Dortmunder)

Zuviel Denken ist immer schlecht.

Ich habe 19 Jahre lang den schönsten Beruf ausgeübt, den es gibt.

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Der Schiedsrichter hätte bedenken können, dass ein Fußballgott Abschied nimmt. Das haben wir vergessen, ihm zu sagen. (Gerd Niebaum zur roten Karte im UEFA-Cup-Finale in Rotterdam, Jürgen Kohlers letztem Spiel)

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