Ben Redelings - Ein Tor würde dem Spiel gut tun

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"Erfolg tut nur der haben, der hart arbeiten tut." Diese Weisheit von Trainer Klaus Toppmöller nahm Herausgeber Ben Redelings wörtlich, sammelte eisern und präsentiert nun mit nicht weniger als 3.500 Zitaten die wirklich ultimative Fußball-Sprüchesammlung. Philosophisches und Klassisches von Sepp Herberger findet sich darin ebenso wie Lyrisches von Waldemar Hartmann. Und als Dreingabe legendäre Radioreportagen: beispielsweise die legendäre Schlusskonferenz der Bundesligasaison 1998/99. Auch das ist einmalig: Die Zitate sind von A bis Z nach Personen geordnet. Allein Franz Beckenbauer ist zwanzigmal vertreten u.a. mit der Erkenntnis: «Die halbe Nation hat hinter dem Fernseher gestanden.»

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Darüber muss sich jeder Einzelne ein Urteil machen. Ich mache das jedenfalls nicht. (auf die Frage, ob ein Tor auf seine Kappe gegangen sei)

Da muss man schon gucken, ob noch alles dran ist. (nachdem er einen Schuss des Stuttgarters Ganea mit dem Unterleib abgewehrt hatte)

Ich rotiere höchstens, wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde.

Jeder Gegentreffer ist für mich eine Beleidigung.

Ich will mit diesem Diskotheken-Blödsinn nun abschließen. Ich habe von dieser oberflächlichen Lebensform endgültig genug. Ich merke, wie wenig das fürs Leben bringt: null. Was mein Leben bereichert, ist ausschließlich das, was ich kann: Fußball spielen, im Tor stehen.

Wenn mir der Füllfederhalter nicht aus der Hand fällt, dürfte nichts mehr dazwischen kommen. (als er seinen Vertrag beim FC Bayern München um drei weitere Jahre bis 2006 verlängerte)

Kritik. (auf die Frage, was er vom Jahr 2004 erwarte)

Ich glaube, dem Manager schmecken Scampis auch nicht so schlecht. (auf den Vorwurf von Manager Hoeneß, die Bayern-Profis würden nach der Niederlage gegen St. Pauli Scampis essen, während er schlecht schlafe)

Ich denke immer, spielst’ halt mit einem Auge, das geht schon irgendwie. (auf die Frage, warum er in der Hinrunde trotz einer Augenerkrankung antrat)

Voraussichtlich in Bremen. Falls ich kein Golfturnier habe. (wann er nach seiner Muskelverletzung wieder für den FC Bayern München spielen könne)

Die sind schon wieder zwei Wochen am Strand. (über attraktiv spielende Mannschaften bei der WM 2002)

In der Vorrunde ausscheiden. (vor der WM zu den deutschen Zielen)

Ich wollte mir heute eigentlich die Bälle selber aufs Tor schießen, damit ich mich endlich mal auszeichnen kann.

Ich hab gehört, wir liegen in der Fairheitstabelle vorn. Da musste ich eingreifen. (nach seiner gelben Karte wegen Meckerns)

Das war wieder ein Ballettanfall, erstes Semester. (nach einem 0:0 zu Hause)

Ich nehme immer nur einen, zwei wären zu viel. Das kostet zu viel Kraft. (über seine Marotte, im Spiel immer Kaugummi zu kauen)

Wir haben von 90 Minuten 95 auf ein Tor gespielt. Was soll man da kritisieren? (über den 2:0-Sieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im EM-Qualifikationsspiel auf den Färöern)

Wir brennen darauf, nach Hamburg zu fahren. Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht.

Ich vermisse, dass mich der Herr Biolek noch nicht eingeladen hat. Wahrscheinlich kennt er mich gar nicht.

Wenn’s Scheiße läuft, läuft’s Scheiße! Ist mir auch scheißegal!

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Er hatte in seiner Karriere vielleicht nicht ähnliche Momente, aber ungefähr die gleichen. (Franz Beckenbauer über Oliver Kahn, bezogen auf dessen spielentscheidenden Fehler gegen Real Madrid)

Der Kahn gehört in den Käfig und weg. (Dr. Robert Wieschemann, 1. FC Kaiserslautern)

Kahn wird als Übermensch hingestellt, alle anderen sind Bratwürste. (Frank Rost)

Deutschland kann ins Halbfinale kommen. Aber dann darf Oliver Kahn nicht verletzt oder entführt werden. (Winfried Schäfer)

Es ist nicht so, dass beim Essen 20 Leute auf Oliver Kahn warten, und erst wenn er sich setzt, alle anfangen dürfen. (Dietmar Hamann zur Hierarchie in der DFB-Auswahl)

Der Olli darf wohl alles! Das ist seine Art zu diskutieren! (Miroslav Klose über Kahn, der ihm direkt auf der Nase bohrte)

Von Goethe über Gutenberg bis Oliver Kahn – es gibt sehr viel, worauf Deutschland stolz sein kann. (Jacques Rogge, IOC-Präsident)

Kahn soll seine Laufbahn in München beenden. Wo will er denn mit 35 Jahren noch hin, der alte Sack. (Franz Beckenbauer)

Ich hab dem Oliver in der Kabine gesagt: »Du hältst ja alles, Fußbälle, Golfbälle …« (Mehmet Scholl nach der Golfball-Attacke gegen den Torwart in Freiburg)

Sicher, er hat den einen oder anderen menschlichen Zug. (Rainer Schütterle über seinen ehemaligen Mitspieler)

Das war die erste gelb-rote Karte gegen uns, bei der ich grinsen musste. (Stefan Effenberg zum Platzverweis von Olli Kahn wegen absichtlichen Handspiels)

Zu viele Spielertypen wie Oliver Kahn dürfen wir auch nicht auf dem Platz haben, sonst artet das in eine Schlägerei aus. (Ottmar Hitzfeld)

Vor Krieg und Oliver Kahn. (Mehmet Scholl, auf die Frage, wovor er Angst habe)

Die Zentimeter, die ihm jetzt bei manchen Toren fehlen, braucht er zurzeit woanders. (Sepp Maier über Oliver Kahns sportliche Leistungen im Zusammenhang mit dessen Privatleben)

Manfred Kaltz

Ich würde mich selbst als sehr bodenbeständigen Spieler bezeichnen. (auf die Nachfrage des Moderatoren, ob er nicht bodenständig meine) Ja, bodenbeständig, so würde ich mich charakterisieren! (auf die erneute Nachfrage, was er denn damit meine) Das bedeutet, dass ich nach dem Wechsel nach Bordeaux wieder zum HSV zurückgekehrt bin. Das ist eben dieses Bodenbeständige an mir.

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Was der Kaltz am Bein hat, das hoab i auf der Lungen. (Ernst Happel)

Dariusz Kampa

Ein Genie mit Besorgnis erregender Pannenstatistik. (Johannes B. Kerner)

Jonas Kamper

We have to fight weiter.

Uwe Kamps

Wie heißt es so schön: Links ist cool, rechts ist schwul! – Und der Uwe Kamps trägt seinen Brilli im Ohr – äääh – oh – auf der rechten Seite – na ja … (Werner Hansch)

Jupp Kapellmann

Was, der Kapellmann wird Arzt? Der wird doch Doktor! (Manfred Kaltz)

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Wir bemühen uns, Kapellmann zu verlängern. (Wilhelm Neudecker)

Srecko Katanec (jugoslawischer Ex-Nationalspieler)

Es ist die Pflicht eines Trainers, in bestimmten Situationen etwas zu sagen, oder sind wir hier beim Ballett?

Sebastian Kaul (Spieler des Regionalligisten KFC Uerdingen)

Ob Sex vor dem Spiel gut oder schlecht ist, entscheidet nicht der Trainer, sondern ich. (die Freundin des Spielers auf einem Werbeplakat des Vereins)

Roy Keane Rot wegen Stoßens lächerlich Wenn schon Platzverweis dann - фото 120

Roy Keane

Rot wegen Stoßens – lächerlich. Wenn schon Platzverweis, dann richtig. Ich hätte ihm was verpassen sollen. Die Strafe ist doch dieselbe. (nach einem Platzverweis)

картинка 121

Roy Keane hat gezeigt, dass er ein wunderbarer Kapitän ist: er hat gemerkt, wie er der Mannschaft helfen kann, also ist er heimgefahren. (Paul Breitner)

Sebastian Kehl

Ich hatte aber nie die Absicht, den gegnerischen Spieler Zdebel in irgendeiner Weise zu treffen oder gegen ihn nachzutreten. Wenn ich das gewollt hätte, dann hätte ich ihn auch getroffen. (über einen Platzverweis)

In den ersten Wochen hat mich der Trainer nicht aufgestellt. Ich weiß gar nicht, warum. (nachdem er nach abgelaufener 6-Wochen-Rot-Sperre erstmals wieder zum Einsatz kam)

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