1 ...7 8 9 11 12 13 ...26 Sergej Barbarez
Wir brauchen einen richtig harten Hund, der uns was auf die Fresse gibt. (nach der Entlassung von Frank Pagelsdorf zum Anforderungsprofil des neuen Coachs)
Der laufstärkste Zuschauer in der BayArena. (Hamburger Abendblatt)
Dirk Barsikow (Spieler vom Chemnitzer FC)
Damit die Hütte voller Fans ist, dürfen wir nicht die Hütte voller Tore bekommen.
Mann, es gibt ja in Chemnitz direkt noch andere Sehenswürdigkeiten als uns! (bei einer Sightseeing-Tour des Chemnitzer FC zum rekonstruierten Opernhaus der Stadt)
Mario Basler
Ich habe immer gesagt, mich interessiert nicht, wer spielt. Hauptsache ich spiele.
Die befinden sich nicht im Abstiegskampf, die steigen ab! (auf die Frage nach den Chancen des Gegners im Kampf um den Klassenerhalt)
Auf Bierhoff wird jetzt alles abgewälzt. Der bekommt seit einem halben Jahr auf die Fresse. Wenn Effenberg und ich dabei wären, würde es so etwas nicht geben. Da würde es richtig scheppern.
Ich weiß nicht, ob ich bis dahin schon wieder laufen kann (auf die Bitte des Bayerischen Fernsehens, ob er Studiogast in Blickpunkt Sport sein wolle)
Das Ventil des Balles muss immer oben liegen und die Markierung des Herstellers rechts – und dann haue ich drauf, fertig! (auf die Frage, wie es ihm gelänge, sogar Eckstöße direkt zu verwandeln )
Man braucht zwischen Verein und Mannschaft jemanden, der auch mal mit dem Hammer auf den Tisch haut.
Hoffentlich machen nicht mal zehn Mann gleichzeitig den Mund auf. Alle eine Abmahnung – dann hat Deutschland keine Spieler mehr. (zur neuen Praxis in der Nationalmannschaft, Spieler für kritische Äußerungen abzumahnen)
Ich freue mich auf Katar, auch wenn es dort zurzeit morgens um halb acht schon 42 Grad heiß ist. Es ist richtig, dass die Spieler nur Zweitliga-Niveau haben, aber bezahlt werden wie in der Champions League. Ein Paradies!
Ich laufe in einer Stunde so viel wie andere Arbeitnehmer in acht.
So etwas gibt es hier nicht.
Die beten ja den ganzen Tag, viermal. Da kann man gar nicht groß weggehen. (auf die Frage, ob er bei seinem neuen Verein Al-Rayyan in Katar schon einen Mannschaftsabend organisiert habe)
Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.
Ich hatte mit dem Polizisten ein überragendes Gespräch. (nach einer angeblichen Rangelei in einer Pizzeria)
Jede Seite hat zwei Medaillen.
Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauern 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit »Arschloch« begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.
So schnell, wie ich heute gelaufen bin, konnte mich keine Kamera einfangen.
Ich lerne nicht extra Französisch für die Spieler, wo diese Sprache nicht mächtig sind.
Man sollte nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen. (über den jugoslawischen Bürgerkrieg)
Ich bin wieder derjenige, der wo alles ausbaden muss.
Ich habe noch in der 90. Minute ein Kopfball-Duell im eigenen Strafraum gewonnen. Und so ein Mann wird nicht zur WM mitgenommen …
Wir stecken mitten im Abschiedskampf.
Wir haben eine einzige Katastrophe geleistet.
Ich möchte den Titel Absteiger nicht auf meiner Autogrammkarte haben.
Bisher habe ich nur zwei geschafft. (zum Völler-Satz, er hätte in seiner Karriere lieber nicht fünf Weißbier auf Ex in zehn Minuten trinken sollen)
Bei mir nicht, ich spiele ja nur 70 Minuten. (auf die Frage, ob es in der neuen Saison zu einer Überbelastung der Fußballprofis kommt)
Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um 3.000 DM! (im Trainingslager der deutschen Nationalmannschaft)
50 Prozent der Spieler hassen mich.
Einen zusammen saufen wäre vielleicht mal gar nicht so schlecht. (Vorschlag zur Verbesserung des Betriebsklimas in der Mannschaft)
Trainer, hat’s so was wirklich gegeben? (beim Besuch der Holocaustgedenkstätte in Yad Vashem anlässlich der Länderspielreise nach Israel zu Berti Vogts)
Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der letzte war meines Wissens Sepp Herberger. (über ein Comeback in der Nationalmannschaft)
Ich habe immer gesagt, dass ich kein Dauerläufer bin, sonst könnte ich ja gleich beim Marathon starten.
Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern.
Es kann nicht jeder mit jedem ins Bett gehen. Aber wir verstehen uns ganz gut. (zum Teamgeist beim 1. FC Kaiserslautern)
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein!
Wenn ich den Fans den »Stinkefinger« zeige, weiß ich, dass ich im nächsten Spiel ausgepfiffen werde. Das macht mich richtig geil auf das Spiel.
Es war ganz interessant und handelte von einer Familie. Den Titel weiß ich nicht mehr. (auf die Frage, welches Buch er derzeit lese)
Bis auf den Elfmeter hat man von mir schon schlechtere Spiele gesehen. (über seine Leistung im Spiel gegen den FC Bayern, in dem er einen Elfmeter verschoss)
Das Unbedingt-gewinnen-Wollen ist im Hotel geblieben.
Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
Ob rechts oder links, wo ich auftauchte, war ich schlecht.
Der Basler, der ist eh doof. (Andreas Möller)
Der ist noch nicht hier. Der Flug nach Kapstadt war ein Nichtraucherflug. Da konnte er nicht. (Berti Vogts über die verspätete Ankunft von Mario Basler in Südafrika)
Basler ist der größte Schauspieler in diesem Ensemble. Der bekommt demnächst den Oscar. (Uli Hoeneß)
Basler ist die teuerste Parkuhr der Welt. Er steht rum und die Bayern stopfen Geld rein. (Max Merkel)
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat. (Berti Vogts)
Uns ist ein streitlustiger Spieler lieber als eine Klosterschülerin, die den Rosenkranz betet. (Jesus Gil y Gil, Präsident von Atletico Madrid, der Bayern Münchens exzentrischen Mittelfeld-Star verpflichten wollte)
Er muss eine Fernsteuerung drin gehabt haben. (Mathias Schober nach einem Freistoßtor von Mario Basler)
Ich hätte mir gewünscht, dass Mario zum Ende seiner Karriere eingestanden hätte, dass es besser gewesen wäre, statt in zehn Minuten fünf Weizenbiere ex zu trinken oder eine Schachtel Marlboro zu rauchen, ab und zu einmal auf den Trainer zu hören. (Rudi Völler)
Baslers Freistöße sind wie das wirkliche Leben: Mal weich und kurz, mal hart und lang. (Jörg Wontorra)
Der Mario ist ja ein Profi, der geht nicht so gerne vors Haus. (Markus Babbel auf die Frage, ob und wie der Sieg eines Champions-League-Spieles im Spielerkreis gefeiert wird)
Das Verhältnis ist nicht zerrüttet. Zerrüttet kann nur eine Ehe sein. (Erich Ribbeck über sein Verhältnis zu Basler)
Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit. (Felix Magath)
Basler war in der 1. Halbzeit recht lebhaft. Das lag wohl auch an den Temperaturen. Da musste er laufen, um nicht zu erfrieren. (Franz Beckenbauer)
Gehört Basler wieder zum Aufgebot? (der portugiesische Nationalspieler und Ex-Dortmunder Paulo Sousa auf die Frage, vor welchem deutschen Nationalspieler er besonderen Respekt habe)
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