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Hans Heidsieck: Der Schuss aus dem Schatten

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Hans Heidsieck Der Schuss aus dem Schatten

Der Schuss aus dem Schatten: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Protagonist, Professor Köster, gilt als völlig verstiegener Mondforscher – doch er hat offensichtlich irgendwo in seiner riesigen Villa eine Rezeptur für einen flüssigen Raketentreibstoff gelagert, deshalb ist er in der Bewachung seines Hauses sehr sensibel. Eines Abends – es ist schon fast Mitternacht, schießt er auf einen Schatten auf seiner Terrasse. Später wird direkt vor der Villa ein angeschossener und schwer verletzter Mann gefunden. Es handelt sich um Dr. Krautz, einen renommierten Physiker – und ärgster Konkurrent des Professors. Als dann die Polizei noch erfährt, dass der Sohn Professor Kösters und die Tochter Dr. Krantzs eine Liebesbeziehung unterhalten – angeblich ohne Wissen der Väter –, ist das Verdacht-Maß für Professor Köster voll. Er wird in Untersuchungshaft gesteckt.-

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Hans Heidsieck

Der Schuss aus dem Schatten

Saga

Der Schuss aus dem Schatten

© 1934 Hans Heidsieck

Alle Rechte der Ebookausgabe: © 2016 SAGA Egmont, an imprint of Lindhardt og Ringhof A/S Copenhagen

All rights reserved

ISBN: 9788711508442

1. Ebook-Auflage, 2016

Format: EPUB 3.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Lindhardt und Ringhof und Autors nicht gestattet.

SAGA Egmont www.saga-books.com– a part of Egmont, www.egmont.com

1. Kapitel

Ein Aufschrei gellt durch die Nacht. „Hilfe! Hilfe!!!“ erschallt es, erst laut, dann leiser, verstummend, röchelnd.

Stumpfsinnig blicken die hohen Rüstern auf eine liegende Menschengestalt. Schritte nahen. Ein Wächter eilt auf die Richtung zu, wo der Ruf herkam. Fast stolpert er über den Liegenden.

„Hil — — fe!“ — Nur noch ein Hauch ist’s.

„Hallo — wer — — was — — — bitte —?“ Der Wächter stammelt unzusammenhängende Worte, wobei er sich niederbeugt.

Ziemlich finster liegt die einsame Strasse da. Nur drüben vor der Villa Professor Kösters brennt eine Gaslaterne.

Der Wächter hat eine Taschenlampe. Damit leuchtet er dem Mann ins Gesicht. „Sind Sie — — Sie sind — — was ist denn mit Ihnen?“

Räu — ber — — Mör — — der — — man — hat ge — schossen — — hier — meine Brust — —!“

Scheu, unbeholfen betastet der Wächter den Stöhnenden. Es ist ein Herr im Gesellschaftsanzug. Blut quillt ihm über das Frackhemd.

Plötzlich erscheint ein Auto. Es kommt wie gerufen. Der Wächter tritt auf die Strasse; gibt Zeichen und hält es an.

„Was wollen Sie?“ fragt der Schofför ziemlich unwirsch.

Im Scheinwerferlicht zuckt der angeschossene Körper auf.

Der Limousine entsteigt ein Herr in den mittleren Jahren. Gleich eilt er auf den Liegenden zu, schaut ihn an — prallt zurück.

„Der Mann ist erschossen worden! Sofort in den Wagen! Zum Krankenhaus!“ Zu dem Wächter gewendet: „Sie kommen mit bis zur Polizei, erstatten dort Anzeige, bitte!“

Nach einer Viertelstunde ist der Detektiv Doktor Thoma zur Stelle, in Begleitung des Polizeiwachtmeisters Krell. Auch ein Spürhund wird mitgebracht.

Der Angeschossene hat, im Krankenhaus angelangt, das Bewusstsein verloren. Er wird sofort untersucht.

„Brustschuss. Glücklicherweise nicht lebensgefährlich. Wissen Sie, wer er ist?“ fragt der Arzt die neben ihm Stehenden.

„Keine Ahnung, Herr Doktor!“

Die Nachtwache meldet:

„Der Wächter möchte noch einmal sofort zum Polizeirevier 143 kommen — es ist telefoniert worden.“

„Ich komme ja schon!“ — —

Auf dem Revier:

„Sie heissen?“

„Josef Ringelmann, Wächter bei der Nachtbewachungsgesellschaft m. b. H., abgekürzt Nabewa.“

„Erzählen Sie bitte den Vorgang.“

„Ich hörte Hilfe rufen — das heisst — es war mir so —“

„Es war Ihnen so?“

„Ja — so — als wenn jemand Hilfe rufe.“

„Na — und?“

„Ich ging natürlich der Sache nach. Es ist ziemlich finster da draussen, Herr Wachtmeister!“

„Weiss ich. Na — und vor der Villa des Professors Köster — —“

„Ja — genau vor der Villa — — das heisst, auf der anderen Seite — — da lag er.“

„Und weiter — was sagte er?“

„Na — er konnte gar nicht viel sagen — — es hat ihm den Atem verschlagen — Herr Wachtmeister, mit so ’nem Schuss in der Brust werden Sie schliesslich auch nicht viel sagen.“

„Das gehört nicht hierher. Hat er kein Wort mehr von sich gegeben?“

„Doch — ja — — Räuber! Mörder! — hat er gesagt, und man habe auf ihn geschossen. Ich befühle ihn. Das Blut troff ihm nur so über das Frackhemd. Schade um das Hemd, Herr Wachtmeister!“

„Das gehört auch nicht hierher. Bitte berichten Sie weiter!“

„Na — als ich noch so bei mir überlegte, was ich mit dem Häufchen Unglück da anfangen sollte, da kam das Auto. Alles übrige wissen Sie.“

„Sie haben nichts Verdächtiges gehört oder gesehen, als Sie bei dem Verwundeten waren?“

„Nichts!“

„Gut. Danke. Sie können gehen.“

2. Kapitel

Der Wächter begibt sich zurück zur Unglücksstelle. Doktor Mac Thoma und Krell, den Hund an der Leine haltend, stehen noch immer da. Sie haben auf den Wächter gewartet. Noch einmal muss der die gleichen Angaben machen.

Drüben liegt dumpf und schweigend die Villa Köster. Auf der anderen Seite sind städtische Anlagen. Man hatte den Hund bereits angesetzt. Der witterte keine Spur.

Nachtwind streicht durch die Bäume. Wolkenfetzen jagen an der dürftigen Sichel des Mondes vorüber. Es ist ein wenig heller geworden. Die nächste Laterne steht auf der anderen Seite, dicht vor der Villa, die man als einen Palast ansprechen könnte.

„Wie hat der Mann gelegen?“ fragt Thoma.

Der Wächter beschreibt es.

Krell zuckt die Achseln. „Dem Fall nach zu urteilen, müsste der Schuss aus der Richtung des Hauses gekommen sein!“

Thoma nickte ihm bestätigend zu: „Wenn die Voraussetzungen stimmen! Nehmen wir also auch diese Richtung einmal ins Auge!

Man schreitet über die Strasse, dem Gitter zu, das den kleinen Vorgarten abtrennt.

„Kann ich jetzt gehen?“ fragt Ringelmann.

„Sie bleiben doch in der Nähe?“

„Bis fünf. Jawohl.“

Von einem nahen Kirchturm her schlägt es drei.

„Gut. Falls wir Sie noch mal brauchen — —“

„Stehe ich zur Verfügung, Herr Kommissar!“

„Gehen Sie doch mal hier den zur Strasse parallel führenden Parkweg entlang, wenn ich bitten darf!“

„Will ich machen.“

„Kommen Sie, Krell — zur Villa!“

Man nimmt das Gitter in Augenschein. Es ist in einen Steinsockel eingemauert. Der Stein ist etwa drei Fuss hoch.

Thoma stutzt plötzlich. „Hier — sehen Sie, bitte!“

Auch Krell tritt näher. Der Steinsockel ist an der Stelle beschmutzt. Offensichtlich wurde hier ein Fuss aufgesetzt. Ein Zigarettenstummel liegt auf der Erde.

„Hier ist jemand übergeklettert!“ behauptet Thoma, „vorher hat er wahrscheinlich die noch nicht fertig gerauchte Zigarette noch fortgeworfen.“ Er nimmt den Stummel an sich. Dann setzt er den Hund auf die Spur an. Das Tier wird über das Gitter gehoben. Es läuft sofort quer durch den Garten auf eine kleine Terrasse zu.

Auch die beiden Beamten steigen jetzt über das Gitter, was nicht sehr schwierig ist. Der Hund kommt von der Terrasse wieder zurückgelaufen.

Thoma geht vorsichtig weiter. Momentweise blitzt seine Lampe auf. Krell folgt ihm bis zur Terrasse.

„Sehen Sie — sehen Sie!“ Thoma zeigt auf eine Spiegelscheibe, die einen Riss und ein Loch von etwa zehn Millimeter Durchmesser aufweist.

„Was ist das?“ fragt Krell verblüfft.

„Ein Ausschuss. Aus diesem Raum ist geschossen worden!“

„Wer wohnt in der Villa?“ fragt Krell, der mit den örtlichen Verhältnissen noch nicht so vertraut ist.

„Professor Köster — ein eigenartiger Kauz. Man nennt ihn hier in der Stadt nur den „Mondprofessor“. Die Villa soll ein einziges Laboratorium sein.“

„Ah — der Raketenforscher!“

„Richtig! Sie haben wohl auch schon von ihm gehört?“

„Allerdings. — Ruhig mal — — war da nicht ein Geräusch?“

Plötzlich flammt hinter den Scheiben blendendes Licht auf. Ein alter, weisshaariger Mann mit stechenden Augen, einen Revolver krampfhaft in der Rechten haltend, steht vor den Blicken der beiden Männer in einer Halle, die weiter nichts als ein grosses, marmornes Becken ziert.

„Herr Professor!“ ruft Thoma, die Ruhe bewahrend, „wir sind keine Räuber! Wir sind Detektive und gehen bloss einer Spur nach.“

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