Jeff Strand - Ewig schön

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Der neue, packende und verstörende Thriller von Kult-Autor Jeff Strand!Immer wieder verschwinden Frauen. Der Entführer hinterlässt keine Spuren und keine Hoffnung. Schön für alle Ewigkeit sollen seine Opfer sein. Was er ihnen antut, ist perfide und grausam.Die Polizei tappt im Dunkeln und es besteht die Gefahr, dass der Entführer und mutmaßliche Killer ungeschoren ­davonkommt bis sich zwei befreundete Kellnerinnen dazu ent­schließen, auf eigene Faust Jagd auf ihn zu machen.Gertie, deren Cousine zu den Entführungsopfern gehört und Charlene, eine vorlaute lesbische Punkerin, begebensich bewaffnet mit einem Elektroschocker und einer riesigen Portion Mut auf die Suche nach dem Entführer und ver­suchen, ihn auf den nächt­lichen Straßen von ­Hornbeam Ridge in eine Falle zu locken.Als sie während ihrer Streifzüge durch eine plötzliche, ­ungewollte Heldentat kurz­zeitig ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerückt werden, geraten sie in den Fokus des Entführers und dieser ist gefähr­licher und gerissener, als sie jemals vermutet haben.Sie hatten ihn unterschätzt!

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»Ja. All das, abgesehen von der Bitte um Gebete.«

»Na ja, ich hatte auch nicht erwartet, dass du es verstehst. Ich wollte mich nur unterhalten. Du hast recht – es ist nicht impulsiv. Aber es ist ebenso wenig dumm oder selbstmörderisch. Klar ist es gefährlich, aber ich bin in der Lage, mich zu wehren, und ich werde nicht zögern, mich selbst in Gefahr zu bringen, um vielleicht jemanden zu retten, den ich liebe. Kimberley hat eine Familie. Wenn es zu spät sein sollte, sie zurückzuholen, dann kann ich zumindest versuchen, sicherzustellen, dass dasselbe niemand anderem mehr zustößt.«

Mit einem Mal fühlte sich Charlene wie ein Arschloch, weil sie sie irre genannt hatte. Nicht, dass sie plötzlich der Meinung wäre, Gertie sei nicht irre – aber sie hatte ein schlechtes Gewissen, dass sie es gesagt hatte. Wer konnte schon sagen, was sie selbst tun würde, wenn jemand verschwände, der ihr etwas bedeutete.

»Das ergibt Sinn«, sagte sie daher. »Gehst du heute Nacht noch dahin?«

»Nicht nach zwei Alk-Shakes, nee. Ich versuche, nüchtern zu bleiben, wenn ich durch die Straßen ziehe, um einen Serien-Kidnapper zu jagen.«

»Das freut mich zu hören.«

»Aber morgen Nacht.«

Gerties Blick machte Charlene nervös, so als wolle sie sie gleich um einen Gefallen bitten.

»Ich werde nicht mit dir kommen«, verkündete sie.

»Ich habe dich auch nicht darum gebeten.«

»Ich weiß, aber ich hatte so ein Gefühl.«

Gertie schüttelte den Kopf. »Ich bitte dich wirklich nicht, mit mir zu kommen. Die Frauen waren allein, als sie verschwanden. Wenn ich mich in Begleitung herumtreibe, wird er mich nicht verfolgen. Du würdest den Plan ruinieren. Und wir müssten eine zweite Perücke kaufen. Die Dinger sind nicht billig. Wir kriegen die auch nicht über deine Igelfrisur, und braune Haare passen nicht so richtig zu deinem Teint, also könnte das die Tarnung auffliegen lassen.«

»Meine Haare wären kein Problem«, widersprach Charlene. »Mit allem anderen hast du recht.«

»Tut mir leid. Ich muss allein losziehen.«

»Ich hatte auch nicht angeboten, dich zu begleiten.«

»Es klang aber, als wolltest du mitkommen.«

»Ich habe doch ausdrücklich nein gesagt. Ich bin sogar unhöflich geworden.«

»Nun, du kannst jedenfalls nicht mitkommen.«

»Ich weiß. Soweit waren wir schon.«

Gertie starrte in ihr Glas. »Ich glaube, die haben mehr Bailey’s als sonst in meinen Shake getan.«

»Das ist gut möglich. Ich bin immer noch der Meinung, dass du den Verstand verloren hast, aber ich glaube auch, dass du ein guter Mensch bist, der sich um andere sorgt. Und dass du mutig bist.«

»Ist das eine Anmache?«

»Nee. Ich steh nicht auf schlunzige Säuferinnen.«

»Ich bin nur angeheitert, nicht besoffen. Und ich habe nichts verschüttet. Du bist hier die Schlunze, Frau Dr. Lasagne.«

»Das habe ich doch für dich getan.«

Gertie lächelte. »Mh-hm.«

»Stellst du das etwa in Frage?«

»Vielleicht ein bisschen.«

»Sie hat dich zum Weinen gebracht. Du hast im Hinterzimmer geweint, weil ein Gast dich beschissen behandelt hat. Echte Tränen.«

»Hast du denn gesehen, dass sie mich schlecht behandelt hat?«

»Nein. Ach du Scheiße, hast du mir nur was vorgespielt?«

»Oh, nein, nein, nein. Sie war echt mies zu mir. Ich meine ja nur, dass du es nicht beobachtet hast und dass du mich nicht kanntest. Vielleicht war sie nur etwas schnippisch. Vielleicht habe ich mich angestellt und war eine Heulsuse. Vielleicht hatte ich schon zum dritten Mal vergessen, ihr die Butter zu bringen, nach der sie gefragt hatte, und sie hatte einfach die Schnauze voll. Vielleicht habe ich auch geheult, weil ich mit meinem Freund Schluss gemacht hatte, und dich dann belogen, weil ich eine pathologische Lügnerin bin. Ich sage ja nur, dass du auf einer Ebene einfach nur froh warst, eine Ausrede zu haben, einem Gast eine Ladung Pasta übers Kleid zu kippen.«

»Weißt du was, ich stimme deiner Psychoanalyse in allen Teilen zu«, sagte Charlene.

»Wirklich? Denn als ich das gerade gesagt habe, dachte ich, dass ich ganz schön undankbar klinge.«

»Oh, du hast auch ganz schön undankbar geklungen, doch mit deiner Einschätzung hast du schon recht. Ich bin eine durchgeknallte Schlampe, die einem Gast Pasta übers Kleid kippt, auch wenn die Frau vielleicht zu Unrecht beschuldigt wurde, und du bist eine durchgeknallte Schlampe, die sich da draußen herumtreibt und nach einem gefährlichen Psychopathen sucht.«

Gertie hob ihr Milchshake-Glas. »Auf zwei durchgeknallte Schlampen.«

Sie stießen mit den Gläsern an.

»Kannst du dir den Sex vorstellen, den wir haben würden?«, fragte Charlene.

Gertie lachte. »Durchgeknallter Schlampen-Sex? Ob das sicher ist? Sollte nicht wenigstens eine der beiden bei Verstand sein? Ich habe das Gefühl, dass man eine Stimme der Vernunft braucht, weil man sonst irgendwann, ich weiß auch nicht, Habanero-Chillies als Sexspielzeug verwendet oder sowas.«

»Meine Grenze liegt bei Kerzenwachs.«

»Meine Grenze liegt bei ›aua‹.«

»Tja, wir wären auf keinen Fall kompatibel.«

»Aber wir können wenigstens Freundinnen sein.«

»Freundinnen können wir definitiv sein«, stimmte Charlene zu.

»Ich glaube nicht, dass ich jetzt hinters Steuer sollte. Also dachte ich, ich werde noch eine Weile hier auf dem Barhocker sitzen und mich mit meiner Sitznachbarin unterhalten, wer auch immer das ist. Möchtest du meine Sitznachbarin sein?«

»Klar, warum nicht?«

Die andere Frau war noch nicht tot Olivia konnte sie atmen hören Keine der - фото 7

Die andere Frau war noch nicht tot. Olivia konnte sie atmen hören.

Keine der Frauen in den übrigen Käfigen hatte irgendeinen Laut von sich gegeben, seit Olivia aufgewacht war und sich hier wiedergefunden hatte. Da es weder Fenster noch sonst eine Möglichkeit gab, nachzuvollziehen, wie viel Zeit wohl vergangen sein mochte, konnte Olivia sich nicht sicher sein, wie lange sie bereits eingesperrt war, doch sie glaubte nicht, dass sie schon einen ganzen Tag hier war.

Da sie in dem Käfig kaum Platz hatte, sich zu bewegen, hatte ihr Körper zu schmerzen begonnen, was zunächst unaushaltbar schlimm wurde, bis irgendwann alles taub war. Jetzt spürte sie nichts mehr. Das bedeutete, dass sie einfach auf dem Boden zusammenbrechen würde sie, falls sie sich doch befreien könnte, unfähig, sich zu bewegen. Nicht, dass ihr das gerade Sorgen bereiten würde. Vor mehreren Stunden hatte sie aufgehört zu glauben, dass es eine Möglichkeit gab, dem Käfig zu entkommen.

Ein Geräusch hinter ihr. Der Türknauf? Sie versuchte, den Kopf so weit zu verdrehen, dass sie hinter sich schauen konnte, doch ihre Muskeln wollten ihr nicht gehorchen.

Sie hörte, wie eine Tür aufging und dann wieder geschlossen wurde. Danach ein Kreischen wie Fingernägel auf einer Kreidetafel. Das Geräusch kam näher und näher, bis endlich Greg in ihrem Blickfeld auftauchte, entweder glattrasiert oder schlicht ohne falschen Bart. Er zog einen Stuhl über den Betonboden. Der Verband um seinen Hals war weg, und keine Verletzung zu erkennen. In der freien Hand hielt er eine braune Papiertüte. Er platzierte den Stuhl etwa einen Meter von ihrem Käfig entfernt im Raum und setzte sich dann. Er blickte zu ihr hoch. Dann stand er wieder auf, rückte den Stuhl noch etwas näher an sie heran und setzte sich wieder.

»Bitte …«, flehte Olivia.

»Nein«, schnitt Greg ihr das Wort ab. »Kein Betteln, kein Flehen.« Er wies auf die Käfige. »Das hat bei den anderen Mädchen nicht funktioniert und wird auch bei dir nicht funktionieren. Frag mich nicht, was ich will. Frag mich nicht, warum ich das tue. Biete mir nichts an. Wenn ich dich vergewaltigen wollte, hätte ich das getan, bevor ich dich hier eingesperrt habe.«

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