John Gardner - James Bond 18 - Eisbrecher

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James Bond 18: Eisbrecher: краткое содержание, описание и аннотация

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Bond ist unterwegs in einem tödlichen Auftrag, den er gemeinsam mit seinen Gegenspielern aus den Vereinigten Staaten, der Sowjetunion und Israel in den trostlosen arktischen Einöden Lapplands ausführen muss. Doch wenn wieder erwachender Faschismus der gemeinsame Feind ist, wen muss man dann wirklich fürchten? Kann Bond darauf vertrauen, dass SCHMERSCH der Versuchung widersteht, sich an ihm zu rächen? Ist der lebhafte Amerikaner oder die sinnliche Israelin als Doppelagent tätig? Benutzen die Finnen Bond lediglich, um ihre kaum vorhandene nationale Unabhängigkeit aus dem Würgegriff des KGB zu befreien?
Noch nie ist Bond einem so nervtötend hinterlistigen Haufen aus Kollaborateuren begegnet.

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Im Laufe der folgenden Jahre waren sie sehr gute Freunde geblieben, die einen »engen« Kontakt pflegten. Sie trafen sich oft zufällig an so unterschiedlichen Orten wie New York oder der französischen Hafenstadt Dieppe, wo er sie im vergangenen Herbst das letzte Mal gesehen hatte. Dieser Abend in Helsinki würde Bonds erste Gelegenheit sein, Paula in ihrer Heimat zu begegnen.

»Abendessen?«, fragte er.

»Wenn ich das Restaurant aussuchen darf.«

»Tust du das nicht immer?«

»Willst du mich abholen?«

»Das und noch mehr.«

»Bei mir zu Hause. Um halb sieben? Hast du die Adresse?«

»Sie ist in mein Herz eingemeißelt, hübsche Paula.«

»Das sagst du doch zu allen Frauen.«

»Meistens schon, aber ich meine es ehrlich. Und du weißt, dass ich eine besondere Vorliebe für Blondinen habe.«

»Du bist ein Verräter, weil du im Inter-Continental wohnst. Warum übernachtest du nicht wie ein Finne im Hesperia?«

»Weil man dort von den Fahrstuhlknöpfen Stromschläge bekommt.«

»Die bekommt man im Inter-Continental auch. Das hängt mit der Kälte und der Zentralheizung zusammen …«

»… und mit den Teppichen. Ich weiß. Aber das hier sind teurere Stromschläge, und ich muss nicht selbst zahlen. Ich kann die Kosten absetzen, also kann ich mir auch ruhig die luxuriösen Stromschläge leisten.«

»Pass bloß gut auf, was du anfasst. Hier bekommt man zu dieser Jahreszeit von jeder metallenen Oberfläche in einem Gebäude Stromschläge. Besonders im Badezimmer.«

»Ich werde Gummischuhe tragen.«

»Ich hatte nicht unbedingt deine Füße im Sinn. Ich bin so froh, dass du dieser Laune nachgegeben hast, James. Wir sehen uns um halb sieben.« Sie legte auf, bevor ihm eine elegante Erwiderung einfiel.

Draußen hielt sich die Temperatur bei etwa fünfundzwanzig Grad unter null. Bond streckte sich, entspannte sich dann wieder und nahm sein Zigarettenetui aus Geschützbronze vom Nachttisch, um sich eine Zigarette anzuzünden – eine der »Sonderanfertigungen«, die H. Simmons aus der Burlington Arcade dank einer Abmachung für ihn herstellte.

Das Zimmer war warm und gut isoliert, und Bond fühlte sich enorm zufrieden, als er den Rauch in Richtung Decke blies. Manchmal brachte sein Beruf zweifellos Entschädigungen mit sich. Erst an diesem Morgen hatte Bond Temperaturen von vierzig Grad unter null hinter sich gelassen, denn der wahre Grund für seine Anwesenheit in Helsinki hing mit einer kürzlich durchgeführten Reise zum Polarkreis zusammen.

Der Januar war nicht die angenehmste Zeit für einen Besuch der Arktis. Wenn man jedoch ein geheimes Überlebenstraining unter harten winterlichen Bedingungen absolvieren musste, war das finnische Gebiet des Polarkreises bestens dafür geeignet.

Der Service legte Wert darauf, seine Mitarbeiter für den Außeneinsatz in tadelloser Verfassung zu halten und sie in allen modernen Methoden auszubilden. Aus diesem Grund verschwand Bond mindestens einmal pro Jahr, um mit dem 22. Regiment des Special Air Service in der Nähe von Hereford zu trainieren. Und dann waren da noch seine gelegentlichen Reisen nach Poole in Dorset, bei denen er bezüglich Ausrüstung und Taktiken der Special Boat Squadron der königlichen Marine auf den neuesten Stand gebracht wurde.

Auch wenn die alte Elite der Doppelnullabteilung mit ihrer dazugehörigen »Lizenz, in Ausübung der Pflicht zu töten« mittlerweile aus dem Service entfernt worden war, war Bond immer noch fest in seiner Rolle als 007 verwurzelt. Der grimmige Leiter des Service, den alle nur als M kannten, war diesbezüglich sehr konkret gewesen: »Soweit es mich betrifft, werden Sie 007 bleiben. Ich werde die volle Verantwortung für Sie übernehmen, und Sie werden wie immer ausschließlich von mir Befehle und Aufträge entgegennehmen. Es gibt Augenblicke, in denen dieses Land einen Problemlöser braucht – ein stumpfes Werkzeug –, und bei Gott, den wird es bekommen.«

Offiziell war Bond das, was der amerikanische Geheimdienst als »Einzelexemplar« bezeichnete – ein umherziehender Fallmitarbeiter, dem bei besonderen Aufträgen freie Hand gelassen wurde, zum Beispiel bei der genialen verdeckten Ermittlung, die er während des Falklandkriegs von 1982 geleistet hatte. Damals war er sogar – nicht identifiziert – in einem Fernsehnachrichtenbericht aufgetaucht, aber darüber war genau wie über alles andere Gras gewachsen.

Um Bond in professioneller Topform zu halten, schaffte es M für gewöhnlich, mindestens eine zermürbende Feldeinsatzübung pro Jahr zu arrangieren. Dieses Mal war es der Umgang mit kaltem Klima gewesen, und Bond hatte den Befehl erst kurzfristig erhalten, sodass ihm nur wenig Zeit geblieben war, sich auf die Strapazen vorzubereiten.

Während des Winters trainierten Mitglieder der SAS-Einheiten regelmäßig im Schnee in Norwegen. Dieses Jahr hatte M ein weiteres Risiko hinzugefügt und dafür gesorgt, dass Bond eine Trainingsübung am Polarkreis ausführte, und zwar verdeckt und ohne die Erlaubnis des Landes, in dem er operieren sollte – Finnland.

Die Operation, die weder bösartige noch bedrohliche Begleiterscheinungen hatte, beinhaltete eine Woche Überlebenstraining in der Gesellschaft zweier SAS-Männer und zweier Offiziere des SBS.

Das Militär- und Marinepersonal würde es schwerer haben als Bond, denn ihr Teil würde zwei heimliche Grenzüberschreitungen erfordern – von Norwegen nach Schweden und dann, immer noch im Geheimen, weiter über die finnische Grenze, um Bond in Lappland zu treffen.

Dort würde die Gruppe, wie man es nannte, für sieben Tage »vom Gürtel leben«: Sie mussten ausschließlich mit dem Allernötigsten überleben, das sie an speziell entwickelten Gürteln bei sich trugen. Ihre Mission bestand darin, in schwierigem Terrain zu überleben und gleichzeitig unentdeckt zu bleiben und sich nicht identifizieren zu lassen.

Auf diese Woche würden weitere vier Tage folgen, in denen Bond als Anführer fungieren sollte. Sie würden an der Grenze zwischen Finnland und der Sowjetunion entlanglaufen und versuchen, Bild- und Tonaufnahmen zu machen. Danach würden Sie sich trennen – die SAS- und die SBS-Männer sollten in einer abgelegenen Gegend von einem Hubschrauber abgeholt werden, während Bond eine andere Route nahm.

Soweit es Bond betraf, gab es in Finnland keine Schwierigkeiten mit der Tarnung. Er musste seinen Saab Turbo – das »Silberbiest«, wie er ihn nannte – allerdings noch unter harten Winterbedingungen testen.

Saab-Scania hielt jedes Jahr einen anspruchsvollen Winterfahrkurs am Polarkreis in der Nähe des finnischen Skigebiets Rovaniemi ab. Eine Einladung für die Teilnahme an diesem Kurs zu erhalten, war leicht und kostete lediglich ein paar Telefonate. Innerhalb von vierundzwanzig Stunden hatte Bond sein Auto – komplett mit all seinen geheimen »Extras«, die er auf eigene Kosten von Communications Control Systems hatte einbauen lassen – nach Finnland verfrachtet. Dann flog Bond über Helsinki nach Rovaniemi, um sich dort mit den Autoexperten zu treffen, darunter sein alter Freund Erik Carlsson und der adrette Simo Lampinen.

Der Fahrkurs dauerte nur ein paar Tage. Anschließend verließ Bond – nach einer Unterhaltung mit dem massigen Erik Carlsson, der versprach, ein Auge auf das Silberbiest zu haben – das Hotel in der Nähe von Rovaniemi in den frühen Stunden eines bitterkalten Morgens.

Die Winterkleidung, dachte er, würde sein Ansehen bei den Damen zu Hause kaum verbessern. Thermounterwäsche war für gewisse Aktivitäten kaum förderlich. Über der langen Unterhose trug er einen Trainingsanzug, einen dicken Rollkragenpullover, sowie eine gepolsterte Skihose und die dazugehörige Jacke, während seine Füße fest in Mukluk-Stiefel geschnürt waren. Eine Thermokapuze, ein Schal, eine Wollmütze und eine Schneebrille schützten sein Gesicht. Handschuhe mit Lederstulpen hielten seine Hände warm. Eine kleine Tasche enthielt das Nötigste, darunter seine eigene Version des SAS/SBS-Militärgürtels.

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