David Spangler - TECHNO-ELEMENTALE - Beseelte Technik

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TECHNO-ELEMENTALE: Beseelte Technik: краткое содержание, описание и аннотация

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Haben Sie nicht auch manchmal das Gefühl, mit Ihrem Auto reden zu können? Haben Sie nicht auch schon erlebt, dass bei starken Gefühlen technische Geräte in Ihrer Umgebung sich merkwürdig verhalten oder Computer abstürzen? Die digitale Welt erschafft eine sich neu entwickelnde feinstoffliche Zone.
TECHNO-ELEMENTALE sind feinstoffliche Wesen, die sich an der Technologie und den Geräten der Menschen ausrichten. Sie beleben die Welt der Maschinen und Computer und erfüllen so unsere technologische Umwelt. Wenn wir sie verstehen wollen, müssen wir uns auf unbekanntes Terrain begeben und die feinstofflichen Bereiche als ein eigenes Ökosystem betrachten und feinstoffliche Wesen als lebende Organismen anerkennen. Dadurch werden wir in die Realität, das Wunder und die Natürlichkeit der uns jederzeit umgebenden nicht physischen Welt eingeführt. Es hat aber auch Auswirkungen auf unsere Menschlichkeit. Die Gefahren und Chancen, die vor uns liegen, sind Thema dieses Buches.
DAVID SPANGLER lebt im Nordwesten der USA, ist verheiratet und hat vier Kinder. Seit mehr als vierzig Jahren arbeitet er mit der geistigen Welt. Er war Co-Direktor der berühmten Findhorn Foundation in Nordschottland und ist Mitbegründer der Lorian Association, einer gemeinnützigen spirituellen Bildungsorganisation, in der er heute noch aktiv ist.

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Hoch oben im blauen Himmel sah ich ein breites Band aus goldenem Licht, das sich von Ost nach West erstreckte. Ich konnte seine Größe nicht einschätzen, da nichts auszumachen war, mit dem ich es hätte vergleichen können. Auch in welcher Höhe das Band schwebte, ließ sich nur schwer beurteilen, aber es müssen vielleicht hundert oder zweihundert Meter gewesen sein. Das Band befand sich in einer wellenförmigen, fließenden Bewegung. Während ich es beobachtete, senkte es sich langsam herab, nicht wie eine Wolke oder Nebel – dazu war seine Form zu klar definiert und abgegrenzt –, sondern eher wie eine riesige, lange, goldene Decke, die zur Erde herunter schwebt.

Ich stand reglos und versuchte, das, was ich da sah, zu begreifen. Dann empfing ich den flüchtigen inneren Eindruck einer riesigen, liebevollen leuchtenden Präsenz – vielleicht ein Deva –, die Urheber dieses Phänomens war.

Ich schaute wieder zu dem Naturgeist. Sein Blick war in den Himmel gerichtet, und auf seinem Gesicht spiegelte sich freudige Erwartung. Dann merkte ich, dass die gesamte feinstoffliche Umgebung von solcher Vorfreude und Aufregung geradezu vibrierte.

Als ich wieder nach oben sah, hatte sich das goldene Band aus Licht und Energie weiter der Erde genähert, und ich erkannte, dass es den größten Teil des Tals bedecken würde, in dem ich wohne, einschließlich des benachbarten Sees. Während die goldene Decke sich herabsenkte, spürte ich, dass alles feinstoffliche Leben in meiner Umgebung sich öffnete und gewissermaßen energetisch die Arme ausbreitete, um das goldene Licht zu empfangen. Ich fragte den Naturgeist, was da gerade geschah, aber dieses Wesen war nicht daran gewöhnt, mit Menschen zu kommunizieren, und schon gar nicht über Worte. Ich empfing stattdessen ein Gemisch aus Bildern und Sinneseindrücken, alle von Freude erfüllt. So weit ich die Antwort des Naturgeistes überhaupt in Worte übersetzen kann, handelte es sich bei diesem goldenen Band um einen zur Erde strömenden Segen, der von einer schöpferischen Lichtquelle aus einer höheren Ebene des Lebens stammte. Ich kann nicht sicher sagen, ob es sich dabei um einen regelmäßigen, vielleicht sogar täglich stattfindenden Vorgang handelte oder um etwas Besonderes – denn für das Wesen, das da zwischen den Blumen aufgetaucht war und mit mir kommunizierte, hatte die Zeit keine Bedeutung. Offensichtlich handelte es sich bei diesem Phänomen des goldenen Bandes aber um eine Art Nahrung.

Als die »Decke« aus Energie den Boden erreichte, war mir, als verwandelte sie sich in einen feinen goldenen Dunst, der die ganze Gegend einhüllte. Das kleine Wesen neben mir wurde dabei sichtlich heller. Es leuchtete regelrecht auf, dann verschwand es, war für mich nicht länger sichtbar. Ich wusste aus früheren Erfahrungen, dass dieses Wesen seinerseits den Pflanzen, den Mineralien und dem Erdboden dabei helfen würde, diese segensreiche feinstoffliche Energie zu absorbieren.

Ich habe keine Ahnung, ob das, was ich an jenem Nachmittag hellseherisch als goldenes Band aus Licht und Energie wahrnahm, von dem Naturgeist, der mich darauf aufmerksam machte, genauso wahrgenommen wurde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mit dieser Energie auf andere Weise in Kontakt trat als er. Für mich war das goldene Leuchten keine »Nahrung«, jedenfalls nicht so wie für ihn. Ich fühlte mich an eine Bäuerin erinnert, die ihren Pferden Hafer und Heu hinstreut. Jedenfalls erfüllte mich das Erlebnis mit Freude über die Liebe und Fürsorge, von denen die feinstofflichen Bereiche der Natur durchdrungen sind.

Zwar war diese Erfahrung in ihrer ausgesprochen visuellen Form einzigartig für mich, aber mit dem Thema war ich durchaus vertraut. Es gibt zum Beispiel ein von mir als weiblich empfundenes feinstoffliches Wesen, das Lichtenergie auf den See in unserem Tal ausstrahlt. Ich spüre oft die von diesem Wesen gesendete segensreiche Lebensenergie, die den feinstofflichen Wesen des Sees und des umgebenden Landes Nahrung bietet – und, so glaube ich, auch uns physischen Wesen. Ganz ähnlich bin ich mir auch des Lichts und der Energie bewusst, die von dem Deva über dem Mount Rainier ausgehen, etwa achtzig Kilometer weiter südlich. Und das sind nur zwei dieser nährenden Energieströme in der näheren feinstofflichen Umgebung.

Die feinstoffliche Ökologie ist aktiv, pulsiert förmlich vor Leben. In ihr ereignen sich bestimmte, klar definierbare – ich würde sogar sagen universale – Aktivitäten, wie das gerade geschilderte Erlebnis veranschaulicht.

Die erste dieser Aktivitäten bezeichne ich als Aufrechterhalten. Damit ist die Aktivität gemeint, die die Grenzen und energetische Struktur einer bestimmten Manifestation aufrechterhält, zum Beispiel eines Baumes oder Steines, aber auch eines Sofas oder einer Lampe. Natürlich wird die physische, materielle Struktur einer Pflanze durch wohlbekannte botanische und biologische Vorgänge bestimmt und aufrechterhalten. Und die physische Struktur meines Sofas ist das Resultat bestimmter Vorgänge in einer Möbelfabrik und wird durch physikalische und chemische Prinzipien zusammengehalten. Doch sind in der feinstofflichen Welt die Grenzen und Strukturen fließender. Es handelt sich um Manifestationen aus Absicht und Energie. Zudem findet eine wechselseitige Beeinflussung zwischen feinstofflicher und materieller Welt statt. Das Phänomen, dass fokussierte Gedanken die physische Struktur und das Verhalten einer Pflanze beeinflussen können, ist gut belegt und dokumentiert. Und auch bei der Energieheilung oder der Heilung durch Gebet und Segnung wird feinstofflich auf den physischen Körper eingewirkt.

Dass gesunde feinstoffliche Energien in der physischen Welt aktiv sind, ist eine Tatsache. Beim feinstofflichen Aufrechterhaltengeht es darum, diese Aktivität durch kohärente, integrierte Energiefelder und Gestalten mit stabilen funktionalen Grenzen zu leiten. Was mein Erlebnis angeht, ist es so, dass die Rosen in dem Blumenbeet neben dem Bürgersteig alle ihre eigene feinstoffliche Intelligenz, ihr inneres Leben besitzen, das die feinstoffliche Komponente ihrer Rosennatur aufrechterhält – das, was sie in die Lage versetzt, Rosen zu sein, und nicht zum Beispiel Gänseblümchen oder Sonnenblumen.

Eine weitere wichtige Aktivität ist das Erzeugen. Bis zu einem gewissen Grad sind alle feinstofflichen Wesen Erzeuger, aber bei vielen von ihnen, vor allem bei jenen, die Engel oder Devas genannt werden, ist es eine zentrale Funktion, nährende, stärkende Kräfte zu erzeugen. So wie die Sonne in der physischen Welt unsere planetare Ökologie mit Energie versorgt, gibt es in den feinstofflichen Welten Wesen, die feinstoffliche Energien zur Stärkung und Ernährung des Lebens und der Aktivität in den nicht-physischen Existenzbereichen erzeugen.

Die goldene Decke, von der ich den Eindruck hatte zu sehen, wie sie sich vom Himmel herabsenkte (obwohl sie in Wirklichkeit aus einer höheren Frequenz des Lebens kam), wurde vielleicht von dem Wesen erzeugt, das ich für einen kurzen Moment erblickte. Ich glaubte damals, dass es ein Deva war, vielleicht der »Landschafts-Deva« dieses Tals, in dem ich wohne. Doch der Kontakt war zu kurz, um sich dessen sicher zu sein. Meine Annahme beruhte auf meinem Wissen, dass viele Devas genau das tun: Sie nutzen ihre Erzeuger-Kraft, um andere feinstoffliche Lebensformen zu »nähren«.

Es ist aber sehr gut möglich, dass der wahre Ursprung der von mir beobachteten Energie auf einer für meine Wahrnehmung zu hohen Ebene liegt und dass das Wesen, das ich sah, sie überhaupt nicht erzeugte, sondern lediglich weitergab, um sie für mehr Lebensformen zugänglich zu machen. In dem Fall haben wir es mit der dritten feinstofflichen Aktivität zu tun, der Weitergabe. Sie bedeutet, dass ein Wesen empfangene Energie an andere weiterschickt.

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