Justin Philipps - Loverboys 163 - Hart am Ball

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Loverboys 163: Hart am Ball: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit der 19-jährige Milan seinen alten Schulfreund Max zufällig in einem Einkaufscenter wiedergesehen hat, treffen sich die beiden regelmäßig zu heißen Sex-Dates. Doch die Affäre muss geheim bleiben, denn Max ist der gefeierte Torjäger des 1. FC Steffenhagen. Als der umtriebige Milan schließlich als Masseur bei dem Fußballclub anfängt, zieht sich Max immer mehr zurück, während sich seine Mannschaftskameraden nur allzu gerne Milans magischen Händen hingeben. Und schon bald geht es nicht mehr nur auf dem Spielfeld hart zur Sache …

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»Geil!«, keuchte er. »Ich bin kurz davor …«

Er konnte den Satz nicht zu Ende sprechen. Mit einem lauten Stöhnen feuerte der Sportler aus vollem Rohr. Spermafäden suchten sich ihren Weg durch die Luft, trafen meine Schenkel, verfingen sich auf den Blättern der Büsche. Der größte Teil der Ladung landete allerdings direkt auf meiner Eichel. Dreimal spritzte er direkt drauf. Es fühlte sich gigantisch an, die warme Sahne auf meiner empfindlichsten Stelle zu spüren. Genüsslich verrieb ich die Fußballerrotze auf meiner Schwanzspitze und wedelte dabei meinen eigenen Schaft. Ich spürte, wie mir der Saft in die Röhre stieg. Als sich der Orgasmus ankündigte, wurde mir regelrecht schwarz vor Augen. Meine Knie knickten ein, ich schob das Becken nach vorne und pfefferte meine Milch auf den blauen Sportdress des Blonden.

»Boah«, meinte er anerkennend. »Das war geil, Milan!«

Es dauerte eine Sekunde, bis ich begriff, was er da gerade gesagt hatte. Erschrocken blickte ich ihm ins Gesicht.

»Du kennst mich?«, fragte ich irritiert.

Mein Wichs-Buddy grinste.

»Klar! Wir kennen uns. Ich bin Samuel. Wir waren zusammen in der Grundschule.«

Ich war baff. Wie ein Scanner tasteten meine Augen sein Gesicht ab. Dieser blonde Prachtkerl hatte keine allzu große Ähnlichkeit mit dem kleinen Samuel, der mir aus Grundschulzeiten vor allem wegen seiner dicken Brillengläser und seiner Zahnspange in Erinnerung geblieben war. Die Pubertät schien an ihm ein kleines Wunder vollbracht zu haben. Samuel hatte sich zu einem wirklich scharfen Kerl entwickelt.

»Oh … Äh …«, stammelte ich. »Ich hatte dich gar nicht erkannt. Du hast dich komplett verändert. Bist ganz schön in die Höhe geschossen.«

»Ich schieße eben gerne in die Höhe«, antwortete er mit einem frechen Grinsen und zeigte nach unten auf seinen Pimmel, den er gerade in der Hose verstaute. »Vor allem damit!«

Ich konnte ihm nicht widersprechen. Sein Schwengel war in der Tat ein guter Schütze.

»Ich habe dich all die Jahre in guter Erinnerung behalten, Milan. Es war immer lustig mit dir.«

»Ich habe auch öfters an dich gedacht«, log ich. »Irgendwie schade, dass meine Eltern damals aus Steffenhagen weggezogen sind. Du und ich – wir hätten bestimmt viel Spaß miteinander haben können.« Besonders, wenn ich geahnt hätte, dass du dir so gerne mit einem Buddy einen abwedelst.

»Muss ganz schön hart sein, wenn man als Kind plötzlich seine Freunde nicht mehr sieht.«

»Geht so«, meinte ich schulterzuckend. »Außerdem kann es auch, wenn man als Erwachsener plötzlich alte Freunde wiedersieht, ganz schön hart werden – zumindest zwischen den Beinen.«

»In der Tat«, griente Samuel. »War echt ganz schön hart zwischen den Beinen, dich nach so vielen Jahren wiederzusehen.«

»Ich hoffe, es war nicht unangenehm für dich …«, kokettierte ich.

»Mach dir keine Sorgen. Es gibt nichts Geileres, als wenn zwei geile Riemen so richtig schön steif und groß werden. Schwänze können niemals zu groß und niemals zu hart sein.«

Das klang für mich plausibel.

»Aber …«, fuhr Samuel leicht verlegen fort. »Nicht, dass du denkst, ich würde mir hier ständig mit Kerlen hinter den Büschen einen runterholen.«

»Mach dir keine Sorgen. Ich denke nicht, dass du dir hier ständig hinter den Büschen mit Kerlen einen runterholst. Ich denke nur, dass du es hin und wieder auch an anderen Orten tust. Oder liege ich da falsch?«

Samuel Gesichtsfarbe wechselte von sommerbraun auf tomatenrot.

»Da liegst du komplett falsch. Ich mache es nicht so oft mit Kerlen, Milan! Ich wollte wirklich nur kurz pullern. Aber irgendwie wurde ich dann … Als ich deinen Schwengel sah, wurde ich ein bisschen …«

»Ein bisschen was?«

»Na ja, scharf eben. Ich bin bei dem Thema einfach unkompliziert und locker: Abspritzen ist immer geil, egal wer einem dabei einen runterholt.«

Ich dachte, ich hätte mich verhört. Egal wer einem dabei einen runterholt? Wie nett. Aber vermutlich meinte Samuel es gar nicht abwertend. Er schien bei der Thematik nur ein wenig unbeholfen.

»Magst du mir deine Nummer geben, Milan? Wir könnten uns ja mal treffen. Mein bester Freund würde sich bestimmt auch freuen.«

»Sehr gerne. Ich hatte auch den Eindruck, dass deinem besten Freund unser Wiedersehen gefallen hat.«

Samuels Gesichtsfarbe wechselte von tomatenrot auf purpurrot.

»Ich rede nicht von dem besten Freund, an den du gerade denkst, also nicht von meinem besten Stück. Ich rede von Max. Du erinnerst dich bestimmt an ihn aus der Grundschule. Max ist mein bester Freund.«

Nun schoss auch mir die Röte in die Wangen. Samuel und Max waren mehr als nur Vereinskameraden? Sie waren befreundet? Beste Freunde sogar? Das klang gleichzeitig spannend und beunruhigend. Was bedeutete »beste Freunde« denn genau? Ließ sich Max auch von Samuel hin und wieder einen blasen? War das vielleicht sogar der Grund, warum er mich so selten traf? Würde Samuel seinem besten Freund erzählen, dass er mich heute getroffen hatte? Und wie würde Max darauf reagieren? Die Sache war heikel.

Aber sie bot auch Chancen. Vielleicht war Samuel eine Gelegenheit, ein Vorwand, Max öfter sehen zu können. Ich musste ihn allerdings davon überzeugen, Max nichts von unserem Treffen zu erzählen. Hey, Max. Stell dir vor, mit wem ich gerade hinterm Clubhaus gewichst habe. Das würde Max garantiert in die Flucht schlagen.

»Oh ja, klar!« meinte ich nach einer kurzen Pause. »Wir können gerne unsere Telefonnummern tauschen. Aber es wäre mir lieber, wenn du Max nichts von unserem Treffen hier hinter den Büschen erzählen würdest. Das wäre irgendwie … peinlich.«

Samuel überlegte: »Du hast Recht. Das wäre vielleicht doof. Irgendwie wäre das …«

»In der Tat: doof«, unterbrach ich ihn. »Du könntest ihm ja sagen, dass wir uns zufällig in Berlin getroffen haben, zum Beispiel …«

Samuels nachdenkliche Miene wich einem entspannten Lächeln. Er schien eine Erleuchtung zu haben.

»… im Alexa!«, rief er freudig aus. »Ich werde ihm sagen, wir haben uns im Alexa getroffen!«

»Das ist eine super Idee, Samuel«, bestärkte ich ihn. »Sag ihm, wir hätten uns zufällig im Alexa getroffen. Zum Beispiel im Foodcourt, bei …«

»… PizzaHut!« Sein Tonfall klang geradezu jubilierend, als er das Wort aussprach. »Max wird keinen Verdacht schöpfen, wenn ich ihm erzähle, dass ich dich bei PizzaHut getroffen hat. Er weiß, dass ich gerne zu PizzaHut gehe.«

»Perfekt«, pflichtete ich ihm bei. »PizzaHut ist eine super Idee. Du sagst ihm, wir hätten Nummern getauscht und könnten ja mal zusammen ein Bier trinken oder ein Eis essen gehen.«

»Eis essen?«, wiederholte Samuel ungläubig. »Das machen doch nur Mädchen, oder?«

Er wirkte tatsächlich irritiert.

»Natürlich ohne Schlagsahne!«, lenkte ich ein. »So ein richtiges Männereis. Nur Kugeln. In der Waffel. Zum Lecken. Ohne Sahne.«

Samuel schien nicht überzeugt.

»Nö, lass uns mal lieber auf ein Bier verabreden. Max und ich fahren hin und wieder nach Berlin. Da gibt es tolle Bars. Du kannst natürlich auch mal wieder nach Steffenhagen kommen. Hier haben wir zwar keine guten Kneipen, aber dafür gibt es schöne Büsche und hin und wieder einen schönen steifen Riemen dazwischen.«

Samuel zwinkerte mir zu. Ganz schön kess, der Kleine. Von wegen »Ich mache es nicht so oft mit Kerlen« .

»Hört sich gut an«, meinte ich und versuchte, einen coolen Tonfall zu behalten. »Aber wir sollten es nicht übertreiben, sonst muss Steffenhagen noch eine Namensänderung beantragen.«

Samuel verstand nicht.

»Na, von Steffenhagen in Steifenhagen«, half ich ihm auf die Sprünge.

Er schien die Bemerkung witzig zu finden.

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