Justin Philipps - Loverboys 163 - Hart am Ball

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Loverboys 163: Hart am Ball: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit der 19-jährige Milan seinen alten Schulfreund Max zufällig in einem Einkaufscenter wiedergesehen hat, treffen sich die beiden regelmäßig zu heißen Sex-Dates. Doch die Affäre muss geheim bleiben, denn Max ist der gefeierte Torjäger des 1. FC Steffenhagen. Als der umtriebige Milan schließlich als Masseur bei dem Fußballclub anfängt, zieht sich Max immer mehr zurück, während sich seine Mannschaftskameraden nur allzu gerne Milans magischen Händen hingeben. Und schon bald geht es nicht mehr nur auf dem Spielfeld hart zur Sache …

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Mein Kopf sinkt auf seinen Schenkel. Sein erschlaffender Penis rutscht aus meinem Mund. Ich betrachte die fette Wurst, die jetzt feucht und immer noch zuckend auf seinem Bauch liegt, und weiß schlagartig, dass ich ab sofort süchtig, nach diesem Schwanz sein werde. Diesem Schwanz mit der perfekten Form, der perfekten Größe und vor allem: dem perfekten Geschmack.

Zwei schrille Pfeiftöne rissen mich aus meinen Gedanken. Der Schiedsrichter hatte das Spiel abgepfiffen. Der FC Steffenhagen hatte gegen den FV Erkner verloren. Gegen die zweite Mannschaft. Ein harter Rückschlag im Kampf um den erhofften Aufstieg. Die Steffenhagener Spieler trotteten mit gesenkten Häuptern vom Platz. Männer am Spielfeldrand diskutierten aufgeregt, analysierten das Spiel, schüttelten die Köpfe, schienen die Niederlage nicht fassen zu können. Ich kannte keinen dieser Männer, obwohl ich die ersten acht Jahre meines Lebens hier verbracht hatte. Diese Welt war nicht mehr meine Welt. Vielleicht war sie es niemals gewesen.

Ich checkte meinen Whatsapp-Account. Natürlich keine Nachricht von Max. Wie hätte er mir auch eine Message schicken können? Er war bis vor wenigen Minuten damit beschäftigt gewesen, die Abwehr aus Erkner zu durchbrechen, um wenigstens den Anschlusstreffer für Steffenhagen zu erzielen. Ohne Erfolg. Vielleicht meldete er sich ja morgen. »Bin in der Stadt!« Vielleicht könnte ich mich dann wieder auf seinen Prachtriemen stürzen. Vielleicht auch nicht.

Ich musste mich vom Acker machen, bevor die Jungs aus der Dusche kamen. Auf keinen Fall durfte ich Max über den Weg laufen. Dass ich ihm heimlich beim Spiel zuschaute, hätte er mir nie verziehen. Er hätte es als Spionage, als eifersüchtige Kontrolle verstanden, sich bedrängt gefühlt, um seinen guten Ruf als echter Kerl gefürchtet, und wäre mir künftig aus dem Weg gegangen. Die nächste S-Bahn Richtung Berlin fuhr in zehn Minuten. Ich musste mich sputen, wenn ich nicht 20 Minuten auf den Folgezug warten wollte. An einem improvisierten Stand seitlich des Sportplatzes kaufte ich noch schnell eine Dose Bier. Sonnenschirm, Eistruhe von Schöller, Schultenbräu von Aldi. Zischend spritzte der Schaum über meine Hand, als ich die Dose öffnete. Ich nahm einen kräftigen Schluck. Nicht, dass ich Durst hatte. Aber ich hatte Lust auf Bier. Lust auf Alkohol. Lust, mir das Gehirn wegzuschießen, das nicht mehr in der Lage war, an irgendwas anderes zu denken als daran, wie Max mir seinen steifen Riesenschwengel in den Rachen schob.

Ich leerte die Dose in wenigen Zügen. Dann spürte ich auch schon Druck im Unterleib. Oder um es deutlicher zu sagen: Meine Blase war kurz davor zu platzen. Ich musste pissen. Jetzt sofort. Aber wo? Die Toiletten im Clubhaus kamen nicht infrage. Dort bestand die Gefahr, Max zu begegnen. Das durfte ich nicht riskieren. Also ab in die Büsche und meine Pisse gegen die Mauer prasseln lassen, die den Sportplatz von der Straße trennte. Ein kurzer Kontrollblick nach rechts und links, schon stand ich hinter der schützenden Hecke und fummelte meinen Johnny aus der Hose. Der warme Strahl schoss gegen den bröckelnden Putz, tränkte ihn, floss schäumend hinab auf den sandigen Boden, wo er eine Pfütze bildete. Die Erleichterung tat gut. Ich war gerade am Abschütteln, als das Geräusch knackender Äste mich zusammenfahren ließ. Da hatte wohl jemand den gleichen Gedanken wie ich und wollte sich zum Pinkeln in die Büsche zu schlagen. Hoffentlich nicht Max! Alarmiert schielte ich zur Seite. Ein Spieler im blauen Steffenhagener Trikot kam auf mich zu. Er strich sich das verschwitzte blonde Haar aus dem Gesicht. Ich kannte ihn nicht. Glück gehabt. Als er mich bemerkte, erschrak er für einen kurzen Moment.

»Oh, äh …«, stammelte er verlegen. »Ich wollte nur … Im Clubhaus stehen die Kerle am Pissoir Schlange, da dachte ich …«

»Kein Problem«, meinte ich und schüttelte dabei immer noch meinen Johnny.

»Stört es dich, wenn ich mich neben dich stelle?«, fragte er schüchtern.

Während ich mir die letzten Tropfen aus dem Pimmel molk, zuckte ich gleichgültig mit den Schultern, wohl in der Hoffnung cool rüberzukommen. Er kam direkt neben mich. Vielleicht einen Tick zu dicht. Ich sah nach unten. Getrockneter Matsch klebte an den Spitzen seiner Fußballschuhe. Kniehohe Stutzen umschlossen um seine kräftigen Waden. Ich roch seinen Schweiß. Er schob die Hand in den Bund und knetete kurz seinen Schwanz. Erst dann schob er seine Shorts nach unten und holte seinen Schwengel raus – ein schönes, fleischiges Stück! Er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, schien sich zu konzentrieren. Ich studierte seinen Schwanz. Die Haut des Prügels glänzte, eine dicke Ader verlief auf der Oberseite bis zu einer fetten Eichel. Blut schoss in meine Lenden. Das passierte jedes Mal, wenn ich einen Schwanz sah. Schwänze waren echt was Geiles, vor allem, wenn sie eine gut geformte Eichel hatten wie dieser hier. Sollte ich meine Vorhaut zurückschieben und ebenfalls meine nackte Eichel präsentieren? Diese schöne, große, rosarote Eichel? Ob ihn das scharfmachte? Ob er mir zwischen die Beine schauen würde, wenn ich ihm die Spitze meines Johnnys in ihrer vollen Pracht präsentierte? Ob ihn dann die Geilheit überkam und er sich zu einem heißen Wichs hinreißen ließ? Ich konnte es wenigstens versuchen. Was sprach dagegen, dass zwei Kerle, die sich gegenseitig dabei zusahen, wie sie ihre Blasen entleerten, sich auch mal kurz beim Eierentleeren zur Hand gingen?

»Es dauert immer eine Weile, bis ich pissen kann, wenn mir jemand dabei zuschaut!«, unterbrach er meine Gedanken. Ich spürte, wie Röte in meine Wangen schoss.

»Äh, soll ich vielleicht weggehen?«

Er sah mir direkt in die Augen. Ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht. Er atmete schwer: »Nö, es ist nur …« Sein Blick wanderte zu meinem Schwanz. Das war der Moment, auf den ich gewartet hatte. Langsam schob ich die Vorhaut zurück und drückte gleichzeitig den Schaft meines Johnnys. Sofort schoss Blut in die Schwellkörper. Mein Schwanz richtete sich auf. Im Nu war er hart wie ein Brett. Glänzend thronte die Eichel auf dem dicken Stamm, der fast senkrecht in den Himmel ragte. Mit einem Ruck schob ich meine Jeans nach unten. Johnny brauchte Luft und Platz.

»Geiler Riemen«, entfuhr es dem Blonden. Es klang fast keuchend.

»Willst du mal anfassen?«

Er schaute mich an, als hätte ich ihm vorgeschlagen, eine Bank zu überfallen. Wie kannst du nur? Das darf man doch nicht! Beherzt griff ich nach seiner Hand und führte sie zu meinem Prügel. Er ließ es geschehen. Seine Pranke auf meinem Schaft zu spüren, fühlte sich geil an. Der Typ starrte meinen Riemen an als wäre er das siebte Weltwunder. An seinem Gesichtsausdruck konnte ich ablesen, dass er glaubte etwas Verbotenes zu tun. Etwas, das ihn erschreckte und gleichzeitig faszinierte.

»Wichs ihn kräftig«, flüsterte ich ihm ins Ohr. »Wichs meinen Johnny, ich weiß, dass er dir gefällt!«

Er nickte, den Blick gebannt auf meinen harten Bolzen gerichtet. Ich drehte mich zu ihm hin und schob provokant mein Becken nach vorne. Damit du ihn besser sehen kannst! Dann packte ich den Sportler an der Hüfte und schob seine Fußballhose nach unten.

Seine kräftigen Schenkel waren von einem zarten goldblonden Flaum überzogen. Prüfend ließ ich meine Handflächen darüber gleiten. Die harten Muskeln unter der weichen Haut fühlten sich gut an. Er wichste weiter meinen Riemen. Sein Atem ging immer schwerer. Als ich mit beiden Händen seinen Fleischschwengel ergriff und ihn zu kneten begann, stöhnte er auf. Seine Schwellkörper zuckten. Innerhalb von Sekunden wurde er steif. Hart wie ein Stein. Sein Prügel lag gut in der Hand. Ich wichste ihn, was das Zeug hielt. Sein Schaft glühte förmlich unter meinen Fingern. Ich spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

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