LUSTLÜMMEL IM LUXUS-INTERNAT
ROBIN HAASTERS
Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.
Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.
Loverboys 162
© 2020 Bruno Books
Salzgeber Buchverlage GmbH
Prinzessinnenstraße 29, 10969 Berlin
buch@salzgeber.de
Umschlagabbildung: © falconstudios.com
Falcon Studios Group (Model: Dakota Payne)
Printed in Germany
ISBN 978-3-95985-400-9
Kapitel 1: Luxusstute
Kapitel 2: Reich, aber sexy
Kapitel 3: Kammerspiele
Kapitel 4: Blind Date
Kapitel 5: Ein heißer Fang
Kapitel 6: Ein Bett im Kornfeld – oder ein Mühlstein, wenn’s sein muss
Kapitel 7: Setzen, Sex!
Kapitel 8: Spritztour
Kapitel 9: Grande finale
Die Kippe knistert in der Stille des Raums, als ich einen tiefen Zug von ihr nehme. Eigentlich mache ich das nicht, in meinem Zimmer rauchen, das dauert wieder zwei Tage, bis ich den Geruch rausbe-komme, und schlafen muss ich in dem kalten Dunst auch. Aber es passt eben zum Spiel, ich muss meinem Besucher ja auch ein bisschen was bieten. Überhaupt habe ich die Schachtel nur wegen ihm gekauft. Den Nutzen gegen-gerechnet, ist diese kleine Investition aber leicht zu verschmerzen. Der Zweck heiligt die Mittel oder so ähnlich.
Jedenfalls stoße ich den Rauch langsam aus, er wallt als dicke, behäbige Wolke über meinen Bauch, das hoch-geschobene T-Shirt, meinen Schwanz, mitten ins Gesicht des Bengels, der zwischen meinen Beinen kniet. Er hustet ein bisschen, und ich muss grinsen, spreize die Schenkel ein wenig mehr und sehe in die gierig stierenden Augen meines Besuchers, der unruhig hin und her rutscht und auf mein Zeichen wartet, dass er endlich loslegen darf. Mein Schwanz zuckt. Der Kerl atmet schwer ein und stoßweise wieder aus.
Noch einmal ziehe ich an meiner Kippe und sage dann mit belegter Stimme: »Jetzt mach schon.«
Wie ein ausgehungertes Tier reißt er den Mund auf und stürzt sich auf mein Teil. Meine dicke Eichel verschwindet zwischen seinen Lippen, er saugt energisch daran und will im nächsten Moment schon meinen ganzen Schaft verschlingen. Ein plötzliches Würgen verrät, wie sehr er sich damit übernommen hat. Mit hochrotem Kopf zieht er sich ein Stückchen zurück.
»Nicht nachlassen«, sage ich und stoße meinen Schwanz ohne Vorwarnung nach oben, tief in seinen Rachen, bis er erneut würgen muss, noch stärker als beim ersten Mal. Seine Augen suchen meine, ein paar Tränen laufen ihm übers Gesicht, und ich frage mich, ob das schon zu viel war. Sein notgeiles Wimmern verrät mir, dass das Gegenteil der Fall ist.
Ganz langsam lässt der Bengel mein Teil aus seinem Mund gleiten. Ich lasse ihm diese Verschnaufpause und beobachte ihn, während er mit der Zunge über mein Penisbändchen fährt. Es fühlt sich verdammt gut an, und ein warmes Gefühl rollt prickelnd von meinen Lenden hoch in meinen Bauch und breitet sich von dort weiter aus. Die dunkelblonden Haare auf meinen Oberschenkeln stellen sich auf wie elektrisiert.
Hübsch ist er schon, mein Besucher. Die roten Haare stehen voll und etwas wild von seinem Kopf ab. Er hat eine richtige Stupsnase und üppige rosa Lippen, die ihn noch sehr jugendlich wirken lassen würden – wenn sein einigermaßen ungepflegter Drei-bis-fünf-Tage-Bart nicht wäre. Das scheint mir ganz ungewöhnlich für einen Sohn aus gutem Hause, wo der Geldadel doch so viel Wert auf einen gestriegelten Auftritt legt. Ob er dafür schon einen Anschiss kassiert hat? So oder so, ich find’s heiß.
»Mach ich es gut?«
Die Frage steht für einen Moment im Raum, bis sie in meinem Hirn ankommt. Dabei sieht mich der Kerl so unterwürfig und hündchenmäßig an, dass ich mich frage, ob er in letzter Zeit zu viele Pornos gesehen hat. Scheiße, ich bin höchstens ein knappes Jahr älter als er und fühle mich echt noch nicht bereit, den harten Daddy zu geben. Mein Schwanz zuckt kurz und verliert an Härte.
Als Antwort stehe ich auf, greife dem Bengel in die Haare und ziehe seinen Kopf ein wenig nach hinten, sodass er zu mir hochschauen muss. Dann bewege ich die Hüften ein wenig hin und her, und mein dreiviertelsteifer Prügel schlägt ihm links-rechts-links gegen die Wangen.
»Nicht so viel reden …« – Mist, wie war noch mal sein Name? Er hat ihn mir gesagt, als er vor ein paar Tagen das erste Mal hier war. Maximilian, Konstantin, irgendein Justus-Fridolin vielleicht? Diese Lackaffen heißen doch eh alle gleich, möglichst kompliziert, möglichst versnobt und so altmodisch, wie es eben nur geht. Ist auch egal. »Mund auf!«, befehle ich.
Gesagt, getan – und ich schiebe ihm meinen Schwanz auf Anschlag rein. Wieder ein unterdrücktes Würgen, das mich so langsam richtig anmacht. Ich spüre, wie es in mir pumpt und mein Schwanz wieder steinhart wird, noch ein oder zwei Zentimeter tiefer in seinen Mund hineinwächst.
Keine Rücksicht mehr jetzt. »Aber bitte … kannst du es, ähm, ein bisschen härter machen?«, hat er mich gefragt, als er neulich hier aufgeschlagen ist.
›Klar, kannst du haben‹, denke ich, gleite mit der Linken in seinen Nacken und nehme einen langsamen Rhythmus auf, dafür aber mit harten, tiefen Stößen. Die feuchte Hitze um meine Latte fühlt sich verdammt gut an, und ich würde gern immer noch tiefer und tiefer in den notgeilen Bengel reinhämmern. Kehliges Gurgeln, Tränen laufen und laufen. Die Hände des Burschen wandern meine ge-spannten Schenkel entlang, hoch zu meinen Arschbacken und verkrallen sich dort.
Mein Schwanz ist jetzt so hart, dass es fast schmerzt, und als der Kerl mit zwei Fingern gegen mein Loch drängt, halte ich es nicht mehr aus.
Ich reiße seinen Kopf zurück, ein zäher Speichelfaden hängt zwischen meiner Eichel und seiner Unterlippe. Damit hat er wohl nicht gerechnet, denn er blinzelt atemlos zu mir hoch, in aufgeregter Erwartung, was als Nächstes kommt. Der Anblick macht mich ganz wild. Vertauschte Welt: das Schnöselsöhnchen, das sich vom Bauerntrampel die Zügel anlegen und willig benutzen lässt. Ich packe meinen Prügel an der Wurzel und schlage ihm mein Teil mit der ganzen Länge zwei-, dreimal ins Gesicht. Reibe mit dem Schaft ein wenig vor und zurück, nach rechts, nach links, und verteile seinen heißen Speichel auf ihm. Dann wichse ich mit schnellen Zügen noch ein paarmal und ziehe meine Hand schlagartig weg.
Zuckend pumpt meine Latte über dem vor Geilheit geröteten Gesicht. Mein Arsch spannt sich an. Ich fühle die Hitze aufsteigen. Das Ziehen in den Eiern. Und dann entlädt sich mein Saft wild in alle Richtungen. Landet in den Haaren des Kerls, schießt ein paarmal über ihn hinweg, fällt in dicken Tropfen in seinen geöffneten Mund. Hat er gerade was ins Auge bekommen? Auch egal.
Als das Kribbeln und Tosen in mir nachlässt, lockere ich den Griff im Nacken des Rotschopfes und fahre ihm zärtlich über den Hals.
»Wow, das war«, er leckt sich über die Lippen, an denen mein Sperma hängt, »das war richtig geil. Genau, wie ich es mir vorgestellt hatte. Danke.«
Zufrieden grinst er zu mir hoch. Ich gebe ihm einen zarten Klaps auf die Wange. Mit dem Daumen streiche ich noch einen dicken Tropfen von seiner Haut und schiebe ihm meinen Finger zwischen die Lippen, damit er ihn ableckt.
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