John Gardner - James Bond 17 - Der Kunstsammler

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James Bond 17: Der Kunstsammler: краткое содержание, описание и аннотация

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Bond arbeitet vorübergehend für die amerikanische Regierung. Seine Partnerin, die taffe und wunderschöne Cedar, ist die Tochter seines alten Freundes Felix Leiter. Ihr Gegner? Ein alter Feind, das legendäre SPECTRE (Spezialeinheit für Chaos, Terrorismus, Rache und Erpressung) ist wieder aufgetaucht. Bond und Cedar finden sich in einer Vielzahl tödlicher und erschreckender Situationen wieder – von Flugzeugentführung über herabstürzende Fahrstühle, Heerscharen von Killerameisen im Mittleren Westen zu Schrecken in einer privaten Einschienenbahn -, bevor sie schließlich auf den Erben von Blofelds mörderischem Imperium treffen.

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Mazzard stand am nächsten bei ihm und würde der Erste sein, den er erledigen musste, beschloss Bond, während er vorsichtig das linke Drehschloss auf die drei Dreien drehte. Dann bewegte er den Koffer zur Seite, damit die drei schlanken verborgenen Messeröffnungen direkt über seinem rechten Oberschenkel lagen. Sobald Mazzard außer Gefecht gesetzt war, musste er sich auf Joe Bellini stürzen und bei den anderen beiden auf Glück und das Überraschungsmoment vertrauen. Alles hing von drei Dingen ab: seiner eigenen Genauigkeit, Cedars Bereitschaft und davon, wie schnell sich Kid bewegte.

Er verlagerte den Koffer leicht, dann stellte er am rechten Zahlendrehschloss drei Mal die Zwei ein. Als Bond den Koffer erneut bewegte, ertönte kein Geräusch. Er schob seine Hand darunter, bereit, das erste Messer nach der fünfsekündigen Verzögerung zu packen. Er spürte, wie der Griff in seine rechte Hand glitt, und da er wusste, dass er nur fünf Sekunden hatte, bis das zweite Messer bereit war, machte er seinen Zug.

Wurfmesser sind so genau ausbalanciert, dass selbst ein Experte Schwierigkeiten gehabt hätte, die Waffe so zu lenken, wie Bond es beabsichtigte. Ein behänder, richtig ausgeführter Wurf sollte immer dafür sorgen, dass sich die Spitze der Klinge in einer nach vorne gerichteten, horizontalen Position befindet, wenn sie ihr Ziel erreicht.

Bond wollte niemanden verletzen, sofern es sich vermeiden ließ. Aus diesem Grund mussten beide Würfe außergewöhnlich präzise und gleichzeitig ein wenig aus dem Takt sein, damit der schwere Knauf über dem Griff das anvisierte Ziel vor der rasiermesserscharfen Klinge treffen würde.

Bond bewegte sich kaum merklich auf seinem Stuhl. Er ließ sein Handgelenk zucken, legte ein Maximum an Kraft in seinen ersten Wurf und griff genau rechtzeitig nach unten, um das zweite Messer zu packen, das aus dem Koffer gestoßen wurde.

Mit dem ersten Messer hatte er tadellos gezielt. Der Knauf traf Mazzard mit einem dumpfen Schlag – mitten zwischen die Augen. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah, als sein Kopf lautlos zurückzuckte, das Messer zu Boden fiel und sein Körper ihm folgte. Cedar bewegte sich im selben Augenblick wie Bond. Sie stemmte ihre Füße gegen den Boden und schleuderte die Rückenlehne des Stuhls unter Zuhilfenahme ihres ganzen Gewichts gegen Louis, der davon vollkommen überrumpelt wurde, da ihn Mazzards plötzlicher Sturz abgelenkt hatte. Bond nahm nur das Ächzen und das Krachen wahr, als der Mann durch Cedar und das schwere Möbelstück umgeworfen wurde.

Mittlerweile befand sich das andere Messer in Bonds Hand. Sein Körper drehte sich ein kleines Stück, um sich Joe vorzunehmen, dessen Reaktionsvermögen wesentlich schneller war, als 007 erwartet hatte. Glücklicherweise gelang es dem großen Mann lediglich, sich ein paar Zentimeter nach links zu bewegen, sodass ihn der Knauf des zweiten Messers hart neben seinem rechten Ohr traf.

Wie erstarrt hielt Joe Bellini mitten in der Bewegung inne. Seine Hand verharrte auf halbem Weg zu der Tasche, in der sich der Revolver befand. Das Messer fiel ungünstig zu Boden, schnitt dabei in sein Ohr und trennte es beinahe ab. Er stieß einen erstickten Schrei aus, stolperte vorwärts und stürzte quer über Cedar und Louis, die auf dem Boden miteinander rangen.

Kid bewegte sich unentschlossen hinter Bond, der den Koffer fallen ließ und vom Stuhl aufsprang, indem er sein ganzes Gewicht auf seine Fußballen verlagerte. Er stürzte sich auf die VP70, die auf dem Nachttisch auf ihn wartete.

Er schnappte sich die Waffe mit einem wilden Karateschrei, der ihm den Atem raubte. Er legte die drei Schritte in weniger als zwei Sekunden zurück. Noch während seine Hand den Griff der Pistole packte und sein Daumen die Waffe entsicherte, wirbelte Bond mit ausgestreckten Armen herum, bereit, auf das erste gefährliche Ziel zu schießen.

Kids rechte Hand war halb in seinem Jackett, als Bond rief: »Keine Bewegung. Stopp!« Kid bewies einen raffinierten Überlebenssinn. Er hielt inne, seine Hand zögerte für eine Sekunde, dann sah er Bond in die Augen und gehorchte.

Genau in diesem Moment befreite sich Cedar. Sie sprang mit verblüffender Geschwindigkeit auf die Füße und ließ beide Hände in einem heftigen Doppelschlag nach unten sausen, sodass sie die Seiten von Louis’ Hals trafen. Der Mann ächzte und sackte zu Boden. Bond ging zu Kid, lächelte, griff in das Jackett des anderen Mannes, zog die Waffe heraus, die er hatte benutzen wollen, und versetzte ihm dann einen harten Schlag hinter das Ohr, woraufhin Kid seinen Freunden in der Bewusstlosigkeit Gesellschaft leistete.

»Ziehen Sie sich um, Cedar«, sagte Bond leise, dann fügte er nach kurzem Überlegen hinzu: »Nein, helfen Sie mir erst mit diesen Kerlen.«

Gemeinsam nahmen sie den vier Gangstern ihre Waffen ab. Cedar schien gar nicht zu merken, dass ihre Brüste vollkommen unbedeckt waren. Bond griff in ein Spezialfach seines Aktenkoffers und fischte eine kleine versiegelte Plastikkiste heraus, die er mit Gewalt öffnete. Er nahm den Chloroformlappen heraus und wandte ihn bei den vier Männern an, die ausgestreckt auf dem Boden lagen.

»Krude und nicht sehr effektiv, aber es ist leichter, als ihnen allen Tabletten einzutrichtern«, erklärte Bond. »Es ist ausschließlich für Notfälle wie diesen hier gedacht. Altbewährte Methoden sind oft die besten. Zumindest haben wir auf diese Weise eine halbe Stunde lang Ruhe.«

Sie fesselten die Hände und Füße der vier Männer mit ihren eigenen Gürteln, Krawatten und Taschentüchern. Dabei bemerkte Cedar, was Bonds Messer mit Joe Bellinis Ohr angestellt hatte – der obere Teil der Ohrmuschel war durchgeschnitten und ein Teil davon baumelte als blutiger Fetzen herunter. Er hing nur noch an einem dünnen Gewebestreifen am äußeren Rand. Bond holte etwas Salbe aus seinem bestens ausgestatteten Koffer, um die Blutung zu stoppen. Cedar passte das herunterhängende Stück wieder an seine ursprüngliche Stelle an und verband das Ohr so gut sie konnte mit Mull und Heftpflastern aus dem Badezimmerschrank.

Schließlich realisierte sie, dass sie halb nackt war. Sie zog sich ohne Verlegenheit bis auf die enge weiße Unterhose aus, schlüpfte in eine Jeans und zog sich ein Hemd über, während Bond ihre Sachen eilig in ihre Taschen warf. Plötzlich erinnerte er sich an die mit Goldrand versehene Visitenkarte, die er bei der ersten Begegnung mit Mike Mazzard in der Hotellobby in seine Tasche gesteckt hatte. Er zog sie hervor und betrachtete sie.

Auf der einen Seite befand sich eine Art Wappen mit dem kunstvoll verschnörkelten Buchstaben B darin. Darunter standen die Worte »Markus Bismaquer«, die ebenfalls mit Schnörkeln geschmückt waren. Und darunter standen in winzigen Blockschriftgroßbuchstaben die Worte: UNTERNEHMER – AMARILLO, TEXAS. Auf die Rückseite der Karte war handschriftlich eine kurze Nachricht gekritzelt worden:

Prof & Mrs Penbrunner –

Erweisen Sie mir die Ehre, für ein paar Tage meine Gäste zu sein. Bringen Sie die Hogarths mit. Es wird Ihrer Mühe wert sein. Mein Sicherheitsleiter, Mike Mazzard, wird Sie zu meinem Privatjet am Kennedy-Flughafen bringen.

M. B.

Ganz unten an den Rand war wie ein nachträglicher Einfall noch die beharrliche Bitte gequetscht worden, dass sie zum Abendessen da sein sollten. Außerdem stand dort eine Telefonnummer, unter der sie anrufen sollten, falls es irgendwelche Schwierigkeiten gab. Bond reichte Cedar die Karte.

»Also auf nach Amarillo. Mit dem Auto, denke ich«, sagte er knapp. »Das werden sie nicht erwarten. Haben Sie all Ihre Sachen?«

Bond sah Sorge über Cedars Gesicht huschen. »Ihr Ruf wird Ihnen vorauseilen, James.« Ein kleines funkelndes Lächeln blitzte auf, als sie seinen Vornamen gebrauchte.

»Sie meinen, weil ein alter Mann wie Penbrunner Wurfmesser benutzt und ein paar Karatetricks angewandt hat?«, fragte Bond und schob die Messer wieder in ihre Sprungfederfächer im Aktenkoffer.

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