Robert Markham - James Bond 15 - Colonel Sun

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James Bond 15: Colonel Sun: краткое содержание, описание и аннотация

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Die James Bond Serie geht weiter mit neuen Autoren, ganz in der Tradition von Ian Fleming.
Mittagessen bei Scott's, ein kleines Golfspiel, ein Routineanruf bei seinem Chef M, sich erholen – das Leben des Geheimagenten James Bond hat gerade begonnen, ihn regelrecht einzuschläfern. Bis zu dem sonnigen Nachmittag, als M entführt wird und seine Hausangestellten brutal ermordet werden …
Auf einer griechischen Vulkaninsel plant der eiskalte Colonel Sun Liang-tan von der Volksbefreiungsarmee Chinas mit einem Nazi-Kriegsverbrecher eine weltumspannende Verschwörung. Bond muss mit der schönen Agentin eines rivalisierenden Geheimdienstes zusammenarbeiten, um diesen skrupellosen Gegner zu besiegen, der die ungeschriebenen Gesetze der Spionage missachtet. Jeglicher professioneller Hilfe beraubt, stellt sich Bond Colonel Sun und seinen monströsen Apparaturen. Eine Entscheidung, die ihn an die Grenzen seiner körperlichen Belastbarkeit bringt.

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»Könnte es sich um Kartenbezüge handeln?«, warf der Ministerialrat ein.

Tanner schüttelte den Kopf. »Die Anzahl der Ziffern stimmt nicht.«

»Eigentlich, Sir«, fuhr der Inspector mit ruhiger Beharrlichkeit fort, »meinte ich es nicht ganz so. Nehmen Sie mal das Wort, das wir noch nicht erwähnt haben – Antigone. Welche Assoziation ruft das bei den Leuten hervor?«

»Griechische Tragödie«, sagte Tanner. »Von Sophokles, nicht wahr? Das könnte ein Codewort für weiß der Himmel was sein.«

»Das ist möglich, Sir. Aber Antigone ist nicht nur eine griechische Tragödie, richtig? Es ist auch ein griechischer Name. Ein Frauenname. Ich weiß nicht, ob er dort heutzutage noch gebräuchlich ist, aber ich weiß, dass das auf viele andere dieser klassischen Namen zutrifft. Und Christiana. Klingt das nicht auch wie ein Frauenname, so ähnlich wie Christine, Christina und so weiter? Christiana könnte die griechische Variante sein. Und Paris ist natürlich auch ein griechischer Name.«

Bill Tanner stand abrupt auf und eilte zu einem Telefon, das auf einem mit Tinten- und Zigarettenbrandflecken übersäten Tisch an der Wand stand.

»Was Vasso angeht, fürchte ich, dass ich nicht …«

»Worauf wollen Sie hinaus, Inspector?«, unterbrach ihn Sir Ranald, der nun wieder sein ursprüngliches Verhalten an den Tag legte.

»Dass unser Mann nach Griechenland reisen wollte und sich von irgendwoher ein paar Telefonnummer besorgt hat, damit er sich dort ein wenig weibliche Gesellschaft verschaffen konnte, falls er Lust darauf bekäme. Ich denke, dass diese Zahlen allesamt Telefonnummern desselben ungenannten Fernsprechamts sind. Vermutlich ein recht großes. Möglicherweise Athen. Oder zumindest sollen wir das denken.«

Sir Ranald runzelte die Stirn. »Aber Paris ist ein Männername. Ich glaube kaum …«

»Ganz richtig, Sir, der Entführer der Helena von Troja, der Mann, der den Trojanischen Krieg auslöste. Aber wenn Sie noch einmal genauer hinschauen …«

Crawford reichte ihm das kleine krumplige Blatt aus billigem liniertem Papier. Der Minister hatte noch immer die Stirn gerunzelt, setzte sich eine Brille mit einem schweren schwarzen Gestell auf die Nase und starrte auf die mit Kugelschreiber gekritzelten Wörter. Er schnaubte. »Nun?«

»Direkt über ›Paris‹, gleich dort, Sir … Es ist sehr undeutlich, aber für mich sieht es so aus, als stünde da ›Falls Angebote ausfallen‹ oder ›wegfallen‹. Falls Antigone und die anderen beiden unterwegs sein oder sie ihm nicht gefallen sollten oder sonst etwas, würde Paris in der Lage sein, ihm eine passende Dame zu besorgen.«

»Mm.« Sir Ranald nahm die Brille wieder ab und kaute auf dem Bügel herum. Seine Augen huschten kurz zu Tanner, der noch immer telefonierte. »Was sagten Sie darüber, dass wir das denken sollen?«

»Für mich sieht das nach einem absichtlich platzierten Hinweis aus, Sir. Wenn er echt ist, ist er uns aufgrund von mindestens drei Fehlern in die Hände gefallen. Sie haben die Leiche nicht weggeschafft. Sie haben die Taschen des Toten nicht geleert. Und sie haben die Taschen nicht einmal durchsucht. Nun ja …«

»Sie meinen, das ist eine falsche Fährte?«

»Nein, Sir, ganz im Gegenteil. Es ist ein direkter Fingerzeig in Richtung Griechenland, deutlich genug, aber nicht zu deutlich.«

Tanner legte auf und kehrte an seinen Platz zurück. Er warf Crawford einen Blick zu, der in seinem Ansehen soeben gestiegen war.

»Mary Kyris aus der Botschaft zufolge sind alle vier absolut gebräuchliche moderne griechische Vornamen. Und die Zifferngruppen könnten Telefonnummern in Athen, Thessaloniki und ein paar anderen Städten sein.«

»Wir sind etwas auf der Spur, meine Herren«, sagte Sir Ranald, und seine Augen verschwanden fast zwischen den Fältchen. »Wir sind etwas auf der Spur.«

»Und wir wissen genau, was.«

James Bonds Kopf ruhte auf seinen Händen, seit er vor einer Viertelstunde zum letzten Mal gesprochen hatte. Er hatte fast so gewirkt, als wäre er eingeschlafen. Und er hatte tatsächlich darum kämpfen müssen, sein erschöpftes Hirn dazu zu zwingen, den Verlauf dieser Diskussion unablässig zu analysieren und auszuwerten. Als seine Stimme durch den niedrigen, raucherfüllten Raum hallte, setzte er sich in seinem Stuhl auf und starrte Tanner an.

»Inspector Crawford hat recht. Es ist ein platzierter Hinweis. Oder nennen wir es einen Köder. Sie waren sehr erpicht darauf, mich in ihre Pläne zu involvieren. Das sind sie eindeutig immer noch. Die Namen und Nummern auf dem Papier sind eine brillante Improvisation, die geschaffen wurde, um mich dazu zu bringen, ihrer Spur mit Höchstgeschwindigkeit zu folgen. Was ich natürlich tun muss. So wie die Dinge stehen, hätten sie genauso gut GRIECHENLAND auf den Zettel schreiben und es dabei belassen können.«

Tanner nickte langsam. »Wo wollen Sie anfangen?«

»Ganz egal«, erwiderte Bond. »Sagen wir, Athen. Es spielt eigentlich keine Rolle, weil ich nicht nach ihnen suchen werden muss. Sie werden mich finden.«

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