Josh Reynolds - Watch Dogs - Legion – Tag Null

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Watch Dogs: Legion – Tag Null: краткое содержание, описание и аннотация

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Die nervenaufreibende Vorgeschichte zu dem heißesten Videogame-Titel des Jahres, Ubisofts WATCH DOGS: LEGION!
Die britische Hauptstadt soll ins Chaos gestürzt werden! Eine geheim operierende Widerstandsbewegung ist die letzte Verteidigungslinie Londons.
Fahrradkurier Olly Soames ist der neueste Rekrut der Widerstandsbewegung DedSec, doch als direkt vor seinen Augen ein Fremder erschossen wird, beginnt er zu begreifen, dass die Gefahr viel näher ist, als er dachte …
Olly Soames sowie Sarah Lincoln, eine aggressive junge Politikerin mit fragwürdigen Methoden und großen Ambitionen, die ehemalige MMA-Kämpferin Ro Hayesu und ihr Bruder Danny, ein Ex-Soldat, werden in eine mörderische Verschwörung verwickelt, die droht, DedSec zu zerstören und London ins Chaos zu stürzen. Etwas verdammt Übles braut sich über der Stadt zusammen …
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Hannah war nicht besonders besorgt. »Aber das werden Sie nicht. Fünf persönliche Assistenten in ebenso vielen Jahren. Jemand könnte die falschen Schlüsse ziehen.«

»Da ist was dran. Was halten Sie von dieser TOAN-Sache?«

»Wir haben noch nicht zugesagt.«

»Gut. Ich kann mir nichts Langweiligeres vorstellen als die Teilnahme an einer Technikkonferenz.« Sie sah auf und wechselte erneut das Thema. »Was war denn so wichtig, dass Sie bis zur Brick Lane mussten?«

»Ich hab mich mit einer Freundin getroffen«, sagte Hannah. Sie war an Sarahs abrupte Themenwechsel gewöhnt. Ihre Chefin machte das absichtlich, um ihr Gegenüber aus dem Konzept zu bringen. Da Hannah das wusste, hatte sie ihre Geschichte vor dem Spiegel geübt. Bevor Sarah fragen konnte, fügte sie hinzu: »Sie arbeitet für Natha.«

Lincolns Blick schoss nach oben. »Und warum in aller Welt haben Sie sich mit jemandem getroffen, der für den … ehrenwerten Abgeordneten … von Tower Hamlets North arbeitet?«, gurrte sie.

Hannah unterdrückte ein Lächeln. Sie hatte genau gewusst, welche Reaktion die Erwähnung des anderen Abgeordneten haben würde. Winston Natha entstammte ebenfalls der zweiten Generation von Einwanderern, auch wenn seine Eltern nicht aus Dusa Marreb, sondern aus Kalkutta kamen. Dennoch hatten sie mehr gemeinsam, als Sarah lieb war. »Es heißt, dass Natha den Albion-Deal unterstützen wird«, erzählte sie.

Sarah setzte sich so abrupt auf, dass sie fast gegen das Dach der Limousine gestoßen wäre. Sie war eine große Frau, größer als Hannah. Größer als die meisten Männer, besonders wenn sie Absätze trug – was sie so oft wie möglich tat. Sie war schlank, elegant und ihre Kleidung kostete mehr als die meisten ihrer Wähler in einem Jahr verdienten. Sie hätte in ihrer Jugend Model gewesen sein können. Ihre Haare waren zu einem festen Dutt am Hinterkopf frisiert. Sie ließ ihr Optik in ihrer Jacketttasche verschwinden und starrte ihre Assistentin an. »Was hat er gesagt?«

»Er findet, dass sie einen, und ich zitiere, ›verdammt guten Job in Tower Hamlets machen‹.«

Sarah runzelte die Stirn. »Und das wissen Sie sicher?«

»Zu siebzig Prozent«, sagte Hannah. Sie musste vorsichtig sein. Sarah war nicht dumm – selbst wenn sie von Natha das Schlimmste denken wollte, würde sie nach einer unabhängigen Bestätigung suchen.

»Das reicht mir nicht«, entgegnete Sarah mit einem kleinen Lächeln. »Auch wenn ich es dem kleinen Wiesel zutrauen würde. Er würde Sauerstoff privatisieren, wenn er damit durchkommen würde.« Sie hielt inne, eine Hand auf dem Türgriff. »Dennoch sollten wir das im Hinterkopf behalten. Wenn Natha dafür ist, werden sich genau die falschen Leute auf ihn stürzen.«

Hannah entspannte sich. »Ich dachte, Sie würden das wissen wollen.«

Sarah lachte leise. »Wenn das mit der Politik nicht klappt, wird vielleicht noch eine Superspionin aus Ihnen.« Sie öffnete die Tür und stieg aus. »Kommen Sie. Ich kann unsere Wähler schon knurren hören. Bringen wir diesen wacal von einem Tag hinter uns.«

2: WHITECHAPEL

Olly fuhr schnell und hatte mit einem Auge sein Display im Blick. Laut seinem Optik waren es noch zwölf Minuten bis Limehouse. Die Erfahrung sagte ihm, dass es wahrscheinlich eher zwanzig Minuten werden würden, je nachdem, wie schlimm der Verkehr auf der Vallance Road war. Er schwenkte auf den Bürgersteig. Nachdem er die Enge der Brick Lane hinter sich gelassen hatte, konnte er auch wieder die Kurierdrohnen von Parcel Fox sehen, die wie unbeholfene Tauben herabschossen.

Die Drohnen waren der Grund, warum sein Job in Gefahr war. Sie erledigten die gleichen Aufgaben wie er in der Hälfte der Zeit und mussten nicht bezahlt werden. Schon bald würde jeder die verdammten Dinger benutzen und wo würde er dann bleiben? Genau dort, wo er gewesen war, bevor er durch pures Glück an diesen Job gekommen war. Vor DedSec.

Er dachte an Hannah. Gehörte sie auch zu DedSec? Unmöglich zu sagen. Er könnte natürlich fragen, aber er konnte sich die Antwort schon denken. Besser kein Risiko eingehen. Auch wenn es ihm schwerfiel, seine Neugier zu unterdrücken. Er war immer schon neugierig gewesen und hatte Dinge auseinandergenommen, um zu sehen, wie sie funktionierten. Telefone, Computer, Fernseher. Als Kind hatte er Mechaniker werden wollen.

Doch die Zeiten änderten sich. Und man musste sich mit ihnen ändern – oder man war erledigt.

London lernte das gerade auf die harte Tour.

Olly bremste scharf und wich nur knapp einer Barrikade aus. Seit den Redundancy Riots gab es viele davon in Tower Hamlets. Jede Menge Proteste, hauptsächlich gegen Immigration. Die Stadt – das Land – war wie ein Kochtopf, der schon viel zu lange auf dem Herd stand. Noch war er nicht übergekocht, aber es würde nicht mehr lange dauern.

Er freute sich nicht darauf. Als alles auseinanderzufallen begonnen hatte, hatte er noch Windeln getragen, und seitdem war es nicht besser geworden. Wenn man die Wohlhabenden von den Habenichtsen trennen wollte, gehörte er eindeutig zu Letzteren. Doch wenn die Lage schlecht aussah, waren es immer die Habenichtse, die den Kürzeren zogen. Das Geld war knapp – und wurde immer knapper.

So scheiße sein Job auch war, er war froh, ihn zu haben. Die meisten seiner Freunde konnten das nicht von sich behaupten. Diejenigen, die nicht für den Clan Kelley oder eines der kleineren Syndikate arbeiteten, jobbten in Frittenbuden oder bekamen Stütze.

Er ließ das Rad über einen aufgerissenen Bordstein hüpfen und die Passanten sprangen ihm aus dem Weg. Eine Kurierdrohne schoss an ihm vorbei und schien fast höhnisch mit ihren Rotoren zu wackeln. Am liebsten hätte er sie aus der Luft geholt, aber das hätte nur die falsche Art Aufmerksamkeit erregt, ganz egal wie gut es sich angefühlt hätte. Andererseits hatte er mit solchen Aktionen DedSec überhaupt erst auf sich aufmerksam gemacht. Glücklicherweise hatten sie ihn vor der Polizei gefunden.

Manchmal fragte er sich, ob die Polizei überhaupt wirklich hinter ihm her gewesen war – oder ob sie ihm das nur erzählt hatten. DedSec brauchte Rekruten und sie scheuten sich nicht davor, sich die Hände schmutzig zu machen, um sie zu bekommen. Vielleicht war das einfach der Lauf der Dinge. Entweder man war auf ihrer Seite oder auf der anderen. Ob man es nun wusste oder nicht. Insgesamt zog er es vor, auf seinem Rad zu sitzen.

Er bog ab und fuhr quer über eine Kreuzung. Er war sich ziemlich sicher, dass er nicht verfolgt wurde, aber man konnte nie vorsichtig genug sein. Er machte das hier lange genug, um zu wissen, dass die Bullen einen manchmal an der langen Leine ließen, weil sie hofften, der kleine Fisch würde sie zu den großen führen. Aber keines seiner Sicherheitsprogramme meldete sich. Für die Drohnen über ihm war er nichts Besonderes. Dennoch bedeutete das nicht, dass er nicht doch überwacht wurde.

Wieder hüpfte er auf einen Bordstein und fuhr durch ein Parkhaus. Während er sich an den Autos vorbeischlängelte, berührte er das Optik und aktivierte ein Spiegelprogramm. Es würde das GPS-Signal der Autos, an denen er vorbeikam, klonen und sie als sein eigenes ausgeben. Wenn ihm jemand ernsthaft auf den Fersen war, würde ihn das nicht lange täuschen, aber für einen zufälligen Beobachter wurde es dadurch schwerer, seiner Spur zu folgen.

Angesichts dessen, was er bei sich hatte, schienen ein paar vorbeugende Tarnmaßnahmen nur vernünftig. Und in letzter Zeit war Olly sehr vernünftig. Er bildete sich gern ein, dass er es von dem Jungen, der Auffüllroboter und Bankautomaten gehackt hatte, weit gebracht hatte.

Nur die Zeit würde zeigen, ob irgendwas davon eine Rolle spielte. Als ihm von DedSec ein Ausweg angeboten worden war, hatte er ihn ergriffen. Eine Chance, seine Akte zu bereinigen, nicht in den Knast zu wandern und vielleicht, nur vielleicht, zur Abwechslung mal was Bedeutsames zu tun. Selbst wenn er noch keine Ahnung hatte, was das sein mochte.

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