Josh Reynolds - Watch Dogs - Legion – Tag Null

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Watch Dogs: Legion – Tag Null: краткое содержание, описание и аннотация

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Die nervenaufreibende Vorgeschichte zu dem heißesten Videogame-Titel des Jahres, Ubisofts WATCH DOGS: LEGION!
Die britische Hauptstadt soll ins Chaos gestürzt werden! Eine geheim operierende Widerstandsbewegung ist die letzte Verteidigungslinie Londons.
Fahrradkurier Olly Soames ist der neueste Rekrut der Widerstandsbewegung DedSec, doch als direkt vor seinen Augen ein Fremder erschossen wird, beginnt er zu begreifen, dass die Gefahr viel näher ist, als er dachte …
Olly Soames sowie Sarah Lincoln, eine aggressive junge Politikerin mit fragwürdigen Methoden und großen Ambitionen, die ehemalige MMA-Kämpferin Ro Hayesu und ihr Bruder Danny, ein Ex-Soldat, werden in eine mörderische Verschwörung verwickelt, die droht, DedSec zu zerstören und London ins Chaos zu stürzen. Etwas verdammt Übles braut sich über der Stadt zusammen …
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Sie nickten respektvoll, waren jedoch wenig entgegenkommend. Eine Labour-Politikerin durfte nicht zu vertraulich mit der Polizei sein, sonst würden die üblichen Verdächtigen ihrer eigenen Partei zu tuscheln anfangen. Recht und Gesetz war für die Tories.

Sie wandte sich an Hannah: »Besorgen Sie doch bitte für alle Kaffee. Oder Tee oder was auch immer sie wollen. Und beeilen Sie sich.«

Man musste Hannah zugutehalten, dass sie nicht herumdiskutierte, sondern einfach damit begann, die Bestellungen aufzunehmen. Sarah schaute wieder zu der Leiche, die inzwischen mit einem weißen Laken abgedeckt und von anonymen Kriminaltechnikern in ihren Schutzanzügen umringt war. Einer von ihnen vollzog mithilfe eines Laserpointers die Schussbahn nach. Andere suchten nach der Kugel, mit der … Sie hielt inne. »Wie war sein Name?«, fragte sie laut.

Die Polizistin, die vorhin mit ihr geredet hatte, drehte sich um. »Wir haben noch keine bestätigte Identität, aber wir denken, dass er hier ansässig war.« Sie sprach mit leiser Stimme.

»Er hat hier gewohnt?«

»Möglich.«

Sarah sah sie an. »Wie heißen Sie?« Sie hätte einfach ihr Optik fragen können, aber es ging doch nichts über eine menschliche Note.

»Jenks, Ma’am. PC Jenks.«

»Danke. Für vorhin, meine ich, PC Jenks. Dass Sie nach mir gesehen haben.«

Jenks wollte gerade etwas erwidern, als ein lautes Motorengeräusch ertönte. Sie drehten sich um und die Polizistin runzelte die Stirn. »Was wollen die denn hier?«, murmelte sie.

Sarah sah, wie ein klobiges Fahrzeug mit dem gelben Albion-Logo auf seiner Panzerung in ein nahe gelegenes Parkhaus fuhr.

Es war ein hässliches Ding, für Fahrten durch entmilitarisierte Zonen und urbane Schlachtfelder gedacht. Die Türen wurden geöffnet und zwei Männer stiegen aus. Einen Moment später spuckte die hintere Luke ein halbes Dutzend Albion-Sicherheitsmitarbeiter in ihren schwarzen Kampfanzügen aus. Einer von ihnen war Sarah bedauerlicherweise nur allzu vertraut. »Faulkner«, sagte sie.

Hannah zog an ihrem Arm. »Wir sollten gehen.«

»Nein«, erwiderte Sarah und sah zu, wie einige Polizisten sich den Neuankömmlingen näherten. »Auf keinen Fall. Das hier ist mein Revier und ich lasse mich nicht von einem Haufen brutaler Schläger vertreiben, die einen auf Cop machen.« Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, wie sich Jenks und ihr Kollege bei ihren Worten einen Blick zuwarfen. Es war ein zustimmender Blick, dachte sie. Die Polizei war vom Plan der Regierung, ihre Zuständigkeiten an Albion abzugeben, noch nicht überzeugt. Genauso wenig wie Sarah. Außer jemand sorgte dafür, dass es sich für sie lohnte.

Normalerweise wäre ihr das egal. Aber Albion markierte in Tower Hamlets gern den starken Mann. Und das störte sie gewaltig.

Sie ging geradewegs auf die brodelnde Konfrontation zu und hoffte, sie zu erreichen, bevor sie überkochte. Die Beziehung zwischen den Polizisten und dem Albion-Personal war bestenfalls als feindselig zu bezeichnen. Sie hatte Dutzende Berichte von Auseinandersetzungen zwischen den zwei Gruppen gelesen, die meisten verbal, einige aber auch körperlich. Faulkner, Albions Vertreter in East London, testete regelmäßig die Grenzen seiner Autorität aus. Er war bereits zweimal zurechtgewiesen worden, doch das schien ihn und seinen Arbeitgeber nicht besonders zu stören. Vielleicht war es aber auch genau das, was ihm befohlen worden war.

Faulkner war Soldat – oder genauer, ehemaliger Soldat. Ihre Akte über ihn war unvollständig und größtenteils geschwärzt. Albion schützte die Privatsphäre seiner Angestellten. Selbst so kleiner Fische wie Faulkner. Er war klein und breit, mit kurzen grauen Haaren und einem Gesicht, das zu oft in eine Faust gerannt zu sein schien. Doch sein Blick war scharf und er wirkte wie ein Mann, der seine Umgebung unaufhörlich beobachtete.

»Albion kann gehen, wohin es will, Kumpel«, sagte er gerade, als sie ankam. Fast, aber nur fast, hätte er einem der Polizisten den Zeigefinger in die Brust gebohrt. »Tower Hamlets ist unser Revier. Wenn euch das nicht gefällt, beschwert euch doch bei euren Chefs.«

»Wessen Revier?«, fragte sie freundlich.

Faulkner drehte sich um und verzog das Gesicht.

»Wie schön, Sie wiederzusehen, Mr Falkner«, sagte Sarah, bevor er sprechen konnte. Sie wusste, dass er ein Problem mit Minderheiten hatte. Er war nicht offen rassistisch, sondern eher gesellschaftsfähig herablassend. Offene Rassisten waren allerdings weniger anstrengend.

»Sergeant Faulkner«, korrigierte er sie.

»Mr Faulkner«, fuhr sie fort, als hätte er nichts gesagt. »Das hier ist doch eindeutig eine Angelegenheit für die Polizei.« Sie hatte sich zwischen ihn und die Polizisten gestellt. Es gab zweifellos ein starkes Bild ab und die Nachrichtendrohnen über ihnen nahmen alles auf.

»Wie ich diese Beamten bereits informiert habe, liegt Tower Hamlet im Zuständigkeitsbereich von Albion …«

»Im vorläufigen Zuständigkeitsbereich«, unterbrach sie ihn. »Mit Betonung auf vorläufig. Und Ihre sogenannte Zuständigkeit ist klar beschränkt. Und ich glaube, abgesperrte Tatorte gehören nicht dazu.«

»Vielleicht sind wir ja nur als besorgte Bürger hier.«

»Und ich bin mir sicher, dass sich die Polizei im Zuge ihrer Ermittlungen gern anhören wird, was Sie zu sagen haben. Doch bis dahin sollten Sie sich vielleicht … sagen wir, verpissen?«

Faulkner blinzelte. Er war es nicht gewöhnt, dass man so mit ihm redete. Sarah gestatte sich ein kleines Lächeln. Die meisten Männer hassten dieses Lächeln und Faulkner war da keine Ausnahme. Er antwortete nicht. Stattdessen machte er auf dem Absatz kehrt und marschierte zu seinen Männern. Sie kehrten zu ihrem Fahrzeug zurück und Sarah sah zufrieden zu, während die Polizei vorrückte, um sicherzugehen, dass sie auch dort blieben. Dann sah sie zu Jenks, die sich ihren Kollegen angeschlossen hatte. »Machen Sie weiter, PC Jenks.«

Hannah gesellte sich zu ihr, als sie zu ihrer Limousine zurückging. Wenn Albion hier war, war es an der Zeit, zu gehen. Wenn die Polizei Fragen hatte, war sie in ihrem Büro zu erreichen. »Sind Sie sicher, dass das klug war?«, fragte Hannah leise.

»Nein. Aber ich finde ihn abstoßend und es macht mir Freude, ihn vor den Kopf zu stoßen.« Sie sah zu Hannah. »Ich will wissen, warum er hier ist. Albion ist keine Ermittlungsbehörde.«

»Vielleicht wollten sie es nur mal versuchen. Sie wissen doch, dass sie schon seit Monaten versuchen, sich in die Zuständigkeiten der Polizei einzumischen. Um zu zeigen, dass sie es besser können.« Hannah wirkte nervös. Doch vielleicht war das nicht weiter überraschend, angesichts der Art, wie sie von Männern wie Faulkner angesehen wurde.

Sie warf einen Blick über ihre Schulter. Faulkner sah ihnen nach. Sie war versucht, ihm eine Kusshand zuzuwerfen, entschied sich jedoch dagegen. Es war ein schmaler Grat zwischen berechtigtem Widerstand und Provokation.

»Vielleicht«, sagte sie. »Aber ich will es trotzdem wissen.«

3: TOWER HAMLETS SOUTH

Als Olly Limehouse und die Werkstatt erreichte, war es ihm gelungen, sich einigermaßen zu beruhigen. Er hatte einen Zwischenstopp eingelegt, um seinen blutbefleckten Hoodie auszuziehen und ihn in einen Müllcontainer zu werfen. Jetzt trug er nur noch ein T-Shirt, doch das war um einiges sauberer. Er hatte den Hoodie ohnehin von der Heilsarmee, also war es kein großer Verlust. Die DNA-Spuren daran machten ihm etwas Sorgen, doch wenn er sich klug anstellte, gab es Möglichkeiten, das zu umgehen.

Er checkte seinen Newsfeed nach Updates über den Anschlag – denn er war sicher, dass es genau das gewesen war. Selbst wenn er nicht gesehen hatte, woher der Schuss gekommen war. Widersprüchliche Berichte tanzten über sein Display. Immer wieder wurde eine Videoaufnahme des Moments abgespielt und war unmöglich zu ignorieren.

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