Anonym - Der Lüstling Hsi Men und seine 6 Frauen

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Der Lüstling Hsi Men und seine 6 Frauen: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieser Buch nimmt der Leser mit auf einer erotischen Reise nach China....-

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„ Ich werde dich baden lassen!“ erwiderte ihr Gatte und rief die Kammerzofe Schlehenblüte herein. Sie betupfte den wunden, entstellten Po mit einem Schwamm, bis die Haut kühl wurde. Sodann rieb sie etwas Salbe aus Blütenstaubpulver darauf. Sobald sie mit der schwer zugerichteten Hinterseite fertig war, bat sie ihre Herrin, sich umzudrehen, damit sie ihr Duftherz behandeln konnte, das auch einige Schläge hatte einstecken müssen.

Oh! Wie groß war die Überraschung Hsi Mens, als er ihre halboffene Liebesgrotte sah, deren Blütenherz deutlich angeschwollen war. Dieses kleine Knöspchen am Ende der Schamlippe bewegte sich in letzten Zuckungen und gab reichlich Jadennektar ab, der in weißen Perlen in den Schamhaaren glänzte. Beim Anblick dieser Reize verwandelte sich Hsi Mens Jadestengel in eine wahrhaft himmlische Drachensäule. Er konnte sich nicht mehr länger zurückhalten. Seine Hände streiften über den Po seiner Gemahlin, die sich wieder bäuchlings aufs Bett gelegt hatte.

Er spürte, wie rauh und heiß ihre Po-Backen durch die Peitschenschläge geworden waren. Schon die leichteste Berührung rief bei Goldlotos einen Schauer hervor.

„ Oh! Rühren Sie mich bitte nicht an!“ bat sie ihn inständig. Doch Hsi Men zog sein Gewand aus und sagte: „Es macht dir doch nichts aus, wenn ich jetzt das Wolken-Regen-Spiel mit dir treibe?“

„ Beim Himmel! Nein! Ich fürchte, ich werde dann sterben!“ erwiderte sie leise. „Mein Po ist zu wund, um auch den leichtesten Druck zu ertragen! Von Gesicht zu Gesicht können wir es bestimmt nicht machen!“

Da sein Jadespecht beinah barst, war er fest entschlossen, zum Ziel zu kommen. Er überlegte einen Augenblick, wie er es ihr machen könne, ohne daß ihr geschundener Po gedrückt würde. Da fiel ihm die Stellung „Der Esel am Ende des Frühlings“ ein.

„ Mein Schatz“, sagte er zärtlich zu ihr, „ich kenne eine Stellung der Bettschlacht, bei der dein Po keine Schmerzen erleiden wird.“

„ Mir ist jede Stellung recht, wenn ich nur keinen Schmerz empfinde!“ erwiderte sie, ohne zu zögern.

Goldlotos mußte sich mit Händen und Füßen aufs Bett stellen. Hsi Men stand hinter ihr am Bettrand und umfaßte ihre Taille. Dann führte er vorsichtig, ohne mit seinem Bauch ihren wunden Po zu berühren, seinen mächtigen, angeschwollenen Roten Vogel in ihre Jadegrube ein. Da sich ihre Möse in der gleichen Höhe wie sein Glied befand, kostete es ihm keine Mühe, seine Waffe in ihrer Scheide zu reiben und sie hineinzustoßen. Wenngleich diese Stellung auch nicht gerade bequem war, so tobten sie dennoch ihre Sinne aus. Als er den letzten Tropfen des Jadenektars in sie hineingespritzt hatte, legte er sie wieder bäuchlings ins Bett.

Plötzlich hörte er aus dem hinteren Teil des nur spärlich beleuchteten Zimmers ein Stöhnen und unterdrückte Schreie. Als er sich umwandte, sah er, daß Schlehenblüte mit der einen Hand ihr Kleid gerafft hatte und mit der anderen Hand einen künstlichen Wollustspender aus weißem Jade in ihrer Blütengrotte ein- und ausführte. Ihre Lustschreie und die zusammengepreßten Schenkel verrieten, daß sie sich auf diese Weise ihren Anteil an dem wollüstigen Schauspiel verschaffte, das ihre Herrschaften ihr dargeboten hatten. Heimlich hatte sich das sinnlich veranlagte Mädchen aus einem Kästchen aus Rosenholz, das mit feiner Seide ausgelegt war, einen der künstlichen Jadestäbe genommen. Goldlotos besaß eine große Auswahl solcher künstlicher Glieder, mit denen sie sich Linderung verschaffte, wenn sich ihr Gemahl monatelang mit den Kurtisanen des Vergnügungsviertels amüsierte.

Jetzt, da ihre Herrschaft sie ertappt hatte, machte sie keine Anstalten mehr, Schamgefühle vorzutäuschen. Dies hätte auch keinen Sinn gehabt. Denn ehe sie sich recht versah, war Hsi Men aus dem Bett gesprungen, packte sie und legte sie neben der völlig überraschten Goldlotos, welche die Situation überhaupt nicht richtig mitbekommen hatte, ins Bett. Da Schlehenblüte kein Höschen trug, mußte er nur ihr Seidenkleid zurückschlagen; und schon lag ihr schneeweißer Unterleib nackt vor ihm. Sogleich drückte er ihr einen leidenschaftlichen Kuß auf ihre Blütengrotte. Sie hatte sich schon so sehr mit Hilfe des künstlichen Wollustspenders erregt, daß sie fast einen Luftsprung gemacht hätte, als sie die heißen Lippen ihres Herrn auf ihrer Möse spürte. Hsi Men merkte sofort, daß kein weiteres Vorspiel erforderlich war.

Er legte sich zwischen ihre Beine, drückte seinen Mund auf den ihren und senkte den pulsierenden Kopf seiner Schildkröte in ihre nicht minder erregte Rote Grotte. Oh! Wie sehr machte er ihr Kung Fu! Schlehenblüte war eine junge Knospe, die noch nicht richtig das Wind- und Regen-Spiel gekostet hatte. Er rieb solange mit seinem Jaderüssel an dem Hahnenkamm ihrer Lustgrotte, bis er sich Zutritt zu ihrem heißen Lusttempel verschafft hatte. Leise flüsterte er der Kammerzofe seiner Gemahlin ins Ohr: „Heb’ die Hüften ein wenig, meine Liebste, damit ich eine Hand unter deinen herrlichen Po legen kann.“ Dies ließ sie sich nicht zweimal sagen. Jetzt hatte er einen Halt und konnte seinen Körper zurückziehen, um dann mit aller Gewalt vorwärtszustoßen. Schlehenblüte schrie: „Oh, mein Herr, Sie durchbohren mich ja!“

Aber Hsi Men dachte gar nicht daran, dieses lüsterne Biest, das schon lange heimlich seinen Jadenektar vergossen hatte, noch länger zu schonen. Mehrmals stieß er kräftig zu. Einen Augenblick noch dauerte es – dann ein Ruck, ein plötzliches Nachgeben und sein Jadestab stak bis zum Ende drin und hatte den Grund der Tausend Edelsteine erreicht. Durch unablässiges Hin- und Herschieben und durch atemberaubende Stöße seines brennenden Gliedes erreichte er, daß Schlehenblüte vor Wollust außer sich geriet und laut schrie. Unablässig floß ihr Pfirsichregen aus der Lustgrotte. Mehrfach kam sie zum Höhepunkt, wobei immer ein gewaltiges Beben durch ihren Körper ging. Solange es überhaupt seine Kräfte zuließen, hielt Hsi Men seinen Samenstrom zurück.

Doch schließlich ging es nicht mehr! Unter einem wahren Duett von Seufzern, wollüstigem Stöhnen und halbunterdrückten Schreien schoß der Samen mit einer solchen Kraft aus seinem Pferdemaul, als wolle er ihre Goldene Schlucht erschüttern. Seinen Bauch preßte er so fest gegen den ihren, daß er ihn beinah platt gedrückt hätte. Ihre Blütengrotte schien von Jadenektar überzulaufen und befeuchtete das Bett. Hsi Men zog seinen immer noch stahlharten Schwanz heraus und legte sich in die Mitte zwischen den beiden Frauen.

Nach einer kleinen Ruhepause verließ Schlehenblüte das Bett und servierte auf Geheiß ihres Herrn ein üppiges Mahl zur Stärkung. Zunächst aßen sie eine Schildkrötensuppe, dann eine Hühnersuppe mit Rhabarber. Danach folgte eine gedünstete Wildente mit zarten Bambussprossen. Dazu gab es noch Schweinefleisch, eingelegte Garnelen und geröstete Krebse. Als Getränk wurde Mandelschaum-Tee und Vierdüftewein gereicht. Am Ende des Mahls plauderte man noch ein Weilchen, dann mußte die Kammerzofe die Bettvorhänge zuziehen.

Doch Goldlotos konnte keinen Schlaf finden. Sie warf sich unablässig von der einen auf die andere Seite. Ihre Po-Backen brannten, als wenn sie auf einem heißen Ofen sitzen würde. Dazu kam noch eine fast unerträgliche Schwüle in dieser Nacht. Als sie das Summen von Moskitos hörte, erhob sie sich und leuchtete mit einer Lampe den Bettvorhang aus, um diese lästigen Plagegeister zu verscheuchen. Da entdeckte sie plötzlich, daß Hsi Men, der in tiefen Schlaf versunken war, einen mächtigen Steifen hatte. „Von was dieser alte Lüstling wohl träumt?“ dachte sie im Stillen. „Aber warte, so ungeschoren kommt du mir nicht davon!“

Überwältigt von Sinnlichkeit, begann sie mit ihren Fingern zärtlich an seiner himmlischen Drachensäule herumzuspielen. Abwechselnd beugte sie sich herab, nahm sein prächtiges Glied in den Mund und zwirbelte den Kopf mit ihren zarten Lippen oder sie streichelte es mit ihrer Zunge.

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