Anonym - Der Lüstling Hsi Men und seine 6 Frauen
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Nachdem ihr Hsi Men an diesem Tag wieder nicht seine Aufwartung gemacht hatte, wollte sie sich an diesem hübschen Burschen schadlos halten.
Sie schickte ihre Dienerin weg und rief den Lautenjungen zu einem Glas Chrysanthemenwein zu sich. Sie fragte ihn, ob er schon einmal so etwas gekostet habe. Mit den Worten „Trink’, mein Junge, aber erwähn’ davon ja kein Sterbenswörtchen!“ ließ sie ihn aus ihrem Glas trinken. Leicht errötend sagte er: „Oh, meine Herrin, es ist für meine Wenigkeit ein himmlischer Genuß, wenn meine Lippen dasselbe Glas berühren, das Sie vorher benutzt haben.“ Dann trank er das Glas aus und rief: „Oh! Köstlich!“
Nachdem sie ihn durch einige Gläser leicht betrunken gemacht hatte, gab sie vor, einen Krampf in ihrem rechten Bein zu haben. Sie legte sich bequem in den Stuhl zurück und entblößte ihre zierlichen Beine samt den niedlichen Füßchen. Sie bat den Lautenjungen, ihr ein wenig die Beine zu massieren und sie mit Muskatwasser und Blütenstaubpuder einzureiben. Der hilfsbereite und diensteifrige Bursche unterzog sich gern diesen Mühen.
„ Ja, so ist es gut! Reibe! Oh! Reibe noch stärker! Du bist wirklich ein guter Junge!“ sagte Goldlotos. Dann lehnte sie sich noch weiter zurück, damit ihre Beine bis zu den Oberschenkeln entblößt wurden. Als sie sah, daß der Junge bis hinter die Ohren errötete, bat sie ihn, noch kräftiger zu reiben. Plötzlich sagte sie unvermittelt: „Halt! Küß’ meine Füße!“
„ Oh! Meine Herrin, so etwas habe ich noch nie gemacht!“ stotterte er. Inzwischen hatte die Schamröte sein Gesicht purpurrot verfärbt.
„ Los, du dummer Junge!“ herrschte ihn Goldlotos barsch an. Einige Sekunden später bedeckte er ihre niedlichen Füße mit feurigen Küssen.
„ Macht es dir Spaß?“ wollte nun Goldlotos wissen.
„ Ja, liebe Herrin, ich könnte jeden Tag dieses zarte, weiße und warme Fleisch küssen. Es ist wahrlich köstlich! Ein himmlisches Gefühl überkommt mich, das ich nicht beschreiben kann. Es ist wahnsinnig schön!“
„ Wenn es dir Spaß macht, dann küß’ auch meine Beine!“ forderte ihn seine Herrin auf. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen. Ja, seine Lippen und seine Zunge begnügten sich nicht nur mit den Beinen. Allmählich ergriff er auch Besitz von den Oberschenkeln. Ein wonnevolles Zittern fuhr durch den Körper von Goldlotos. Sie konnte nicht mehr ruhig auf dem Stuhl sitzen. Ihr Duftherz geriet außer Rand und Band und ihre Glieder wurden weich wie Baumwolle. Ohne Übertreibung kann man sagen, sie war so geil wie trockene Erde, auf die Landregen fällt. In Vorfreude auf die kommende Wollust entlud sie schon ihren Jadennektar. Sie lehnte sich jetzt ganz in den Stuhl zurück und ließ den Burschen alles machen, was sein Herz begehrte. Ihr Kleid war bis zum Bauch hochgekrempelt.
Aber offensichtlich hatte der Lautenjunge eine größere Erfahrung, als sie vermutete. Bei fünf Frauen und derselben Zahl von Kammerzofen hatte er sicher reichlich Gelegenheit, seine Beobachtungen und Studien zu machen. Ehe sie sich recht versah, waren seine Hände schon an ihren Po-Backen, während sein heißer Atem über ihre Blütengrotte strich. Gierig schlürfte er die perlenförmigen Tropfen des Saftes ein, der aus der Jadegrube heraustrat. Nachdem seine Zunge intensiv ihren Spalt durchforscht hatte, floß ihr Jadennektar in Strömen heraus. Goldlotos stöhnte und nannte ihn „meinen lieben Jungen, mein kleines Bübchen!“ Plötzlich spürte sie, wie sein ganzer Körper zitterte. Fast wäre der arme Lautenjunge auf dem Boden ausgerutscht, als er, keuchend vor Erschöpfung, seinen Kopf auf ihre fleischigen Oberschenkel fallen ließ.
Nach einer kleinen Ruhepause brachte ihn Goldlotos unter Aufbietung aller Kräfte zu ihrem jadeinkrustiertem Bett, zog den mit Mandarinenentenpärchen bestickten Vorhang zurück und legte ihn auf das Bett, dem ein intensiver Orchideenduft entströmte. Dann gab sie ihm ein Gläschen heißen Chrysantemenweins, dessen Wirkung sie noch durch Ginseng und Lotoskerne verstärkte.
Vorsichtig löste sie ihm den Gürtel seines Gewandes. Er sah wie tot aus! Aber vielleicht stellte er sich nur bewußtlos und wollte sehen, was Goldlotos mit ihm vorhatte.
Rasch zog sie ihr blaues Siang-Seidenkleid aus und entledigte sich ihres Höschens aus durchsichtiger Rohseide. Völlig nackt legte sie sich neben ihn. Sofort drückte sie ihm einen leidenschaftlichen Kuß auf seine Lippen, die noch von ihrem Jadenektar feucht waren. Sodann streichelte sie seinen Kopf und küßte ihn immer wieder, bis er seine Lippen lächelnd bewegte und seine Augen öffnete. Sein ganzes Gesicht errötete, als er ihren nackten Körper sah.
„ Oh! Du Bengel, ich werde dir deine Keckheit schon heimzahlen! Du hast es gewagt, meinen Blütenkelch zu küssen! Jetzt werde ich das da küssen ...!“
Mit diesen Worten ergriff sie sein kleines Glied, dessen pulsierender und pochender roter Kopf noch von den letzten Tropfen seines Jadenektars glänzte. Der Junge wußte noch nicht, daß der Bettkampf nach den Regeln eines militärischen Gefechtes geführt wird, an dessen Ende die Frau, völlig erschöpft und ihrer ganzen Lebenskraft beraubt, auf dem Bett liegen muß.
Dieses Mal glaubte Goldlotos ein leichtes Spiel zu haben, da sie wußte, daß ihr Gegner kein so erfahrener Lebemann wie Hsi Men war. Ohne viele Worte zu machen, nahm sie sein kleines Glied in den Mund und blies ihm tüchtig die Flöte. Oh! Diese Methode beherrschte sie meisterhaft! Oh Himmel! Wie hob der Bengel seine Pobacken und warf sich hin und her! Sanft streichelte sie mit ihrer Zunge den kleinen Jadestengel und ließ ihn gleichzeitig noch tiefer in ihren Mund gleiten. Den Teil, der draußen blieb, ließ sie nicht los, sondern streichelte ihn zärtlich mit der Hand. Als die Bewegungen ihrer Zunge immer schneller wurden, pendelte sein niedlicher Schildkrötenkopf immer lebhafter auf und nieder. Seine Hände hatte er um ihren Kopf gelegt und vergrub sie allmählich in ihre hochtoupierte Wolkenfrisur, so daß sie in Unordnung geriet. Ihren elfenbeinfarbenen Nacken versuchte er immer näher heranzuziehen, damit der Schaft seines Jadestabes so weit wie nur möglich in ihren Rachen hineinstoßen konnte. Sie saugte und saugte daran, bis er völlig im Mund drinnen war und das Gaumenzäpfchen berührte. Ihre Zunge, ihre Lippen und Hände arbeiteten jetzt mit doppelter Kraft. Nur gelegentlich hielt sie inne, um etwas Luft zu holen und den Speichel hinunterzuschlucken.
Der Knabe konnte die Wollustgefühle nicht mehr ertragen. Sein Glied drohte zu bersten. Mit röchelnder Stimme und abgehackten, kaum verständlichen Worten bat er sie, ihn loszulassen. Doch Goldlotos schüttelte wild den Kopf. Sie wollte den vollständigen Sieg erringen. Deshalb umschloß sie noch fester sein Glied. Mit einer unbeschreiblichen Arbeit ihres Mundes vollendete sie das Werk. Endlich fiel der Regen. Sie entfernte ihren Mund erst von seiner Jadequelle, als sie den letzten Tropfen seines Samens geschlürft hatte.
Erschöpft und atemlos lagen sie beide eine Zeitlang nebeneinander. Nachdem sie mit Hühnereiern, getrockneten Drachenaugen und heißem Wein ihre Lebenskräfte erneut geweckt hatten, begann das wundervolle Wolken-Regen-Spiel wieder von vorne. Der Bursche schien nun daran Gefallen gefunden zu haben. Denn bald waren seine Lippen wieder an ihrer Zimmetspalte, und er belohnte sie für ihre Mühen. Beide schienen auf einer Wolke zu schweben und genoßen die unermeßlichen Freuden des Zaubergebirges. Obwohl er noch sehr jung war und sich keiner Hilfsmittel zur Stärkung seines Gliedes bediente, verlor sein kraftvoller Gipfel nie seine Steifheit.
Goldlotos nahm nun die Stellung „Die Wildente fliegt davon“ ein. Sie saß rittlings mit abgewandten Rücken auf ihm und führte sich den Schaft seines Liebesspießes in ihre heiße, unersättliche Liebesgrotte ein. Es kostete ihr keine allzu große Mühe, den Jadestab bis zum Schaftende in die Goldene Schlucht zu versenken. Mit zuerst langsamen, dann immer schneller werdenden Auf- und Abwärtsbewegungen ihres Pos begab sie sich auf einen „Tausend-Meilen-Ritt“. Es dauerte nicht sehr lange, da fuhr ein gewaltiger Wollustschauer durch beide Körper. Ihre Augen trübten sich, und sie verloren für Sekunden das Bewußtsein. In diesem wonnevollen Augenblick vereinigten sich ihre Lebenssäfte.
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