Anonym - Der Lüstling Hsi Men und seine 6 Frauen
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Da Goldlotos den Jungen schonen mußte, trennten sie sich nach einer kleinen Ruhepause. Als Belohnung für seine mühevollen Dienste schenkte sie ihm ein Beutelchen mit einer Riechflasche. Von diesem Tag an bestellte Goldlotos den Lautenjungen jeden Abend in ihr Gartenhaus, und beide machten bis spät in die Nacht Kung Fu. Obwohl der Bursche hoch und heilig seiner Herrin versprochen hatte, kein Sterbenswörtchen von diesen Zusammenkünften verlauten zu lassen, brüstete er sich in der Gesellschaft seiner Freunde, mit seiner eigenen Herrin die Freuden des Zaubergebirges zu genießen.
So dauerte es nicht lange, bis auch die Frauen von Hsi Men davon erfuhren. Sie waren empört. „Oh! Was für ein Luder! Dieses gemeine Singmädchen beschmutzt unser ehrsames Haus! Wenn unser Herr aus der Lustgasse heimkehrt, wird sie ihr blaues Wunder erleben!“ Mit solchen Worten schimpften sie über Goldlotos.
Der Geburtstag von Hsi Men rückte immer näher. Endlich, nach einer mehrmonatigen Abwesenheit, entschloß sich der Lebemann, die Kurtisanen im Vergnügungsviertel zu verlassen und sich nach Hause zu seinen fünf Frauen zu begeben. Kaum hatte er sein Heim betreten, da bestürmten ihn die Frauen mit der Neuigkeit: „Goldlotos, dieses gemeine Singmädchen, macht mit dem Lautenjungen Kung Fu!“. Hsi Men wurde rasend vor Wut. „Holt mir den Jungen her! Wo steckt die Dirne?“ brüllte er. Als Goldlotos das Geschrei hörte, konnte sie dem Lautenjungen im Vorbeigehen gerade noch einschärfen, auf keinem Fall ein Geständnis abzulegen. Denn für ihre abendlichen Zusammenkünfte gebe es keine Zeugen. Als Hsi Men den Burschen sah, schrie er: „Du elender Schurke! Was hast du für eine Schandtat begangen? Leg’ sofort ein Geständnis ab!“
Gleichzeitig befahl er, ihn nackt auszuziehen. Dabei entdeckte der Herr das Riechfläschchen, das Goldlotos gewöhnlich in ihrem Beinkleid getragen hatte.
„ Woher hast du dies, du elender Sklave?“
„ Ich habe es im Garten gefunden!“ erwiderte er.
Hsi Men schenkte ihm aber keinen Glauben, sondern befahl, ihn erbarmungslos auszupeitschen. Nach dreißig Hieben war sein Po aufgeplatzt und das Blut lief an seinen Beinen herunter. Anschließend wurde er aus dem Haus gejagt. Als Goldlotos dies vernahm, packte sie panische Angst. Es dauerte nicht mehr lange, da stand Hsi Men auch schon in ihrem Zimmer. Mit drohender Miene, ohne ein Wort zu sagen, versetzte er ihr ein paar Ohrfeigen. Dann mußte ihm die Kammerzofe Schlehenblüte die Reitpeitsche aus dem Schrank holen.
„ Gemeine Dirne, zieh’ dich splitternackt aus und knie’ vor mir nieder! Dein Lustsklave hat bereits alles gestanden! Wie oft habt ihr beide das Wolken-Regen-Spiel getrieben?“
„ Oh Himmel, Sie können mich töten! Nie werde ich eine solche Schande eingestehen! Fragen Sie doch Schlehenblüte, die ist immer bei mir!“
Der Zorn Hsi Mens nahm immer mehr zu. Sein Gesich rötete sich. „Na, wart’, du kleine Dirne!“ zischte er sie an. „Solche Dinge treibst du in meinem Haus, wenn ich im Vergnügungsviertel bin! Du wirst deine Strafe bekommen!“
Aufgeregt lief er im Zimmer hin und her. Sein hochroter Kopf verriet seine starke Erregung.
„ Hierher, du Dirne!“ Mit diesen Worten befahl er ihr, sich aufs Bett zu legen und die Beine herabhängen zu lassen. Dann nahm er seine Reitpeitsche und ließ sie einige Male durch die Luft sausen, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen. Goldlotos fing an zu weinen und bat ihn flehentlich, ihr doch Glauben zu schenken. Der herrlich weiße Po seiner Gemahlin schien Hsi Men dieses Mal schöner denn je. Die himmlische Drachensäule in seiner Hose wurde so hart wie Jade. Mit glühenden Augen starrte er lange die beiden fleischigen Halbkugeln an. Im Stillen dachte er sich, daß diese beiden Backen eher zarte Küsse als die Schläge seiner Reitpeitsche empfangen sollten. Mehrmals fuhr er mit der Hand über ihre schneeweiße Haut, welche seine Schläge bald feuerrot, rauh und heiß machen würden. Doch sein Mitleid schwand.
„ So, Goldlotos, jetzt werde ich dich bestrafen!“
„ Mein Gebieter“, stöhnte sie, „sind Sie doch nicht so streng zu mir!“
Goldlotos hatte kaum geendet, da sauste auch schon die Peitsche auf ihren Po nieder. Sie zuckte zusammen. Ihr Fleisch zitterte. Dann stieß sie einen tiefen, lauten Schrei aus und vergrub ihr Gesicht in den Kissen. Immer wieder knallte die Peitsche auf ihren zitternden Po nieder. Sie schien große Schmerzen zu erdulden. Die Backen, die vorher wie zwei schneebedeckte Berge aussahen, wurde röter und röter. Ruckartig drehte Goldlotos ihren Oberkörper um und bat ihren Gatten um Erbarmen. Doch dieser setzte gnadenlos die grausame Prozedur fort und placierte jeden Schlag an eine andere Stelle ihres Gesäßes. Die langen, dunkelroten Striemen zeichneten sich in allen Richtungen auf ihren Po-Backen ab. Vor Schmerzen schrie sie wie eine Wahnsinnige. Erneut wandte sie ihm ihr scharlachrotes, schmerzverzerrtes Gesicht zu und bat ihn flehentlich: „Oh-h, mein Gebieter, bitte – hö-ren Sie doch auf!“
Aber ihr antwortete nur der monotone Laut der Reitpeitsche: Switsch-switsch ... Und immer wieder sauste sie aufs Gesäß nieder. Goldlotos wand sich hin und her, wölbte die Hüften und ließ sich dann wieder flach aufs Bett fallen. Sie mußte einsehen, daß es kein Entrinnen gab. Immer wieder schaute sie mit angsterfüllten Augen über die Schultern. Unaufhörlich rannen ihr Tränen über die scharlachroten Wangen. Ihre Lippen zitterten vor panischer Angst. Zwischen ihren Schreien keuchte sie: „Nicht mehr! Ich kann es nicht mehr aushalten! Haben Sie doch Erbarmen mit mir! Sie hacken mich ja in Stücke!“
Hsi Men hielt einen Moment inne, um zu verschnaufen. Da er von links nach rechts geschlagen hatte, wechselte er die Seite, um den Po seiner Gemahlin in der entgegengesetzten Richtung zu züchtigen. Auf diese Weise wurden beide Backen gleichmäßig bestraft.
Goldlotos hatte gehofft, die grausame Prozedur sei endlich vorüber. Verzweifelt vergrub sie ihr Gesicht in den Kissen, als sie hörte, wie die Peitsche durch die Luft zischte und gleich darauf erbarmungslos auf ihr Gesäß niederknallte. Wieder begann die Peitsche auf ihrem mit Striemen reichlich gezeichneten Po zu tanzen. Ihre Schreie wurden jetzt immer lauter und waren im ganzen Haus zu hören. Ihre Zuckungen wurden immer wilder. Sie drehte sich, wand sich, schrie, jammerte, flehte und bat um Gnade. Ihr fleischiger Po bäumte sich auf, gleichsam, als ob er sich der Peitsche entgegenstemmen wollte. Die beiden Halbkugeln spreizten sich, schlossen sich wieder und enthüllten ihre karminrote Jadegrube, die sich entsprechend den Bewegungen ihres Pos öffnete und schloß.
Hsi Men schonte auch nicht den Mittelpunkt der Liebesfreuden. Doch seine Schläge trafen ihre Blütengrotte nur ganz leicht und verletzten sie nicht. Goldlotos konnte ihre Pobacken nicht mehr zusammenkneifen, um ihre Blütengrotte in Sicherheit zu bringen. Stattdessen hob sie ihren Po, spreizte ihn, streckte ihn vor, gleichsam als wenn sie der Peitsche gestatten wollte, ihre Schamlippen bequemer zu treffen. Doch plötzlich wackelte ihr Po in einem wollüstigen Schaukeln hin und her. Dabei preßte sie ihre Schenkel fest zusammen und rieb sie wollüstig aneinander.
Hsi Men hielt jetzt inne, ließ die Peitsche auf den Boden fallen und sah sich genau den Po der Goldlotos an. Die Fläche von der Hüfte bis zu den Schenkeln leuchtete karminrot. Ein Netz von Striemen bedeckte sie. Wo die Haut unter den einzelnen Schlägen geplatzt war, traten Blutstropfen heraus. Ihre Haut war offensichtlich sehr zart! Wahrlich, sie hatte schwer gelitten! Goldlotos lag ohnmächtig auf dem Bett. Kalter Schweiß stand auf ihrer Stirn, und die Augen waren geschlossen.
Hsi Men befeuchtete ihre Lippen mit etwas kaltem Wasser. Für sein Leben gern hätte er in diesem Augenblick seinen kraftvollen Gipfel in ihre Wollustgrotte gesteckt! Aber so grausam wollte er nicht sein. Er empfand jetzt Mitleid mit ihr. Schwer hatte sie für dieses Liebesabenteuer mit dem jungen Burschen büßen müssen. Er schlang seine Arme um sie und küßte und liebkoste ihren Körper, bis ihre Ohnmacht schwand. Langsam kehrte wieder Farbe in ihrer bleichen Wangen zurück. Stöhnend drehte sie sich um, sah ihn vorwurfsvoll an und sagte mit schwacher Stimme: „Oh! Mein Gebieter, weshalb haben Sie mich so fürchterlich geschlagen? Ich hatte keine Ahnung, daß Sie so grausam sein können! Wie wund ist mein Po! Das Fleisch scheint zu brennen!“
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