Conrad Messmer - Hans im Sex

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Es war einer dieser beliebten Tanzabende, Hans Mauritius hat seine Frau am Tisch von Bekannten gelassen und streift durch den Saal. Dann entdeckt er das Mädchen. Soweit das aus der Entfernung zu beurteilen ist, ist sie sehr hübsch mit straffen kleinen Brüste und lange Beine. Plötzlich ist er mit den jungen Mädchen allein in der Turnhalle und die beiden tanzen langsam auf der Stelle. Ihre Körper pressten sich immer fester gegeneinander. Linda ist so nachgiebig und lehnt sich schwer gegen Hans. Sie nähern sich der Ausgang, was will sie eigentlich von ihm?-

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Das war nicht gelogen. Denn er fand Linda jetzt wirklich schön. Sie war schöner als irgendein anderes Mädchen. Denn sie war bei ihm.

„Schade.“

„Was denn?“

Sie lachte.

„Daß wir kein Bett haben. In einem breiten Bett macht’s viel mehr Spaß.“

„Aber wir können die Sitze zurückklappen, die Lehnen, meine ich.“

„Dann tu’s doch!“

Himmel, war er ungeschickt und umständlich. Gewiß hatten Männer in Hans’ Alter ihre Vorzüge, aber sie entstammten eben auch einer anderen Generation, das war nicht zu leugnen. Einer Generation, die eine furchtbar verkrampfte Einstellung zum Sex mit sich herumschleppte. Selbst ein solches Prachtexemplar wie Hans Mauritius mußte man sich erst zurechtbiegen.

Linda zog ganz ungeniert ihre Bluse aus und hing sie übers Lenkrad. Ihr Oberkörper war splitternackt. Hans konnte seinen Blick nicht davon lösen. Lindas Haut war leicht gebräunt – bis auf den schmalen Streifen, den im Sommer der Bikini bedeckt hatte. Sie sah sehr zart, sehr mädchenhaft, sehr jung aus. Jünger noch, als sie in Wirklichkeit war.

Er konnte sich nicht sattsehen.

„Es ist kühl“, sagte Linda.

„Soll ich die Heizung einschalten?“

„Ja, bitte.“

Er startete den Motor. Um das Geräusch zu übertönen, machte er das Radio an und suchte leichte Musik. Der Innenraum der großen Limousine erwärmte sich rasch.

„Schon viel besser“, sagte Linda, dehnte und reckte sich und ließ ihre straffen Brüste wippen.

„Sag mal, Hans ...“

„Was denn?“

„Magst du mich wirklich?“

„Das ist eine Frage!“

„Heute nacht hast du behauptet, du bist verrückt nach mir.“

Er wurde rot. Was hatte er wohl sonst noch alles von sich gegeben?

„Ich bin wirklich verrückt nach dir“, murmelte er mit belegter Stimme.

„Traust du dich nicht?“

„Was?“

„Mich anzufassen – und auszuziehen – und mit mir zu schlafen.“

Sie konnte schrecklich direkt sein, die Kleine. Und sie genoß seine Verlegenheit, seine Unsicherheit. Hans hatte das Gefühl, daß er irgend etwas beweisen müßte, klare Verhältnisse schaffen, ihr zeigen, daß er der erfahrene, überlegene Mann war, für den man ihn gemeinhin hielt. Aber wie?

Er stellte beiläufig fest, daß seine Erektion dahin war. Aber das beunruhigte ihn nicht. Ein Mädchen wie Linda war die Garantie dafür, daß er jederzeit eine neue haben konnte, wenn er sie brauchte.

„Hans!“

„Ja?“

„Nun mach doch schon! Oder soll ich mich selbst ausziehen? Ich finde es viel schöner, wenn du das tust!“

„Ja, natürlich.“

Sie schaffte ihn. Sie war ihm immer um die entscheidenden Sekunden voraus. Er konnte nur versuchen, sich ihrem Tempo anzupassen.

Sie hatten ziemlich viel Platz in dem großen Wagen. Es war fast so bequem wie in einem Bett. Nur durfte Hans nicht daran denken, daß jederzeit jemand auftauchen und die traute Zweisamkeit stören konnte.

Er zog Linda die Schuhe aus. Sie bewegte die Zehen und seufzte. Er betrachtete das Zehenspiel, während seine Hände ungeschickt mit dem Reißverschluß des kurzen Röckchens beschäftigt waren.

Linda half ihm.

„Über den Kopf“, befahl sie und hob beide Arme.

Hans gehorchte. Nachdem er den Rock auf die Ablage vor dem Rückfenster gelegt hatte, schloß er Linda in die Arme. Er hielt sie sehr fest. Er suchte ihren Mund und schloß die Augen, während sie sich küßten. Es war angenehm, das Mädchen so zu halten, den nackten, glatten Rücken zu streicheln (jeden Wirbel konnte er fühlen, jeden einzelnen Wirbel!) und zu spüren, wie der junge Körper sich enger und enger an ihn kuschelte.

„Ich bin immer noch nicht nackt“, warf Linda ihm nach dem Kuß vor.

Ihre Stirn war gerunzelt, aber in ihren Augen tanzten lustige kleine Funken. Sie wollte ihn durcheinanderbringen, weiter nichts. Sie genoß seine Verlegenheit.

Hans zog ihr die Strumpfhose aus. Hinterher ärgerte er sich, daß seine Hände den Slip nicht gleich mitgenommen hatten. Er holte das Versäumte nach.

Linda streckte sich auf den Polstern des Wagens aus, so gut es ging. Sie lächelte ihn an. Ganz unschuldig. Aber gleichzeitig spreizte sie die Schenkel so weit, daß sein Blick – magisch angezogen – auf ihre Schamlippen fiel, die zwischen dem Gekräusel des dunkelblonden Schamhaars halb versteckt waren.

„Wie schön du bist“, murmelte er.

„Wirklich?“

„Meine kleine Prinzessin!“

Darüber mußte sie lachen. Wer interessierte sich denn noch für Prinzessinnen?

„Warum ziehst du dich nicht aus?“

„Hm.“

„Oder soll ich das machen?“

„Nein, nein.“

Seine Antwort kam etwas zu schnell und zu laut. Hatte er Angst vor ihr? Schämte er sich? Warum wollte er nicht, daß sie ihn auszog?

Linda setzte sich auf und griff nach dem Gürtel seiner Hose. Hans wand sich aus dem Sakko. Er hatte kleine Schweißtropfen auf der Stirn. Diese verdammte Heizung! Oder war nur ihm so warm?

Linda knöpfte ihm das Hemd auf. Er ergab sich. Gemeinsam brauchten sie wenig Zeit, ihn bis auf Slip und Unterhemd zu entkleiden.

Hans sah sich um, sah mit gerunzelter Stirn hinaus, angestrengt, als habe irgendwas sein Mißtrauen geweckt.

„Ist doch niemand da“, sagte Linda. „Und wenn jemand kommt, hat er die gleichen Interessen wie wir.“

„Du sagst das so ...“

Er gab sich einen Ruck. Wenn er jetzt alles verdarb, würde er sich das selbst nie verzeihen. Er versuchte, Sicherheit zu gewinnen, indem er an andere Abenteuer dachte, an andere Seitensprünge, drüben in der Stadt.

Dort war alles leichter gewesen. Dort hatte er keine Skrupel verspürt wie jetzt. (Oder redete er sich die nur ein, um eine Entschuldigung zu haben, wenn er versagte?)

„Was für ein Blödsinn!“

„Wie bitte?“

„Ich habe nur laut gedacht“, sagte Hans und wurde wieder einmal rot.

Nein, versagen würde er bestimmt nicht. Schon, als Linda ihm das Unterhemd über den Kopf zog, rührte sich sein Schwanz wieder. Und als er vor ihr kniete, damit sie ihm den Slip vom Leib streifen konnte, schnellte sein Glied ihr entgegen.

Die Lust gewann plötzlich die Oberhand, machte alles andere vergessen. Hans fühlte sich ein bißchen schwindlig. Als er den verdammten Slip endlich losgeworden war, stürzte er sich auf Linda, riß sie mit, kam halb auf, halb neben ihr zu liegen, zwängte ein Bein zwischen ihre Schenkel und drückte eine ihrer niedlichen, straffen Brüste, während er sie wieder küßte, wilder diesmal und mit großer Ausdauer.

Na bitte, dachte sie. Er ist schon so, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Er braucht nur eine gewisse Anlaufzeit.

Sie spreizte die Schenkel weiter und drückte ihre kleine Möse an sein Bein. Er spürte, wie heiß sie war. Heiß und schon ein bißchen feucht. Die Hand, die eben noch ihre Brust gedrückt hatte, schob sich an ihrem glatthäutigen Körper hinab und zwischen ihre Schenkel. Er streichelte das krause Haar auf dem kleinen Schamhügel und brachte endlich einen Finger in die Spalte.

Sie hatte einen winzigen Kitzler, aber er war sehr empfindlich. Als Hans ihn berührte, hopste Linda in die Höhe. Gleichzeitig gurgelte sie und biß ihn in die Zunge. Ihre Arme, um seinen Hals geschlungen, drückten kräftiger zu. Sie rieb ihre Brüste an seinem behaarten Oberkörper, und als seine Finger in ihre Scheide drangen, begann sie zu schnurren wie eine Katze.

„Das tut gut“, gestand sie wenig später, als ihre Lippen sich voneinander gelöst hatten. „Das kannst du stundenlang mit mir machen.“

Hans wunderte sich wieder einmal über die Selbstverständlichkeit, mit der sie über Sex sprach. Sie waren sich früher schon ungeheuer frei vorgekommen, wenn sie Sex mit scheinbarer Selbstverständlichkeit praktiziert hatten. Aber auch noch darüber sprechen ...

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