Wolfgang J Bittner - Heilung

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Die brennenden Fragen um Krankheit und Heilung bewegen viele Menschen. In seelsorgerlich einfühlsamer Weise gibt Wolfgang J. Bittner mit diesem Buch biblisch begründete Antwort. Dabei wird deutlich: Heilung gehört wie die Verkündigung des Evangeliums zum Auftrag der Kirche. Sie ist ein für das Leben der Gemeinde wesentliches Zeichen, in dem sich schon jetzt Gottes Reich und Herrschaft manifestieren.
"Wolfgang J. Bittners Versuch, theologische Fragen im Zusammenhang mit Krankenheilung umfassend aufzunehmen und zu klären, ist in seiner nüchternen, soliden und verlässlichen Art immer noch einmalig. Dieses Buch ist nicht für Schriftgelehrte geschrieben, sondern will als kurzgefasstes Handbuch seinen Dienst tun. Ich wünsche eine inspirierende Lektüre!" Prof. Dr. Ralph Kunz, Zürich, im Geleitwort zur vierten Auflage

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8.1. »Krankheit« und »Leiden«

8.2. Keine Technik – sondern er

8.3. Charisma oder Auftrag?

8.4. Auftrag, Begabung und Verheißung

8.5. Krankenheilung und Medizin

8.6. Medizin und Menschenbild

9. Praktische Fragen

9.1. Umkehr zum Auftrag Gottes als Umkehr

9.2. Rückgewinnung biblischer »Transzendenz«

9.3. Rückgewinnung biblischer »Bruderschaft«

9.4. Rückgewinnung der Sicht für unsere Kampfsituation

9.5. Rückgewinnung biblischer »Heiligkeit«

9.6. Zwei notwendige Unterscheidungen

9.6.1. Erfahrung und Deutung von Erfahrung

9.6.2. Die Kraft Gottes, die Kräfte des Menschen und die Kräfte des Bösen

9.7. »Krankheit« und »Dämonie«

Teil IV: Zur Praxis der Krankenheilung

10. Leitgedanken zur Praxis

10.1. Nichts Neues – nichts Besonderes

10.2. Der Auftrag gilt der Gemeinde

10.3. Der Ort des Dienstes: die Gemeinde!

10.4. Krankheitsprobleme und Gemeindeleben

10.5. Krankenheilung – Aufgabe im Gottesdienst?!

10.6. Krankenheilung und Gemeindearbeit

11. Seelsorgerliche Einzelfragen

12. Die Bitte um Heilung und das »Vaterunser«

Anhang

Das Weltbild der Bibel – und wir Menschen von heute

1. Die Bibel und die Frage nach dem Weltbild

2. Was ist das, ein Weltbild?

3. Zum Weltbild unserer Zeit

4. Zum »Weltbild« der Bibel

5. Zum Verhältnis zwischen biblischem und modernem Weltbild

6. Weltbild und Krankheitsbild

Nachwort zur dritten Auflage:

1. Die Situation der letzten Jahre

1.1. Die Aufnahme dieses Buches

1.2. Die »Heilungs-Wellen« der letzten Jahre

1.3. Der biblische Klang der Hoffnung

2. Die Hauptthese

2.1. Heilung – Teil des Grundauftrages der Kirche

2.2. Kritik

2.2.1. Tradition

2.2.2. Eschatologischer Vorbehalt

2.2.3. Verwechslung von Heil und Heilung

2.2.4. »Heiligung« und »Dienst« als Wirken des Geistes Gottes

2.3. Auch ohne Klärung: Heilung gehört zum Dienst der Kirche

3. Klärungen

3.1. Das Ziel: der »ganze« Mensch

3.2. Krankheit und Leiden

3.3. Wenn Krankheit bleibt

3.4. Krankheit als Botschaft?

3.5. Reifung durch Krankheitsleiden?

3.6. Chronische Krankheiten

3.7. Behinderungen

3.8. »Innere Heilung«

4. Alternativmedizin und Esoterik

Christliche Identität, alternative Heilungsansätze und moderne Esoterik

Grundsätze zur Orientierung für Kirche und Gemeinde

1. Ausgangspunkte und Ziele

A. Wiederkehr der Religiosität in der Gesellschaft

2. Eine neue religiöse Suchbewegung

3. Esoterische Religionsfaszination

4. Die Sehnsucht nach Heilung

5. Der Protest gegen eine geheimnisleere Wirklichkeitsauffassung als Anfrage an die christlichen Kirchen

B. Heilverfahren und Heilungsansätze

6. Typologie von Heilverfahren

7 Jedes Heilverfahren hat weltanschauliche Voraussetzungen

8. Heilung im esoterischen Kontext

C. Heilung in der Perspektive des christlichen Glaubens

9. Die Anfänge des Christentums – heilender Dienst und zum Heil rufende Verkündigung

10. Heilung im Horizont von Schöpfung und Vollendung

11. Historische Auseinanderentwicklung zwischen Leib-Sorge (Medizin) und Seel-Sorge (Theologie)

12. Die Öffnung der naturwissenschaftlichen Medizin für spirituell-religiöse Dimensionen als Chance des Dialoges mit der Kirche

13. Die Wiederentdeckung der heilenden Dimension des Glaubens in Handauflegung, Segnung und Salbung

D. Schlüsselthemen im Dialog zwischen christlichem Glauben und alternativen Heilungsansätzen

14. Differenzierte Wahrnehmung und Lernbereitschaft

15. Gott als geisthaftes Prinzip oder ansprechbares Gegenüber?

16. Heilung für den ganzen Menschen

17. Gegen Fitness- und Gesundheitskult – Annahme und Integration von Schwachheit und Leiden

18. Christlicher Glaube und geistig-energetisches Heilen

E. Kriterien zur Beurteilung

19. Dreifacher Grundsatz christlicher Beurteilung

20. Kritische Prüfung von Weltbild und Wirksamkeitsplausibilität

21. Glaube und Vernunft

22. Stellung zum Zentrum christlichen Glaubens

23. Kommerzialisierung, Scharlatanerie und Allmacht des Therapeuten

F. Praktische Hinweise

24. Kriterien zur Raumvergabe

25. Umgang mit Yoga und Reiki

G. Heilung als Thema der internationalen und interkulturellen Ökumene

26. Dialog zwischen Medizin, alternativen Heilungsansätzen und Spiritualität

27. Plädoyer für einen interdisziplinären Dialog über Krankheit und Heilung

28. Die Sehnsucht nach Heilung und die missionarische Verantwortung der Kirche

5. Nochmals: Zur Praxis

Anmerkungen

Anmerkungen zum Nachwort

Literaturverzeichnis (bis 1984)

1. Einführender Literaturbericht

2. Hilfsmittel

3. Darstellungen, Untersuchungen usw.

Kommentiertes Literaturverzeichnis von Dr. Michael Utsch (Stand: Sommer 2007)

1. Medizinisch-psychologische Aspekte

2. Streitfall Alternativmedizin

3. Theologische Beiträge

4. Interdisziplinäre Sammelbände

Paráklesis – Schriften zum geistlichen Leben in der Kirche

Über den Verlag

Reihe: Paráklesis – Schriften zum geistlichen Leben in der Kirche

Band 18

Herausgegeben im Auftrag der Evangelischen Communität und Geschwisterschaft Koinonia

von Barbara Schurig und Wolfgang Kubik in Verbindung mit Wolfgang J. Bittner, Gerlinde Breithaupt und Iris Hinneburg

Gewidmetim gemeinsamen Warten, Hoffen, Beten und Glauben, dass Gottes Reich nahe ist –

Eduard Buess (1913–2004) ,

dem väterlichen Freund und langjährigen Weggefährten, in Dankbarkeit und bleibender Verpflichtung

Geleitwort von Ralph Kunz zu dieser Ausgabe

Nicht jedem vergriffenen Buch wünscht man eine Neuauflage. Diesem Buch schon! Wolfgang J. Bittners Versuch, theologische Fragen im Zusammenhang mit Krankenheilung umfassend aufzunehmen und zu klären, ist in seiner nüchternen, soliden und verlässlichen Art immer noch einmalig.

Was mir an diesem Buch Eindruck macht und auch Sie beeindrucken wird, ist die Fähigkeit des Autors, das Thema Leiden, Krankheit, Heilung in einer verständlichen und doch differenzierten Sprache theologisch fassbar zu machen. Dazu gehört auch das Wagnis, die Bibel zu Wort kommen zu lassen oder aus der Geschichte – der beiden Blumhardts – zu lernen.

Natürlich gibt es seit dem ersten Erscheinen 1984 auch andere, die über Heilung nachgedacht haben. Selbstverständlich gibt es auch eine Fülle von Titeln, die davon zeugen, dass Heilung ein wichtiges Thema der Bibelforschung ist. Und sicher gäbe es in Wolfgang J. Bittners Buch das eine oder andere im Lichte neuerer Forschungsergebnisse zu differenzieren. Zum Beispiel die Entwicklungslinie im alttestamentlichen Verständnis von Krankheit und Gesundheit, die im Neuen Testament keine Fortsetzung findet. Man könnte in der knappen und kompakten Untersuchung Bittners das Grobkörnige kritisieren. Andererseits ist es eine Wohltat, dass Bittner nicht Mücken siebt.

Dieses Buch ist nicht für Schriftgelehrte geschrieben, sondern will als kurzgefasstes Handbuch seinen Dienst tun. Wir leiden in der Theologie nicht unter einem Mangel an Fachidioten! Darum bin ich dankbar für alle, die sich nicht scheuen, Bücher zu schreiben, die man verstehen kann. Das ist immer noch dringend nötig. Innerhalb und außerhalb der Kirche wird viel Unsinn verbreitet über das, was die Bibel oder das Christentum angeblich zu Heilung und Krankheit sagen. In diesem Sinne leistet Bittner mit seiner Abhandlung auch ein Stück Aufklärungsarbeit. Wenn man den Gesundheitswahn verurteilt, der in unserer Therapiegesellschaft immer mehr herrscht, ist es wohl angemessen, eine grundlegende theologische Hilfe zur Urteilsfindung zu konsultieren. Gute Theologie hilft, Geister zu unterscheiden. Mein Eindruck ist, dass sich die Geister seit dem ersten Erscheinen in den 1980er Jahren prächtig vermehrt haben, aber die Gabe der Geisterunterscheidung eher abgenommen hat. Darum ist dem Verleger zu danken, dass er diese vierte Auflage ermöglicht hat.

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