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Barbara Cartland: Der Clan der McNarn

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Barbara Cartland Der Clan der McNarn

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Im Alter von 16 Jahren entflieht der Herzog von Strathnarn dem altmodischen Schottland nach London. Jahre führt ihn sein Weg zurück ins Hochland. Bei seiner Ankunft im Familiensitz muss er erkennen, dass sein Neffe vom Clan der Kilcraig als Geisel gehalten wird. Das Oberhaupt des Clans stellt eine einzige Bedingung zur Freilassung: der Herzog muss seine Tochter heiraten. Wird sich der Herzog für eine Zukunft in Schottland entscheiden?

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„Hat er denn überhaupt keine Ausbildung bekommen?“ fragte der Herzog.

„Doch, Euer Gnaden. Ihr Vater hat eine ganze Reihe von Hauslehrern engagiert, aber Torquil war ihnen überlegen. Er hat sie allesamt in die Tasche gesteckt.“ „Das wundert mich nicht“, sagte der Herzog. „Ich kann mir die Typen genau vorstellen, die mein Vater engagiert hat.“

„Es geht eben nichts über eine Erziehung in einem guten Internat, Euer Gnaden“, sagte Mr. Dunblame. „Dazu kommt, daß die Jungen mit Gleichaltrigen zusammen sind und sich in ihrer Freizeit richtig austoben können.“

„Und wer sind die anderen drei?“ fragte der Herzog. „Bauernburschen, Euer Gnaden. Nette Jungs, aber reichlich ungebildet.“

„Eine unmögliche Geschichte“, sagte der Herzog in einem neuen Anflug von Zorn. „Man könnte meinen, wir leben im Mittelalter.“

Doch er wußte selbst, daß diese Bemerkung unfair war.

Mr. Dunblame hatte mit Sicherheit alles versucht, um Torquil zu helfen, war aber an der Sturheit und Dickschädeligkeit des alten Herzogs abgeprallt, der immer nur das eigene Wort hatte gelten lassen.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte der Herzog.

„Ich habe für morgen einen Termin mit dem Oberhaupt der Kilcraig verabredet“, antwortete Mr. Dunblame. „Er weigert sich, hierherzukommen, also müßten Sie sich zu ihm bemühen, Euer Gnaden.“ „Ist das Ihr Ernst?“

„Leider ja, Euer Gnaden. Er besteht darauf. Er hat den Trumpf in der Hand.“

„Gut, aber ich warne Sie, Dunblame. Wenn dieser Kilcraig zu große Schwierigkeiten macht, dann sage ich Torquil, daß er zum Teufel gehen soll.“

Der Ton des Herzogs war drohend, doch er wußte selbst, daß er seinen Neffen nie im Stich lassen würde.

Daß Torquil wie ein gewöhnlicher Verbrecher von einem Gericht in Edinburg abgeurteilt werden sollte, war ein Ding der Unmöglichkeit. Schließlich würde durch einen Prozeß nicht nur der Junge, sondern der ganze Clan in Mißkredit gebracht werden. Sie hatten alle denselben Namen und fühlten sich als Mitglieder ein und derselben Sippe.

Der Herzog wußte, daß jeder einzelne Mann die Ehre seiner Familie bis aufs Messer verteidigen würde, genau wie er in jeden Kampf ziehen würde, in den ihn sein Oberhaupt schickte.

„Je früher wir die Angelegenheit hinter uns bringen, desto besser“, sagte der Herzog. „Für wann haben Sie den Termin?“

„Für zwölf Uhr mittags, Euer Gnaden.“

„Perfekt. Lassen Sie Kilcraig ausrichten, daß ich da sein werde. Sie kommen doch mit, oder?“

„Euer Gnaden“, entgegnete Mr. Dunblame. „Zu einem offiziellen Besuch beim Oberhaupt der Kilcraig müssen Sie in gebührender Begleitung sein. Allein anzukommen würde Ihnen als Schwäche ausgelegt werden.“

„Was soll das heißen - gebührende Begleitung?“

„Daß Sie mit Ihren Gefolgsmännern auftreten müssen, also Barde, Pfeifer und Diener.“

„Gerechter Himmel!“ entsetzte sich der Herzog. „Ich habe gedacht, die Zeiten sind endlich vorbei.“

„Leider nicht, Euer Gnaden. Wie ich schon sagte, wird man es Ihnen als Schwäche auslegen, wenn Sie sich nicht an die althergebrachten Regeln halten, und das können Sie sich in der gegebenen Situation nicht leisten.“

Der Herzog schlug mit der Faust auf die Armlehne des Schreibtischsessels. „Es ist skandalös!“ schimpfte er. „Man glaubt, in das tiefste Mittelalter zurückversetzt zu sein. In England schnappen sich Aristokraten nicht gegenseitig die Kinder weg und halten sie als Gefangene fest. Das Duell ist so gut wie abgeschafft. Eine Meinungsverschiedenheit oder ein Streit werden auf zivilisierte Weise bei einem Glas Portwein geklärt.“ „Leider ist das Oberhaupt der Kilcraig vom Schlag Ihres Vaters, Euer Gnaden. Auch er zieht lieber den Säbel, ehe er ein vernünftiges Wort spricht.“

„Na, dann gut“, sagte der Herzog. „Es wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben. Ich verlasse mich auf Sie, Dunblame, und kann nur hoffen, daß wir diesen albernen Zirkus einigermaßen würdevoll hinter uns bringen.“

Damit stand er auf und ging zur Tür. Die Hand auf der Klinke, drehte er sich noch einmal um.

„Erwartet man von mir, daß ich mich auch noch verkleide?“ fragte er.

„Meinen Sie Kilt und Plaid? Euer Gnaden müssen dem Oberhaupt der Kilcraig als Oberhaupt der McNarn entgegen treten.“

Wortlos ging der Herzog aus der Bibliothek und knallte die Tür hinter sich zu.

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