Carrie Elks - Take Me Home

Здесь есть возможность читать онлайн «Carrie Elks - Take Me Home» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Take Me Home: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Take Me Home»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Südstaatentraditionen, eine Handvoll Klatsch und Tratsch, ein süßes Diner sowie absolut liebenswerte Charaktere vereint in einer gefühlvollen Lovestory – willkommen in Hartson's Creek!
"Wir sollten uns küssen. Nur einmal. Um zu sehen, ob da was zwischen uns ist …"
Als Gray Hartson mit zwanzig seinen ersten Plattenvertrag unterzeichnete, kehrte er seiner Heimatstadt den Rücken und damit auch allen Konflikten mit seinem Vater. Heute ist er ein gefeierter Rockstar und wünscht sich in manchen Momenten nichts sehnlicher als ein wenig Normalität. Diese wartet auf ihn, als ihn seine Familie um Hilfe bittet und er nach Hartson's Creek zurückkehrt. Dort muss er sich nicht nur der Auseinandersetzung mit seinem Vater stellen, sondern trifft auch auf eine ganz besondere Frau, die inzwischen erwachsen geworden ist …
Maddie Clark hat im Diner und mit ihrem Pianounterricht alle Hände voll zu tun. Dennoch entgeht ihr nicht, dass Gray zurückgekehrt ist. Wie könnte sie auch, denn so ziemlich jedes weibliche Wesen in Hartson's Creek ist aus dem Häuschen. Als sie Gray auf der Flucht vor einer Horde jugendlicher Groupies rettet, bekommt sie endlich Gelegenheit, jenen Gefühlen nachzuspüren, die sie schon als junges Mädchen für ihn hegte …

Take Me Home — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Take Me Home», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Ich brauche niemandes Hilfe.« Ein hartherziger Ausdruck stand in seinen Augen. »Du glaubst, ein großer Mann zu sein, so wie du mit deinem Geld herumwedelst? Glaubst, etwas Besseres zu sein als ich? Dein Geld ist schmutzig. Ich will nichts davon haben.«

Gray runzelte die Stirn. »Schmutzig? Wie das?«

»Du hast es dir nicht ordentlich verdient.«

»Ich habe jeden Cent davon verdient. Habe Songs geschrieben, sie aufgenommen und die ganze Welt bereist, um sie zu promoten.« Sein Vater stachelte ihn absichtlich an, das wusste Gray, und dennoch war es ihm unmöglich, es gut sein zu lassen. Der alte Mann kannte seine Schwachstellen und ritt auf ihnen herum, bis sie schmerzten.

»Du hast dich prostituiert. Denkst du, ich hätte die Fotos nicht gesehen? Du stellst dich zur Schau, bis dir diese Mädchen Geld zuwerfen.« Sein Dad verengte die Augen. »Und jetzt willst du, dass ich dieses Geld annehme? Nein danke. Des Teufels Dollar brauche ich nicht.«

Gray war nicht sicher, ob er lachen oder schreien sollte. Des Teufels Dollar? Das war ein verdammt guter Name für ein Album, aber eine echt beschissene Art, seinen Sohn zu beschreiben. »Also ist es dir lieber, wenn Tante Gina und Becca in diesen erbärmlichen Zuständen leben?« Gott, war sein Vater stur. Aber andererseits war er das selbst auch. Dieser Charakterzug floss durch das Blut aller Hartsons und war der Nährboden einiger spektakulärer Auseinandersetzungen gewesen.

Vielleicht sollte er früher als geplant in ein Flugzeug nach L.A. steigen. Dort könnte er auf seinem Balkon sitzend die Saiten seiner Gitarre anschlagen und neue Lieder schreiben, während er auf den Ozean hinausblickte.

»Mir geht es bald besser«, meinte sein Dad und spannte herausfordernd die Schultern an. »Ich werde reparieren, was zu reparieren ist. So wie ich es stets getan habe.«

Bei all der überzeugten Selbstüberschätzung hätte Gray ihm beinahe geglaubt. Doch man musste nur einen Blick auf den betagten Mann im Bett werfen. Sein Körper wirkte zerbrechlich, verbraucht, und sein Gesicht war zerfurcht vom Alter. Es war ausgeschlossen, dass er jemals wieder auf das Dach klettern oder Rohre ersetzen würde.

Gray schluckte das Mitgefühl hinunter, das in ihm aufzusteigen versuchte. Schob es mit einem Schulterzucken beiseite. »Ich mache es«, entschied er.

»Machst was?«

»Ich tausche die Rohre aus. Flicke das Dach.«

Sein Vater stieß ein hustendes Lachen aus. » Du machst das? Tatsächlich? Du hast in deinem Leben noch keinen Tag körperliche Arbeit verrichtet. Weißt du, wie man Rohre schneidet? Sie zusammenschweißt?« Ein weiteres Husten. »Das will ich sehen.«

»Ich sagte, ich mache es. Und das werde ich auch.« Mit angespanntem Kiefer nahm Gray einen tiefen Atemzug. Er war sich nicht sicher, wen seine Entschlossenheit mehr überraschte – seinen Vater oder ihn selbst. So oder so musste er die bitter schmeckende Frustration hinunterschlucken, die aufkam, wann immer er mit seinem Vater sprach.

»Nur zu. Ich könnte ein wenig Unterhaltung gebrauchen.«

Gray zuckte die Achseln und verließ das Büro seines Vaters. Die Wände drohten, ihn zu erdrücken. Er musste für eine Weile raus aus diesem Haus. Sonst fiel ihm noch die Decke auf den Kopf.

K

Maddie kam durch die Küchentür ins Diner und rief nach Murphy, damit er wusste, dass sie wieder hier war.

Er schaute hoch und zeigte auf die Tür, die ins Diner führte. »Wer is’n das, was glaubst?«, fragte er und deutete dabei auf jemanden, der an einem Tisch in der hinteren Ecke saß. »Er hat nach Cora Jean gefragt.« Murphy senkte die Stimme. »Doch nicht einer dieser Goldgräber? Der’s auf ihr Geld abgesehen hat?«

Maddie tat ihr Bestes, nicht zu lachen. Cora Jean hatte eine kleine Pension zusätzlich des Geldes, das sie im Diner verdiente. Sie war jetzt nicht direkt eine Sugar Mama.

Ein Blick nach hinten reichte aus und Maddie erkannte, wer der Mann mit den breiten Schultern und dem braunen Haar war, das sich in seinem Nacken kräuselte. Er hatte sich eine dunkelblaue Kappe tief ins Gesicht gezogen und das Kinn nach unten geneigt, als studiere er die Speisekarte vor sich sehr genau. Täuschen konnte er Maddie damit nicht, doch es erlaubte ihr, ihn einen Moment länger zu betrachten. Die Muskeln auf seinem Rücken, die Tattoos, die fast vollständig von den Ärmeln seines schwarzen T-Shirts bedeckt wurden. Sie fragte sich, wie es sich anfühlen würde, mit dem Finger über die Tinte zu streichen.

»Es gibt nur eine Möglichkeit, es herauszufinden«, erklärte Maddie an Murphy gewandt, während sie ihre Tasche in ihren Spind stopfte und sich vom Kleiderhaken eine frische Schürze schnappte. »Ich schaue mal, ob er Kaffee zu seiner Cora Jean möchte.«

»Versuch, ihm Waffeln anzudrehen. Ich habe zu viel Mischung gemacht.«

»Wie viel ist zu viel?«, wollte Maddie wissen.

»Ungefähr fünf Liter.« Murphy zuckte die Schultern. »Heute war nicht viel los.«

Grinsend schob sie sich durch die metallenen Doppeltüren raus in den Hauptbereich des Diners. Murphy hatte recht, es war überhaupt nichts los. Typisch für einen Dienstag.

»Kaffee?«, bot sie ihrem Kunden an, während sie eine volle Kanne hinüber zum einzigen besetzten Tisch trug.

Gray blickte hoch. Langsam kräuselte ein Lächeln seine Lippen. »Cora Jean«, grüßte er. »Wie geht es dir?«

Ein Kribbeln huschte über ihre Haut. Selbst mit der Mütze war es unverschämt, wie gut er aussah. Sie wollte sich am liebsten einen verdammten Eimer Wasser über den Kopf kippen. Ja, er war attraktiv, aber sie hatte schon viele gutaussehende Kerle getroffen. Obwohl noch keiner ihren Körper derart in Aufruhr gebracht hatte. »Schwarz. Ohne Zucker, richtig?«

»Richtig.«

Sie schenkte ihm einen Becher voll und nickte dann zur Speisekarte vor ihm. »Kann ich dir etwas zu essen bringen?«

»Schenk dir auch eine Tasse ein und setz dich zu mir«, bat Gray, ihren Blick noch immer festhaltend. »Maddie.«

Sie hatte damit gerechnet. In dieser Stadt dauerte es nicht lange, alles über jeden herauszufinden, und Gray war nicht dumm. Dennoch fühlte sie, wir ihr Herz sank, als er ihren Namen aussprach. Nicht weil er aus seinem Mund nicht wunderschön klang. Das tat er. Sondern weil es bedeutete, dass Maddie sie selbst sein musste.

Die lahme, alte Maddie Clark. Dabei hatte es ihr gefallen, die unerschrockene Cora zu spielen, die Gray Hartson vom rechten Weg abbrachte.

»Ich muss arbeiten«, informierte sie Gray.

Er schaute sich im leeren Diner um. »Sieht nicht direkt nach Rushhour aus. Ich lade dich ein. Was immer du möchtest.«

»Ich habe gehört, die Waffeln sollen gut sein«, erwiderte sie und Belustigung zog dabei an ihren Mundwinkeln.

»Besser als die Eier?«

»Alles ist besser als die Eier.« Er fing ihren Blick ein, und sie erwischte sich dabei, wie ihre Wangen zu glühen begannen. Gray hatte diesen unwiderstehlichen Charme an sich. Einen, der Kinder zum Grinsen brachte, junge Mädchen beinahe in Ohnmacht fallen ließ und ältere Frauen dazu verleitete, einen Arsch voll Geld für seine Musik auszugeben.

»Zweimal Waffeln, also.«

Sie gab die Bestellung an Murphy weiter und schnappte sich dann einen Becher Kaffee. »Du bist mutig, direkt am Fenster zu sitzen«, sagte sie. »Nach letztem Sonntag hätte ich gedacht, du würdest dich vielleicht eher verstecken wollen.«

»Ich schätze, die meisten dieser Mädchen sind gerade in der Schule. Und ich wollte dich sehen.«

Ihr stockte der Atem. »Wirklich?«

»Ja. Ich habe eine Frage an dich.«

»Kann sein, dass ich sie nicht beantworten will«, warnte sie ihn, den Kopf zur Seite gelegt. Er lächelte erneut. Ein Lächeln wie purer Sonnenschein, das Fältchen in seine Augenwinkel malte.

»Den Eindruck machst du mir auch, ja.« Das Kinn auf die Fingerknöchel stützend, beugte er sich nach vorne und zog die Brauen zusammen. »Aber ich finde, du schuldest mir die Wahrheit.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Take Me Home»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Take Me Home» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Take Me Home»

Обсуждение, отзывы о книге «Take Me Home» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x