Carrie Elks - Take Me Home

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Südstaatentraditionen, eine Handvoll Klatsch und Tratsch, ein süßes Diner sowie absolut liebenswerte Charaktere vereint in einer gefühlvollen Lovestory – willkommen in Hartson's Creek!
"Wir sollten uns küssen. Nur einmal. Um zu sehen, ob da was zwischen uns ist …"
Als Gray Hartson mit zwanzig seinen ersten Plattenvertrag unterzeichnete, kehrte er seiner Heimatstadt den Rücken und damit auch allen Konflikten mit seinem Vater. Heute ist er ein gefeierter Rockstar und wünscht sich in manchen Momenten nichts sehnlicher als ein wenig Normalität. Diese wartet auf ihn, als ihn seine Familie um Hilfe bittet und er nach Hartson's Creek zurückkehrt. Dort muss er sich nicht nur der Auseinandersetzung mit seinem Vater stellen, sondern trifft auch auf eine ganz besondere Frau, die inzwischen erwachsen geworden ist …
Maddie Clark hat im Diner und mit ihrem Pianounterricht alle Hände voll zu tun. Dennoch entgeht ihr nicht, dass Gray zurückgekehrt ist. Wie könnte sie auch, denn so ziemlich jedes weibliche Wesen in Hartson's Creek ist aus dem Häuschen. Als sie Gray auf der Flucht vor einer Horde jugendlicher Groupies rettet, bekommt sie endlich Gelegenheit, jenen Gefühlen nachzuspüren, die sie schon als junges Mädchen für ihn hegte …

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»Ich weiß nicht. Ich dachte einfach, ich frage mal.« Ashleigh wirkte nachdenklich. »Meinst du, ich sollte ihn besuchen?«

Maddie blinzelte. »Warum würdest du das tun wollen?« Ihr Magen fühlte sich komisch an. Als befände sich darin eine Flüssigkeit, die sich stetig erhitzte.

Ashleigh hob eine Schulter. »Er war früher mal die Liebe meines Lebens. Wir sind drei Jahre zusammen gewesen. Es kommt mir seltsam vor, einander nicht zumindest hallo zu sagen.« Sie senkte die Stimme. »Außer, du denkst, es könnte einen falschen Eindruck hinterlassen?«

Maddie ballte die Finger zu Fäusten. »Würde es Michael nicht aufregen?«, gab sie zu bedenken.

Einerseits wirkte Ashleighs Ehemann nicht wie der eifersüchtige Typ, andererseits hatte Maddie keinen Schimmer, welcher Typ er wirklich war. Wann immer sie ihn traf, verhielt er sich so still, als wollte er bei keiner der Veranstaltungen anwesend sein, die sie besuchten. Er war zehn Jahre älter als Ashleigh – was ihn sechzehn Jahre älter machte als Maddie – und ihr fiel keine einzige Sache ein, die sie abgesehen von Ashleigh und den Kindern gemein hatten.

»Warum sollte es ihn aufregen?« Ashleigh lachte. »Es ist ja nicht so, als hinge ich Gray nach all den Jahren immer noch nach. Schließlich bin ich verheiratet. Und ich hoffe, dass er auch über mich hinweg ist. Immerhin sind seither mehr als zehn Jahre vergangen.«

»Ich weiß nicht«, antwortete Maddie. Irgendwie kam sie sich wie im falschen Film vor. »Die ganze Sache fühlt sich einfach merkwürdig an, weißt du?«

»Warum fühlt sie sich merkwürdig an? Du kanntest ihn kaum. Du warst noch ein Kind, als er die Stadt verlassen hat.« Ashleigh schüttelte ihren hübschen Kopf. »Ehrlich, Maddie, du musst dich nicht um mich sorgen. Ich will nur das Richtige tun. Ich will nicht, dass alle über mich reden, weil sie denken, ich würde mich ihm gegenüber unhöflich verhalten. Aber ich will auch nicht, dass sie sagen, ich hätte ihn unbedingt sehen wollen.« Sie seufzte.

Der äußere Schein war Ashleigh schon immer wichtig gewesen. Sogar als Kind. Sie war das hübscheste Mädchen in der Schule, Cheerleaderkapitänin und natürlich war ihr Freund der Junge gewesen, dem all die anderen Mädchen hinterherschmachteten.

Manchmal fühlte es sich an, als würde es Ashleigh so viel leichter im Leben haben als Maddie. Meistens fand sie das amüsant, gelegentlich tat es weh. Als würde jemand in einer alten Wunde herumstochern. Der Gedanke daran, dass ihre Schwester Gray Hartson besuchen könnte, fühlte sich ähnlich an.

»Ich muss los«, meinte Ashleigh und beugte sich vor, um Maddie zu umarmen. »Danke, dass du auf die Äffchen aufpasst. Wir sollten um acht zurück sein. Könntest du sie dazu bringen, ihre Pyjamas anzuziehen? Das würde es uns so viel einfacher machen, sie ins Bett zu bekommen.«

»Klar. Ich lasse sie duschen und mache sie bettfertig.« Maddie küsste Ashleigh auf die Wange. »Viel Spaß.«

»Danke dir. Wir sehen uns später.« Ashleigh lehnte sich durch die Eingangstür ins Haus. »Grace, Carter, ich gehe. Seid lieb zu eurer Tante und Grandma«, rief sie hinein.

»Tschüss, Mom!«, brüllten Grace und Carter zurück, die wohl keine Lust dazu hatten, aus der Küche zu rennen.

Als Ashleigh die Eingangstreppe hinablief, klapperten ihre Absätze auf dem Stein. Maddies Blick hing an dem Knoten in Ashleighs Nacken, und sie tastete nach dem geflochtenen Zopf. Sie zuckte beinahe zusammen, als sie spürte, wie viele Haare ihm bereits entkommen waren. Schnell zog sie die Hand weg und seufzte.

Es machte keinen Sinn, zu versuchen, mit ihrer schönen Schwester zu wetteifern. Diese Lehre hatte sie schon vor Langem gezogen.

K

Nach dem Abendessen mit seiner Familie und weiteren Seitenhieben von Tanner wegen des Zaunkletterns machte sich Gray zurück auf den Weg in sein Zimmer. Er hatte Jetlag als Grund vorgeschoben, aber in Wahrheit wollte er bloß allein sein.

Er kam immer noch nicht über die Tatsache hinweg, dass ihm Maddie Clark bei der Flucht aus der Kirche geholfen hatte. Wann zum Teufel war sie erwachsen geworden? Und, was noch wichtiger war, warum hatte sie wegen ihrer Identität gelogen?

Sie wusste, wer er war. So viel hatte sie zugegeben, als sie über diese verdammte Mauer klettern wollte.

Er versuchte, sich mit Gitarrespielen abzulenken. Ein ganzes Album wartete darauf, geschrieben zu werden; in vier Monaten sollten die Songs studioreif sein. Dennoch schienen seine Finger nicht zu funktionieren. Es war, als hätte er vergessen, wie man Musik schrieb; eine Note neben die andere legte, bis sie eine Melodie formten. Stattdessen klang jedes Streichen über die Saiten falsch.

So falsch.

Er stellte die Gitarre beiseite und ging duschen. Danach legte er sich aufs Bett und tat sein Bestes, sich an die Gründe für seine Rückkehr zu erinnern. Warum?

Weil du es deiner Schwester versprochen hast. Und dein Vater krank ist.

Oh ja, und natürlich war da noch die Tatsache, dass er sich seit einer Ewigkeit nicht mehr in Hartson’s Creek hatte blicken lassen. Schlussendlich schien ihm eine Mütze voll Schlaf sinnvoller, als sich das alles zu sehr durch den Kopf gehen zu lassen. Doch wie alles andere in seinem Leben verhielt sich auch die Nachtruhe ihm gegenüber stur.

Wenige Stunden später spürte Gray den ersten Tropfen. In seinem Schlummer registrierte er ihn kaum. Der zweite verwandelte sich in seinem Traum in Regen. Beim dritten riss er die Augen auf.

Kein Tropfen , sondern eine Flut ergoss sich von der Decke und durchnässte alles in ihrer Umgebung – Gray und sein Bett eingeschlossen.

Wasser aus seinem Mund spuckend, setzte er sich auf und blinzelte die Feuchtigkeit aus seinen Augen. Was zum Teufel ...? Mit zusammengezogenen Brauen starrte er in die Kuhle seines Kissens – wo eben noch sein Kopf gelegen hatte, sammelte sich Wasser zu einem See. Er folgte dem Nass mit seinem Blick hoch zur Quelle. Ein Loch klaffte in der Decke und offenbarte halb verrottete Balken und ein rostiges Rohr.

Ein rostiges Rohr mit einem Leck darin.

Gray sprang aus dem Bett und suchte nach einem Eimer, einer Schüssel, irgendetwas , das er unter der Sintflut platzieren konnte. »Tanner!«, rief er. »Da ist ein Riss in der Leitung. Hilf mir mal!«

»Hm?«, fragte Tanner, der nur mit einer Pyjamahose bekleidet ins Schlafzimmer kam. Das war immer noch besser als Gray, der bloß Boxershorts trug und auf der Suche nach einer gottverdammten Schüssel durchs Zimmer jagte.

»Wo ist es?« Becca war mit einem Eimer aufgetaucht. Gott sei Dank.

Er und Tanner schleiften das Bett durch den Raum und stellten den Eimer unter den Wasserschwall.

»Wo ist der Absperrhahn?«, erkundigte sich Gray. Er konnte sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern.

»Unter der Spüle in der Küche.«

Er rannte die Treppe nach unten. Becca und Tanner dicht auf seinen Fersen. Als sie an Tante Ginas Tür vorbeikamen, steckte sie den Kopf durch einen Spalt in den Flur. »Was ist los?«

»Noch ein Leck. Diesmal in Grays Zimmer«, erklärte Becca.

Noch eines? Diesmal?

Vor der Spüle kniend, riss Gray die bemalten Holzschränke auf. Er holte die Reiniger heraus, die sich dahinter stapelten, und beugte sich nach vorne, um den Hahn abzudrehen. Sein Arm schmerzte, als er mit diesem halb verdreht an dem rostigen Metallstück rüttelte, bis das Ding endlich nachgab. Seufzend ließ sich Gray nach hinten auf den Boden fallen.

»Wann hast du dir dieses Tattoo stechen lassen?«, fragte Becca, die die Tinte auf Grays Körper musterte.

Er blickte an seiner Brust nach unten, wo die schwarzen Tribals ihren Anfang nahmen und von dort bis zu seinen Oberarmen reichten. »Vor einer Weile.« Es zu designen hatte über ein Jahr gedauert. Er hatte es bis ins kleinste Detail mit seinem Tätowierer geplant, der ihm während der Tour sogar nachgeflogen war. Vom ersten Nadelstich an hatte es sich richtig angefühlt. Als würde er sich zum Schutz eine Rüstung umlegen.

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