Luke Ahearn - EUPHORIA Z

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Als infizierte Menschen in einer tödlichen Orgie durch die Straßen der Städte rund um den Globus fegten, erlag die Zivilisation diesem Angriff. Die wenigen Überlebenden kämpfen ums Überleben, wohl wissend, dass sie fast chancenlos sind. Cooper ist einer der Überlebenden. Noch vor einer Woche war das College seine größte Sorge, nun begibt er sich auf eine gefährliche Reise, um seine Schwester zu finden. Aber die Zombies sind nicht die einzige Bedrohung …

"Der Roman ist spannend, blutig, manchmal auch widerlich, einfach ein super Zombie – Endzeit – Road – Trip Roman dem ich jedem ans Herz legen möchte!"

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Als er weiterfuhr, näherte er sich endlich der Straße, die ihn an dem Lebensmittelgeschäft vorbeiführen würde. Über das Brummen des Motors hinweg hörte er Schreie, weshalb er stehenblieb. Eine Handvoll Personen weiter unten auf dem Weg stürmte zum Gebäude. Wenige Augenblicke später strömte die nächste Schar Toter über die Straße und versperrte sie. Cooper musste wenden, um einen anderen Fluchtweg aus der Stadt zu finden.

Indem er durch Nebenstraßen brauste und einmal querfeldein durch einen Park fuhr, gelang es ihm, den Großteil der lebenden Leichen zu meiden. Einige schlurften umher, und er konnte ihnen nicht immer ausweichen, sondern fuhr sie um.

So langsam gingen ihm die Ideen aus, was sein Entkommen aus der Stadt betraf. Seine letzte Hoffnung, den Highway zu erreichen, setzte er in eine Auffahrt, die sich gleich vor ihm befand, doch als er sich näherte, erkannte er, dass dieser Zuweg sowie die Schnellstraße selbst verstopft waren mit toten Leibern und umgekippten Fahrzeugen. Er wollte gerade erneut wenden, als er Schüsse hörte.

Derjenige, der sie abgab, schien nicht allzu weit entfernt zu sein. Cooper fuhr langsam in die Richtung zurück, aus der er gekommen war, und schaute sich nach dem möglichen Ursprung der Schüsse um, während er sich fragte, wer feuerte und worauf. Plötzlich explodierte die Heckscheibe, und Schaumstoffstücke der Kopflehne des Beifahrersitzes flogen herum. Er brauchte nicht einmal eine Sekunde, um zu begreifen, dass er unter Beschuss stand, weshalb er das Letzte aus dem Wagen holte. Weitere Schüsse folgten, und er duckte sich, während er die Flucht ergriff.

Cooper drehte sich um, weil er wissen wollte, ob er verfolgt wurde, und als er wieder nach vorne schaute, fuhr ihm ein anderer Wagen direkt in den Weg. Er hatte keine Zeit mehr zum Bremsen und rammte das kleinere Fahrzeug. Der Aufprall war markerschütternd und er konnte von Glück sagen, sich angeschnallt zu haben. Dennoch wurde er herumgeschleudert, erlitt Prellungen am ganzen Körper und drohte, die Besinnung zu verlieren.

Verschwommen sah er den Fahrer des anderen Wagens, der auf dem Lenkrad zusammengesackt war, und hörte, wie jemand von hinten gelaufen kam. Zweifellos derjenige, der versucht hatte, ihn zu töten. Dann wurde er ohnmächtig.

- 6 -

Sal konnte seine Füße kaum noch heben und bewegte sich im Schneckentempo die Straße entlang. Sein Körper spielte nicht mehr mit, er hielt ihn mit schierer Willenskraft aufrecht. Der Himmel vor ihm glühte in unterschiedlichen Farben, und bald würde ihn die Sonne blenden, die am fernen Horizont aufstieg.

Er war die ganze Nacht gelaufen, und die Santa Cruz Mountains lagen jetzt hinter ihm. Endlich stolperte er und kippte vornüber, verlor mitten auf dem Highway das Bewusstsein. Er hatte den Ort erreicht, an dem er zu sterben hoffte.

***

»Er lebt noch.« Jordan Ling kauerte vor dem großen Mann, der mitten auf der Fahrbahn lag, ohnmächtig und mit dem Gesicht nach unten. Sie befürchtete, er würde sterben, falls sie ihn hier draußen zurückließen. Bald ging die Sonne unter, und wenn sie verschwand, wurde es kalt.

Sie drehte sich nach ihren beiden Brüdern um, die fast gleichaltrig waren und einander so ähnlich sahen, dass die Menschen sie ständig für Zwillinge hielten.

»Helft mir, ihn umzudrehen.« Jordan war klein und hätte es nie geschafft, diesen Riesen alleine zu bewegen. Ihre Brüder packten mit an, doch selbst zu dritt fiel es ihnen nicht leicht.

»Danke«, sagte sie geistesabwesend. Obwohl sie als Teenager durchging, war sie Ende 20.

Ihre Brüder wirkten gelangweilt. Sie waren fast zehn Jahre jünger als sie, und Jordan sorgte sich ständig um die beiden. Während sie in Informatik promoviert hatte, schien das College für die Jungs überhaupt nicht infrage zu kommen. Die Geschwister befanden sich auf dem Weg in die Berge, wo sie sich mit ihren Eltern treffen wollten, denen dort ein Wochenendhaus gehörte.

»Hey.« Sie klopfte dem Mann leicht auf die Wange.

Seine Lider flimmerten, doch er öffnete die Augen nicht.

»Was sollen wir mit ihm machen, Jord?«, quengelte einer der Brüder.

»Weiß nicht, aber wir können ihn nicht einfach liegenlassen.«

»Was, wenn er infiziert ist?«

»Dann würde er nicht hier herumliegen, sondern nackt über den Highway rennen und schreien.«

Sal wachte langsam auf. Die Welt verschwamm in einem Farbenmeer. Er war ausgehungert, dehydriert und extrem erschöpft, vor allem aber enttäuscht darüber, noch zu leben. So schloss er seine Augen wieder, ohne die drei Personen zu bemerken, die ihn umringten. Allerdings spürte er etwas in seinem Gesicht, als tätschelte es jemand. Kurz glaubte er, es sei Maria, aber dann versetzte die Erinnerung an ihren enthaupteten Körper seinem Herzen einen Stich.

Während das Tätscheln weiterging, öffnete er die Augen ein wenig. Ohnehin ließen sich seine verklebten Lider nur schwerlich öffnen. Sein Herz tat einen Sprung – es war wirklich Maria! Er wusste, dass sie nicht mehr lebte, doch dies war ihr Geist. Vielleicht hatte er sein Leben doch ausgehaucht. Er versuchte, zu sprechen, brachte aber nur ein paar gemurmelte Worte hervor.

»Ich liebe … vermisse dich.«

Und seine Erscheinung antwortete: »Schon gut, Sie kommen wieder auf die Beine.«

Sal versuchte, eine Hand hochzuheben, um die Stimme zu berühren.

»Ich … vermisse dich.« Er verzog sein Gesicht und fing an zu weinen, doch seine Augen blieben trocken. »… so leid …«

»Ihnen geht es bald wieder gut.« Die Stimme spendete Sal Trost, eine bloße Erinnerung daran, was er verloren hatte.

»Nicht ohne … dich. Niemals … wieder gutgehen. Lass mich sterben.«

Sie klopfte ihm weiter auf die Wange. »Nein, das kann ich nicht zulassen, bedaure.«

»Niemand … der es wert ist … niemand.« Er konnte sich nicht deutlich artikulieren, seine Gedanken waren wirr.

»Komm jetzt, Jordan, der Kerl will nicht mehr leben.«

Sie warf einen bösen Blick zurück. »Meinst du das ernst? Du könntest jemanden im Stich lassen, damit er stirbt?« Ihre Brüder bereiteten Jordan Kummer, sie kamen ihr so unmotiviert und egoistisch vor.

»Er sagte doch, dass er das will«, brummte der eine zu seiner Verteidigung.

Jordan widmete sich wieder dem großen Mann, hatte aber keinen blassen Schimmer, was sie tun sollte. »Ihr seht doch, dass er nicht richtig bei der Sache ist. Wir wissen nicht, ob er wirklich sterben möchte.«

»Und was sollen wir jetzt machen?«

Jordan schaute sich um. »Dort. Tragen wir ihn hinüber. Das ist ein wenig sicherer. Wir sollten ihm Wasser geben. Dann können wir ihn mit etwas zu essen und zu trinken alleinlassen, um ihm zu helfen.«

»Ja, das können wir tun.« Einer der Brüder seufzte, beide kamen ohne Begeisterung zu ihr.

Den schweren Mann vom Highway ins Gras zu ziehen, bereitete ihnen einige Mühe. Jordan setzte sich neben seinen Kopf und flößte ihm ein wenig Wasser ein, wozu sie den Deckel einer Flasche verwendete. Nachdem sie das mehrmals wiederholt hatte, fiel ihr auf, dass er nicht schluckte, sondern die Flüssigkeit aushustete. Er hätte selbst an dieser geringen Menge ersticken können, zumindest war ihr so etwas einmal zu Ohren gekommen. Sie musste seinen Kopf zur Seite drehen, damit er Luft bekam.

Die Jungs stellten ein paar Flaschen und zwei Suppenkonserven neben ihn. Jordan fuhr damit fort, geringe Mengen Wasser in seinen Mund zu träufeln, bis er aus eigenen Stücken etwas davon schluckte. Sie fragte sich, wer er war, woher er kam und wohin er wollte. Der Highway 17 schlängelte sich viele Meilen weit durch die Berge und entlang der Strecke lebte so gut wie niemand, also war er vielleicht aus dem gleichen Grund wie sie hergekommen – um den Zombies zu entrinnen. So jedenfalls nannten ihre Brüder sie, und das waren sie allem Anschein nach auch.

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