Robert Stevenson - Ausgewählte Erzählungen & Abenteuerromane (21 Titel in einem Band)

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Ausgewählte Erzählungen & Abenteuerromane (21 Titel in einem Band): краткое содержание, описание и аннотация

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Diese Ausgabe der Werke von Robert Louis Stevenson wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Dieses eBook ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert.
Robert Louis Stevenson (1850-1894) war ein schottischer Schriftsteller des viktorianischen Zeitalters. Stevenson, der an Tuberkulose litt, wurde nur 44 Jahre alt; jedoch hinterließ er ein umfangreiches Werk von Reiseerzählungen, Abenteuerliteratur und historischen Romanen sowie Lyrik und Essays. Bekannt geworden sind vor allem der Jugendbuchklassiker Die Schatzinsel sowie die Schauernovelle Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde, die sich dem Phänomen der Persönlichkeitsspaltung widmet und als psychologischer Horrorroman gelesen werden kann. Einige Romane sind heute noch populär und verfilmt worden. Robert Louis Stevenson hat ein umfangreiches Werk von Romanen, Novellen, Reisebeschreibungen, Theaterstücken, Gedichten, Essays und Briefen hinterlassen.
Inhalt:
Die Schatzinsel
Die Herren von Hermiston
Entführt oder Die Abenteuer des David Balfour
Catriona
Der Junker von Ballantrae
Des Rajahs Diamant (Detektivgeschichten)
Frau von Vandeleurs Privatsekretär
Die Geschichte des Gottesmannes
Das Haus mit den grünen Jalousien
Der Selbstmordklub
Der Arzt und der Reisekoffer
Das öde Haus
Der Strand von Falesa
Der Schatz von Franchard
Das Flaschenteufelchen
Die Stimmeninsel
Markheim
Die tollen Männer
Will von der Mühle
Die krumme Janet
Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde
In der Südsee

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»Es wäre ein schlimmer Tag für Appin«, sagte Alan.

»Das ist ein Tag, der mir in den Gliedern liegen wird«, sagt James. »Oh, Mensch, Mensch, Alan! Wir beide haben wie zwei Narren gesprochen!« rief er und schlug mit den Fäusten gegen die Wand, daß das Haus davon dröhnte.

»Ja, das ist wahr,« sagte Alan, »und mein Freund hier (er nickte mir zu) hat mir manch gutes Wort zur Warnung gesagt, hätte ich nur auf ihn gehört.«

»Aber schau her,« sagte James wieder ruhiger, »nach all dem, was ich dir gesagt habe und was du gesagt hast, wird der Verdacht schwer auf uns lasten, verstehst du das? Du wirst also, wenn du mich richtig verstehen willst, einsehen, daß ich selbst gegen dich die Anzeige machen muß. Ich muß eine Belohnung auf deinen Kopf setzen, ja, das werde ich tun! Es ist eine böse Sache zwischen zwei so guten Freunden, aber wenn mich die Schuld dieser schrecklichen Tat trifft, muß ich für mich selbst kämpfen. Siehst du das ein?«

Er sprach mit beschwörendem Ernst und faßte Alan vorne am Rock.

»Ja,« sagte Alan, »das sehe ich ein.«

»Und du mußt glatt aus dem Lande sein, Alan – ja aus ganz Schottland – du und dein Freund auch. Denn ich muß auch gegen deinen Freund die Anzeige machen, Alan, siehst du – sag, daß du es einsiehst!«

Mir schien es, als ob Alan ein wenig rot wurde. »Das fällt mir schwer, James, da ich ihn doch hergebracht habe«, sagte er und warf den Kopf zurück. »Es schaut aus, als wäre ich ein Verräter!«

»Aber Alan, Mensch!« ruft James. »Sieh doch den Dingen ins Gesicht! Er wird auf jeden Fall angezeigt werden. Mungo Campbell wird ihn sicher anzeigen. Was tuts, ob ich ihn auch noch anzeige? Und dann Alan, ich bin Familienvater.« Und dann nach einer kleiner Pause auf beiden Seiten: »Und Alan, die Campbells werden ja zu Gericht sitzen«, sagte er.

»Ja, es ist nur eines,« sagte Alan nachdenklich, »niemand kennt seinen Namen.«

»Es soll ihn auch niemand kennen, Alan, hier meine Hand darauf,« ruft James, als ob er ihn tatsächlich gekannt hätte und sich eines Vorteils begäbe. »Nur gerade seinen Anzug und wie er aussah und sein Alter und dergleichen. Weniger kann ich nicht tun.«

»Ich wundere mich über deines Vaters Sohn«, rief Alan ernst. »Willst du den Burschen durch ein Geschenk verkaufen? Gibst du ihm erst andere Kleider und verrätst ihn dann?«

»Nein, nein, Alan«, sagte James. »Nein, nein, die Kleider, die er ablegte – die Kleider, in denen Mungo ihn sah.« Aber er schien ganz niedergeschlagen und klammerte sich tatsächlich an jeden Strohhalm; all die Zeit über sah er sicherlich im Geiste die Gesichter seiner Erbfeinde und den Galgen im Hintergrunde.

»Nun, Herr«, sagte Alan zu mir. »Was sagst du dazu? Du stehst hier unter dem Schutze meiner Ehre und es ist meine Sache, darauf zu sehen, daß nichts geschieht, als was du willst.«

»Ich habe nur ein Wort zu bemerken,« sagte ich, »denn ich stehe diesem ganzen Streite vollkommen fremd gegenüber. Der einfachste Menschenverstand müßte doch erkennen, daß man den Verdacht dahin leiten soll, wo die Schuld liegt, das heißt also, auf den Mann, der geschossen hat. Zeigt ihn an, wie ihr es nennt, und laßt unschuldige Leute offen ihr Gesicht zur Schau tragen.«

Aber daraufhin schrieen Alan und James voll Entsetzen auf und hießen mich schweigen, denn an dergleichen wäre nicht zu denken; und das alles mit so ernster und unschuldiger Miene, daß ich die Hände sinken ließ und aller weiteren Argumentation entbehrte.

»Gut denn,« sagte ich, »zeigt mich an, wenn Ihr wollt, oder Alan oder König Georg! Wir sind alle drei unschuldig, und das scheint mir das einzig Erforderliche zu sein! Und ich, mein Herr, bin doch wenigstens Alans Freund,« sagte ich zu James, meinen kleinen Unwillen unterdrückend, »und wenn ich Freunden helfen kann, will ich die Gefahr nicht scheuen.«

Ich erachtete es für das Klügste, zu meiner Einwilligung gute Miene zu machen, denn ich sah Alan bedrückt und außerdem (dachte ich im Stillen), sobald ich den Rücken gedreht habe, werden sie mich doch anzeigen, wie sie es nennen, ob ich nun einwillige oder nicht. Aber damit hatte ich Unrecht, wie ich bald sah. Denn kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, als Frau Stewart von ihrem Stuhl aufsprang und auf mich zugelaufen kam, erst an meinem, dann an Alans Halse weinte und Gott segnete für unsere Güte gegen ihre Familie.

»Was dich anbelangt, Alan, so war es nicht mehr als deine verfluchte Pflicht«, sagte sie. »Aber dieser Bursche, der erst hergekommen ist und uns in unserem äußersten Elend kennen lernte und den armen Mann da flehen sah, als wäre er ein Bettler, er, der von Rechts wegen Befehle erteilen sollte wie ein König – was dich anbelangt, mein Bursche,« sagt sie, »mein Herz, ist traurig, deinen Namen nicht zu kennen, aber ich kenne dein Antlitz und ich will es behalten solange mir mein Herz im Leibe schlägt und deiner gedenken und dich segnen.«

Und damit küßte sie mich und brach nochmals in Schluchzen aus, daß ich beschämt daneben stand.

»Ja, ja«, sagte Alan und sah gar dumm darein. »Der Tag bricht zeitig an im Monat Juli und morgen wird es hübsch viel zu tun geben in Appin, die Dragoner werden reiten und die Rotröcke werden rennen und es ziemt dir und mir, möglichst bald zu verschwinden.«

So sagten wir denn Lebewohl und machten uns wieder auf den Weg, uns östlich haltend. Die Nacht war schön und mild, und unser Weg führte so ziemlich über gleichen Boten wie vorher.

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