John Dexter
Nymphomanische Lehrerinnen
SAGA Egmont
Nymphomanische Lehrerinnen
Copyright © 1996, 2018 John Dexter und Verlag
All rights reserved
ISBN: 9788711977262
1. Ebook-Auflage, 2018
Format: EPUB 2.0
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Absprache mit dem Verlag gestattet.
„Einen großen Schwanz hat er ja!“ stellte Mandy Richardson fest, während sie und Linda Davies einem großen, jungen, athletisch aussehenden Mann die letzten Sachen auszogen.
Mandy strich sich das lange, schwarze Haar aus dem Gesicht.
„Na, los, Linda!“ forderte sie die Freundin auf. „Zieh mal seine Vorhaut zurück, damit wir richtig sehen können, was für ein Mann das ist!“
Ungeduldig kniete sich Mandy neben der zierlichen Rothaarigen hin.
„Na, mach schon! Nimm seinen Schwanz in die linke Hand! Pack ihn ganz unten an der Wurzel! Und dann ziehst du mit der rechten Hand die Vorhaut zurück, damit wir seinen Nillenkopf sehen können!“
„Meinst du denn, daß er überhaupt noch was zum Vögeln taugen wird?“ fragte Linda. „So betrunken wie er jetzt ist? Ich glaube nicht, daß er in diesem Zustand einen Ständer bekommen wird!“
„Ach, ich weiß auch nicht“, antwortete Mandy, während sie mit einer Hand den behaarten Eiersack des jungen Footballspielers umschloß. „Fang’ eben an! Wichse ein bißchen an seinem Schwengel! Dann werden wir ja sehen, ob wir in seinem schlappen Pimmel noch ein bißchen Leben wekken können!“
Dann stand Mandy sichtlich widerstrebend auf und begann sich auszuziehen.
„Du mußt schon ein bißchen schneller wichsen, Linda! Da … sieh mal! Ich glaube, sein Schwanz rührt sich schon! Verdammt! Warum sich so ein kraftstrotzender Bursche derartig besaufen muß, daß er jetzt wie ein Klotz daliegt! Ja, so ist’s gut, Kleine! Siehst du? Seine Schwanzspitze fängt schon an, sich aufzublähen! Nur weiter so! Mach weiter, Linda! Mach seinen Schwanz so richtig hart und steif! Wie groß sein Ficker wohl sein mag, wenn er erst vollkommen erigiert ist?“ Mandy ging unruhig im Zimmer herum und beobachtete gespannt, wie die Hand ihrer rothaarigen Freundin sich am Schaft des jungen Mannes auf und ab bewegte. Das Organ begann sich tatsächlich bereits ein wenig zu verdicken.
„Ich bin ja bloß froh, daß die anderen Mädchen nach dem heutigen Spiel sofort abgeschwirrt sind und uns allein gelassen haben“, sagte Mandy.
„Warum?“ stöhnte Linda. „Meine Arme werden schon müde! Ist ein verdammt hartes Stück Arbeit, einem Betrunkenen mit Wichsen zu einem Ständer zu verhelfen!“
„Wenn deine Arme schon müde werden, dann benutze doch einfach deinen Mund!“ antwortete Mandy vor Ungeduld leicht gereizt. „Wenn wir von einem Fick mit ihm was haben wollen, muß er einen richtigen Steifen haben! Na, los! Mach schon! Nimm seinen Schwanz in den Mund und sauge ein bißchen dran!“
„Mandy!“ protestierte Linda. „Ich habe noch niemals …“
„Ach, Quatsch!“ fiel Mandy ihr ins Wort. „Ist doch nicht das erste Mal, daß du einem Mann einen abkaust! Das hast du doch früher auch schon getan. Ich erinnere mich noch an das erste Mal. Wir waren zu zweit verabredet. Du warst ganz schön betrunken. Da hast du deinem Freund im Fond des Wagens einen geblasen, während ich meinen Bekannten vom geritten habe! Mann o Mann! Das war vielleicht ein toller Fick, den ich in jener Nacht bekommen habe! Der Bursche hatte einen langen, kräftigen Schwanz … und er hat ihn wirklich tief, sehr tief in meine Pussy reingehämmert! Und du hast an deinem Schwanz genuckelt, als wärst du schon am Verhungern gewesen! Ich wurde allein vorn Zusehen verdammt geil!“
„Mandy!“
„Ach, papperlapapp! Saug’ endlich an seinem Schwanz, damit das Ding steif wird!“
Mandy wurde immer ungeduldiger. Sie hakte ihren Büstenhalter auf und warf ihn beiseite. Ihre sonnengebräunten Titten kamen nackt zum Vorschein.
„Herrje, so beeil’ dich doch ein bißchen, Linda!“ rief Mandy. „Ich möchte endlich diesen großen Prügel da in meiner Möse spüren! Ich brauche jetzt unbedingt einen guten Fick!“
Mandy schob das schwarze Höschen bis etwa zur Mitte der Oberschenkel hinab und steckte einen Finger in den feuchten Schlitz ihrer Fotze. Mit der anderen Hand reizte sie ihre Nippel. Dann kniete sie sich hin.
„Verdammt! Ich hab’s nun mal zu gern, wenn ich dabei Zusehen kann, wie du am Schwanz eines Mannes lutschst, Linda!“ keuchte die Schwarzhaarige erregt.
Linda beugte den Kopf nach unten und nahm gerade so den Nillenkopf des anschwellenden Gliedes in den Mund.
„Aber saug’ ihm nicht etwa den Saft aus den Eiern!“ warnte Mandy, und ihre Stimme klang jetzt beinahe zischelnd.
Linda leckte schlabbernd an der Eichel, und ihre Zähne schabten am pilzförmigen Knauf.
„Ach, was!“ sagte Mandy. „Meinetwegen kannst du ihm einen blasen. Wahrscheinlich wird’s ihm ja sowieso nicht kommen! Er ist doch viel zu betrunken. Und ich kann ja schon zum Höhepunkt kommen, wenn ich deinen Mundfick beobachte. Herrje! Das ist gut! Wie kannst du bloß soviel von seinem Schwanz in deinen kleinen Mund nehmen? Na, nur zu! Ich möchte sehen, wie du ihn ganz und gar verschluckst! Fick seinen Schwanz richtig in deinen Hals, Linda!“
Mandy trat aus ihrem Höschen heraus.
„Willst du ihn zuerst vögeln?“ fragte sie. „Oder kann ich’s tun? Meine Fotze steht schon höllisch unter Feuer. Ich muß unbedingt gefickt werden!“ Mandy wimmerte beinahe vor sexuellem Verlangen vor sich hin. Sie schob den Finger in ihrer Möse hin und her, während sie beobachtete, wie Lindas Kopf auf und ab wippte.
Der junge Bursche lag immer noch wie betäubt da.
Linda massierte mit einer Hand den Eiersack, während sie den Schwanz tief in den Mund saugte. Mit der anderen Hand hielt sie den Schaft, der sich aufrichtete, an der Wurzel umschlossen.
„He … wie schmeckt denn sein Schwanz?“ fragte Mandy.
Linda ließ den langen Schwengel des Sportlers einen Moment aus dem Mund gleiten.
„Ganz prima!“ beantwortete die Rothaarige die Frage ihrer Freundin. „Schmeckt ein bißchen salzig … beinahe wie nach Seife.“
„Na, klar!“ sagte Mandy. „Muß ja nach Seife schmecken. Hat ja nach dem Spiel geduscht und sich gründlich abgeseift.“
„Riecht vor allem kein bißchen nach Schweiß“, sagte Linda.
„Wir werden ihn schon noch ins Schwitzen bringen“, versprach Mandy. Sie lachte leise und bewegte rotierend den Arsch um den Finger in ihrer Möse. „Mir kann’s jederzeit kommen, Linda. Fick seinen Schwanz nur weiter tief in deinen Hals hinein! Laß mich Zusehen, wie sein großer Dicker in deinem Mund hin und her gleitet. Verdammt! Verschluck’ seinen Ficker, bis du ihn tief im Bauch spürst! Ich nuddele mir inzwischen mit dem Finger einen ab! Oh …!“
Kurz darauf hörte Linda abrupt auf, am Schwanz des betrunkenen Mannes zu lutschen. Sie stand auf.
„So …!“ sagte sie. „Ich glaube, jetzt ist er steif genug! Jetzt kannst du ihn ficken! Nur zu! Aber mach schnell, bevor sein Schwengel wieder schlapp wird! Inzwischen kann ich mich ausziehen und vorbereiten. Ich möchte ein Weilchen beobachten, wie du mit deinem Fötzchen auf seinem Fahnenmast auf und ab hüpfst! Mir ist’s schon mal ein bißchen gekommen … nur vorn Saugen!“
„Du verstehst dich aber auch darauf, einem Mann einen abzukauen“, stellte Mandy anerkennend fest. Sie hockte sich rittlings auf den jungen Mann und stemmte sich mit den Knien links und rechts von seinem Körper auf den Boden. Dann langte sie zwischen ihre gespreizten Oberschenkel, fummelte nach seinem Schwanz und hielt ihn nach oben gerichtet. Sie schauerte am ganzen Leibe zusammen, als sie sich nun auf die harte Stange aufpfählte, die sie geschickt zwischen ihre klaffenden Fotzenlippen einführte.
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