John Dexter - Nymphomanische Lehrerinnen

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Packende Erotik und fesselnde Sexspiele – Willkommen am College der Sünde!Wilder, heißer und zügelloser geht es am College zu. Sowohl Lehrer und Lehrerinnen als auch Schüler und Schülerinnen geben sich ihrer Lust hin und peitschen sich zu immer neuen Höhepunkten. Der geilste Unterricht des Tages findet dabei im Bett statt. Und sind sie erst einmal erwacht, können Nymphomaninnen nicht genug bekommen.-

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Sheryl Peters lehnte ab.

Liz zuckte die Schultern und sagte: „Nun …? Was haben Sie auf dem Herzen, Sheryl?“

„Es geht um meine Teilnahme am Sport!“ platzte das junge Mädchen heraus und hielt dabei den Blick aus ihren haselnußbraunen Augen starr auf den Boden gerichtet. Das schöne, rötlich-braune Haar umgab locker das zierliche, ovale Gesicht. „Ich wollte ja gar nicht mitmachen. Vor allem nicht bei diesem Schau-Exerzieren vor den Footballspielen! Ich mag dieses Herumstolzieren nicht … wobei man ja fast nackt ist!“

Liz runzelte die Stirn.

„Na, Sie können doch jederzeit wieder damit aufhören“, sagte sie.

„Nein, das kann ich eben nicht! Meine Mutter besteht doch darauf, daß ich mitmache! Und Miß McCabe hat meiner Mutter ausdrücklich versichert, daß eine Teilnahme-Pflicht ist! Eine Befreiung kommt überhaupt nicht in Frage.“

„Was gefällt Ihnen denn bei diesem Schau-Exerzieren nicht, Sheryl?“ fragte die Lehrerin teilnahmsvoll. „Vielleicht kann ich irgendwie helfen.“

„Es gefällt mir einfach nicht, halbnackt herumlaufen zu müssen!“ wiederholte Sheryl. „Ich hasse diese Uniformen, die ja kaum den Hintern bedecken! Außerdem sind sie so eng, daß ich dauernd das Gefühl habe, durchsichtige Kleidung zu tragen, weil alle immer so auf … weil die Männer immer sehen können … ich meine, unsere …“ Sie hatte sich gründlich verheddert. Jetzt zeigte sie einfach auf ihre Brüste und auf die Stelle zwischen den Beinen. „Wenn mich die Männer so anstarren, möchte ich am liebsten vor Scham und Verlegenheit in den Boden versinken! Ihre Blicke scheinen doch geradezu an meiner … jäh … zwischen meinen Beinen zu kleben! Und ich weiß doch ganz genau, was alle dabei denken! Alle denken dann nur daran, wie sie mich mal ganz nackt ausziehen könnten … und wie sie sich dann auch ausziehen würden, um … um es mir … äh … zu besorgen!“ platzte sie nun doch heraus.

„Armes Kindchen“, sagte Liz leise. „Aber dagegen kann ich leider nicht viel tun. Sehen Sie, Miß Mc Cabe hat diese Uniformen ausgesucht. Und in dieser Beziehung ist sie sehr stur und unnachgiebig. Sie will nichts von einer … äh … dezenteren Bekleidung wissen. Ich glaube, Sie würden sich schon wesentlich wohler fühlen, wenn Sie das Anstarren einfach vergessen. Konzentrieren Sie sich ausschließlich auf das Schau-Exerzieren. Und vergessen Sie auch nicht … außer Ihnen machen noch neununddreißig Mädchen genau das gleiche! Zur gleichen Zeit. Die starren Blicke der Männer gelten also gar nicht Ihnen allein, sondern der gesamten Mannschaft. Denken Sie also mal darüber nach, was ich Ihnen eben gesagt habe. Und dann versuchen Sie einfach so zu tun, als wären Sie überhaupt nicht … äh … entblößt und gierigen Männerblicken preisgegeben!“

Nachdem das Mädchen zustimmend genickt hatte und wieder gegangen war, mixte sich Liz noch einen Drink und kämpfte mit einem merkwürdigen Gefühl. Sie mußte nämlich daran denken, wie es wohl sein würde, mit diesem sehr schönen, schüchternen Mädchen einmal splitternackt im Bett zu sein … in gegenseitiger, inniger, Umarmung … Körper an Körper … Brüste an Brüsten …und…

Liz seufzte, dann ging sie rasch ins Schlafzimmer, um sich für ihre beabsichtigte Motorradfahrt umzuziehen.

2

Andy Booker fuhr seinen Corvette über die Autobahn. Der Wohnwagen-Anhänger folgte wie ein Schoßhündchen. Je näher Andy ans Hamilton-College herankam, desto aufgeregter wurde er.

„Mit der neuen Stellung allein hat das nichts zu tun“, sagte er sich. Sein Aufgabenbereich dürfte sich kaum von früheren Stellungen unterscheiden.

Seine Erregung konzentrierte sich vor allem in seinen Lenden. Der Gedanke, wieder mit Georgia McCabe in Kontakt zu kommen, versetzte sein Blut in Wallung. Und ließ seinen Schwanz anschwellen.

Als Georgia ihn angerufen und förmlich beschworen hatte, doch diesen Posten zu übernehmen, hatte ihr Tonfall durchblicken lassen, daß Andy allerhand aufregende Dinge zu erwarten hatte.

„Und wenn ich mich richtig an Georgia erinnere, dann ist sie ein verdammt heißer Fick!“ sagte Andy grinsend vor sich hin. „Und dieser Hengst hier am Steuer hat seinen Schwanz schon seit einer Woche nicht mehr in einer kochenden Möse gehabt!“

Als Andy noch siebenundzwanzig Meilen vom Hamilton-College entfernt war, gab er einem plötzlichen Impuls nach und hielt vor einer Autobahn-Raststätte an. Er parkte seinen Wagen in der Nähe eines MG, reckte die von der langen Fahrt verkrampften Glieder und betrat die Country Inn. Er kletterte auf einen Barhocker. Als sich seine Augen an das Halbdunkel hier drin gewöhnt hatten, sah er sie.

Sie saß ganz allein in einer Nische, in einer ziemlich dunklen Nische.

Andy beobachtete sie unauffällig im großen Spiegel hinter der Theke. Dann langte er nach dem bestellten und inzwischen servierten Drink, drehte sich auf dem Hocker um und starrte sie an.

Die Blicke der beiden begegneten sich einen Moment lang.

Sie hatte blaue Augen.

Dann blickte sie sofort wieder weg.

Er zündete sich eine Zigarette an und zog den Rauch tief in die Lungen.

Die Frau schien sich unter seinem unverschämt starrenden Blick zu ducken.

Andy bestaunte die hautenge Wildlederkleidung der Frau. Die Sachen schienen auf ihren Körper vulkanisiert worden zu sein. Vor allem die Brüste wurden sehr stark betont. Die spitzen, harten Warzen zeichneten sich deutlich ab.

„Sieht nach ‘ner verdammt heißen Nummer aus, was?“ fragte der Barkeeper.

Andy nickte.

„Unterrichtet oben am Hamilton-College“, sagte der Mann hinter der Theke. „Aber heiß …? Na, die ist so heiß wie die Eiswürfel da in Ihrem Glas!“

„Pech für mich“, sagte Andy. Er starrte absichtlich aufdringlich auf diese stolzen Titten. „Hab’ nämlich schon ‘ne ganze Weile nichts mehr vor die Flinte bekommen.“

„Dem Aussehen nach müßte sie verdammt gut vögeln können“, sagte der Barkeeper. „Aber sie hält sich alle Männer vom Leibe … als hätte sie in einer Hand ‘ne Kanone und in der anderen ‘ne Keule! Hab’ sie noch nie mit einem Mann reden sehen.“

„Schmucke Titten“, stellte Andy fest. „Ich möchte zu gern die ganze Ausgabe mal ohne diese Wildleder-Verpackung sehen!“

„Hah …!“ schnaubte der Barkeeper. „Die Kluft sitzt doch so hauteng, daß ich den Inhalt gar nicht nackt zu sehen brauche, um zu wissen, was das für ‘n fantastischer Körper ist! Passen Sie mal auf, wenn sie aus der Nische kommt! Unter dieser zweiten Haut ist die Möse ganz klar und deutlich zu erkennen! Und der Arsch wird praktisch in zwei Hälften gespalten!“

„Ich würde ihr meinen Schwanz ganz gern mal verpassen“, murmelte Andy.

„Falls Ihnen das jemals gelingen sollte, lassen Sie mich wissen, wie ihre Fotze von innen aussieht, ja? Ich meine, ob sie wirklich heiß ist … oder kalt wie ein Eisblock!“

Die Frau kam jetzt aus der Nische und zur Bar hinüber.

Andy ließ sie nicht aus den Augen und blinzelte ihr sogar zu.

„Mixen Sie mir noch einen Drink, Sam.“

Andy beobachtete sie von der Seite.

Die Frau stand kalt und unnahbar da.

„Darf ich Ihnen vielleicht einen Drink spendieren?“ murmelte Andy.

„Warum?“ fragte sie. „Weil Sie ein netter Kerl sein wollen? Oder weil Sie mich bumsen möchten?“

„Vielleicht alles zusammen und noch ein bißchen mehr“, antwortete Andy. Sein Blick wanderte lüstern über die prächtige Figur. Aber dann zuckte er erschrocken zurück.

Sie hatte ihm ein klatschende Ohrfeige versetzt! Andy grinste den Barkeeper an, dann beobachtete eir, wie diese Frau mit unverschämt aufreizendem Gang wieder in ihre Nische ging. Den Drink nahm sie mit.

„Verdammt!“ murmelte Andy. „Diese Melonen möchte ich zu gern mal in die Hände bekommen! Und ihre Pussy würde ich zu gern mal ausprobieren! Ich möchte fast wetten, daß dieses Territorium noch niemals erforscht wurde!“

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