John Dexter - Nymphomanische Lehrerinnen

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Packende Erotik und fesselnde Sexspiele – Willkommen am College der Sünde!Wilder, heißer und zügelloser geht es am College zu. Sowohl Lehrer und Lehrerinnen als auch Schüler und Schülerinnen geben sich ihrer Lust hin und peitschen sich zu immer neuen Höhepunkten. Der geilste Unterricht des Tages findet dabei im Bett statt. Und sind sie erst einmal erwacht, können Nymphomaninnen nicht genug bekommen.-

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„Du solltest es eben auch mal versuchen, Mandy“, sagte Linda. „Ich meine, einem Mann gehörig einen zu blasen!“

Mandy glaubte zu hören, wie ihre Freundin masturbierte.

„Ach, nein“, sagte Mandy. „Ich glaube nicht. Ich sehe lieber zu, wie du an einem Männerschwanz herumnuckelst. Den Gedanken, es selber mal zu tun, finde ich ziemlich abstoßend. Mir ist’s schon lieber, wenn ein Mann mir seinen Fickbolzen tief in die Möse rammt!“ Sie setzte sich mit einem besonders harten Ruck nach unten auf den Schwanz. „Zum Beispiel … so!“ Durch ihre Bewegung trieb sie den Schaft bis zum Anschlag in ihr platschnasses Ränzel. „Oh …! Herrje …! Gut! Was für ein großer, dicker Schwanz! Das wird ein verdammt guter Fick werden!“

Mandy begann immer lauter zu keuchen und immer schneller auf und ab zu rucken. Ihre Titten wabbelten. Die Fotze schien sich am Schwanz festzusaugen.

„Nur schade, daß er nicht bei Bewußtsein ist!“ japste Mandy. „Dann könnte er mich richtig vögeln, statt mir die ganze Fickarbeit zu überlassen!“

Linda kreischte plötzlich: „Ah … mir kommt’s ganz heiß! Von meinem Fingerfick! Oh …! Fick ihn noch schneller, Mandy! Noch härter! Wenn ich so sehe, wie sein enormer Schwanz in deiner Fotze herumwühlt … also … da bekomme ich eine ungeheure Explosion! Herrje … er muß doch deine Möse bis zum Platzen ausweiten!“

Mandy ließ sich erneut sehr hart nach unten fallen. Ihre Arschbacken klatschten auf die behaarten Oberschenkel des jungen Mannes. Und dann gelangte auch Mandy zum Höhepunkt. Sie genoß jede einzelne Zuckung. Ihr Körper schien von elektrischen Stromstößen durchjagt zu werden. Sie packte mit beiden Händen ihre Möse, massierte sie sehr derb und zwirbelte die harten Warzen zwischen den Fingern. Schließlich seufzte sie: „Noch schöner wär’s ja, wenn ich jetzt seine Ladung in die Dose bekommen würde! Aber es ist auch so schon fabelhaft! Fantastisch! He … wär’ das nicht was, wenn Liz Heather jetzt hier wäre und uns beobachten könnte? Wie ich diesen Burschen hier vögele? Und wie du dich mit dem Finger gefickt hast! Tut doch immer so prüde! Weißt du, was ich glaube, Linda? Liz braucht mal ‘nen gehörigen Fickprügel zwischen ihren Fotzenlippen! So einen richtigen Männerschwanz … knochenhart und stocksteif! Mit so einem Ding müßte sie mal in ihre jungfräuliche Möse gevögelt werden!“

„Entweder fickst du ihn jetzt weiter … oder du läßt mich mal ran!“ sagte Linda. Sie versetzte Mandy einen Klaps auf den nackten Arsch. „Ich brauche auch einen Fick, weißt du? Und schließlich war ich es ja, die seinen Schwanz so schön steif gemacht hat!“

Wortlos stieg Mandy von dem jungen Mann herunter und streckte sich neben ihm auf dem Rükken aus. Sie steckte sofort zwei Finger ihrer linken Hand in ihre brodelnde Möse.

„Ist wirklich zu schade, daß ich seine dicke, kochende Ladung nicht abbekommen habe“, wiederholte Mandy. „Aber jetzt fick du ihn erst mal! Dann werde ich ihn noch mal mit meiner Fotze bearbeiten!“

Mandy beobachtete, wie Linda zunächst den immer noch bewußtlosen jungen Mann auf den Mund küßte. Dabei drückte sie ihre Titten an seine Brust. Mit einer Hand langte sie nach unten, packte den harten Schaft und stopfte ihn sich in die klaffende Spalte. Sofort setzte sie sich mit kräftigem Ruck auf den Mast.

„Was hältst du eigentlich von der schüchternen kleinen Sheryl Peters, die sich der Mannschaft angeschlossen hat? Ich glaube, daß sie immer noch Jungfrau ist. Und das Wort fickenkann sie bestimmt nicht mal buchstabieren! Meinst du nicht auch, Mandy? Ich möchte zu gern mal dabeisein, wenn sie von einem kräftigen Hengst nach Strich und Faden gevögelt wird!“

Mandy masturbierte weiter und beobachtete höchst interessiert, wie ihre Freundin auf dem jungen Mann ritt.

„Wie ich hörte, soll das College einen neuen Männer-Dekan bekommen“, sagte Mandy. „Einen Psychologen. Hoffentlich ist der Kerl noch jung und stattlich! Und hoffentlich hat er einen großen Schwanz!“

„Du kannst wohl immer bloß vorn Vögeln reden, was?“ antwortete Linda, während sie aber selbst ihre Fickbewegungen beschleunigte. Ihre nasse Möse platschte an der harten Stange auf und ab.

„Du hast’s gerade nötig, vorn Vögeln zu reden!“ antwortete Mandy lachend. „Fick lieber weiter! Laß es dir gehörig kommen! Bei mir ist’s auch gleich soweit. Auch wenn meine Finger nur ein kläglicher Ersatz für einen richtigen Schwanz sind! Na, los! Mach weiter! Fick dich auf diesen Mordsständer rauf! Fick! Fick!!!“

Elizabeth Heather bewohnte einen Zweizimmer-Bungalow am hinteren Rande des Campus, nicht weit vorn großen Football-Stadion entfernt. Als Tumlehrerin am Hilton-College hatte sie sich geschworen, keinen Mann zwischen ihre Beine zu lassen. Sie wollte nichts von so einem verhaßten Schwanz wissen, der ihre Möse doch nur beschmieren und überschwemmen würde … mit diesem widerlich dicken, klebrigen Saft, den sie nun mal nicht ausstehen konnte.

Und Georgia McCabe, die Präsidentin vom Hilton-College, hatte keinerlei Einwände erhoben, als Liz ihr gesagt hatte, daß sie nichts von den üblichen gesellschaftlichen Funktionen hielt, die im allgemeinen auf einem College-Campus anzutreffen waren.

„Und ich habe Freude an gewissen Dingen, mit denen manche Instutionen nicht einverstanden sind“, hatte Liz gleich noch hinzugefügt.

„Männer?“ hatte Georgia McCabe gefragt und dabei ein beinahe lüsternes Gesicht gemacht.

Liz war das Blut jäh ins Gesicht gestiegen, obwohl dieses eine Wort und Miß McCabes funkelnde Augen ihr einen eiskalten Schauer über den Rükken gejagt hatten.

„Nein!“ hatte Liz herausgeplatzt. Sie war jedoch sehr dankbar gewesen, daß Miß McCabe nicht weiter darauf eingegangen war und keine Einzelheiten hatte wissen wollen … daß Liz zum Beispiel ein schweres Motorrad fuhr und eine starke Vorliebe für das eigene Geschlecht hatte. In dieser Hinsicht legte sie Wert auf engen Kontakt.

Liz machte sich aber über das Benehmen einiger Mädchen ernsthafte Sorgen. Alle schienen es bewußt darauf anzulegen, ihre Körper vor gierigen Männerblicken zur Schau zu stellen. Das Mißtrauen der Turnlehrerin galt vor allem den beiden Mädchen Mandy Richardson und Linda Davies. Liz vermutete, daß diese beiden ihren Exhibitionismus wohl noch viel weiter trieben, als die Lehrerin es bisher beim Sport hatte feststellen können.

Liz brachte es nicht einmal über sich, an diese Vulgärausdrücke zu denken, die wohl am besten beschreiben würden, was sie vom Benehmen dieser beiden Mädchen hielt.

„Ich möchte wetten, daß die beiden bestimmt keine Jungfrauen mehr sind!“ murmelte sie jetzt unwillkürlich vor sich hin, während sie ungeduldig auf Sherly Peters wartete, die sie um eine private Unterredung gebeten hatte. Hoffentlich kommt sie bald, dachte Liz, damit ich endlich die Stadt verlassen kann!

Die Lehrerin empfand warme Zuneigung für die scheue Schülerin, die sich der Sportmannschaft angeschlossen hatte.

Liz vermied es geflissentlich, ihrem eigenen Spiegelbild einen Blick zu schenken, während sie nun den schwarzen Büstenhalter über den strammen Brüsten zurechtrückte und dann ein dazu passendes Höschen anzog. Schließlich streifte sie noch ein knöchellanges Kleid über, das sich von oben bis zum Saum zuknöpfen ließ. Dann ging sie ins Wohnzimmer, mixte sich einen leichten Drink und setzte sich damit hin, um auf das junge Mädchen zu warten.

Ich kann mich rasch umziehen und sofort die Stadt verlassen, wenn Sheryl wieder gegangen sein wird, dachte Liz.

Und dann sah die Lehrerin das Mädchen auch schon aufs Haus zukommen. Liz stand auf, um Sheryl Peters hereinzulassen.

„Kommen Sie nur herein, Sheryl“, sagte Liz herzlich und wurde sich gleichzeitig bewußt, daß ein pulsierender Schauer ihren Körper durchrieselte. „Möchten Sie einen Drink?“

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