Silvia Friedrich - Sonntagskuchen mit Einstein

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"Das ist Zauberei", flüstert Egon.
"So etwas gibt es doch gar nicht", sagt Oma Krummbein.
Das, was Egon, Lotte, der dicke Fritz und Kater Minkus in diesem Sommer erleben, glaubt ihnen kein Mensch. Denn plötzlich gibt es in ihrem beschaulichen Ort sprechende Katzen, müffelnde Zauberer und ziemlich viel Verwirrung! Und alles nur, weil Lotte aus der Schule ein Stückchen Kreide gemopst hat …

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„Ihr wollt wohl heute gar nicht nach Hause gehen, oder? Komisch, was hält euch bloß in letzter Zeit dauernd so lange in der Schule?“ Hausmeister Stülpnagel steht in der Klassenzimmertür, um sie abzuschließen.

Die Kinder drängen sich an ihm vorbei, gehen langsam auf den Schulflur, bummeln die Treppen herunter und tun so, als ob sie nach draußen wollen. Dann blitzschnell, noch bevor der Hausmeister die Treppen hinter ihnen herabgestiegen ist, rennen sie in den Keller.

„Wir müssen ganz leise sein“, flüstert Lotte und tapst durch das Dunkel.

„Ja, er kann uns sonst hören und man weiß ja nie, was er dann macht“, entgegnet Fritz.

„Wo ist Minkus?“ Egon flüstert, knipst seine Taschenlampe an, die er extra mitgebracht hat, und sieht sich um.

„Er wollte wieder durchs Fenster kommen“, sagt Lotte.

„Iih, was ist das?“ Egon springt zur Seite. Irgendwas hat ihn am Bein berührt. Als er nach unten sieht, blickt er in zwei leuchtende Katzenaugen, in denen sich sein Taschenlampenlicht widerspiegelt.

„Mau. Ich bin es nur. Ich warte hier schon sooooo lange. Schule ist anscheinend eine komische Angelegenheit, die immer sehr lange dauert.“ Minkus ist schon längst da und hängt halblaut seinen Gedanken nach. „Ich glaube, Schule, das wäre nichts für mich, miau. Da ist es mir doch sehr viel lieber, hier nach geheimnisvollen Dingen zu suchen oder mein Fell sauber zu halten. Also, zum Beispiel habe ich heute eine besonders schwierige Stelle ganz hinten im Fell wieder richtig gut putzen können. Na ja, aber das interessiert ja keinen so richtig. Na gut, dann folgt mir jetzt. Los geht es und ab die Post.“ Der Kater springt schnell von hier nach dort, unter einem Stapel Bücher hindurch und durch enge Ritzen. Die drei schleichen hinterher.

„Halt, nicht so fix.“ Egon Einstein ist Minkus am dichtesten auf den Fersen oder besser hinter den Pfoten. Doch der Kater ist so flink wie der Blitz, macht sich ganz dünn, rutscht hier hinein und dort heraus, maunzt noch ein leises „Miau“ und ist plötzlich verschwunden.

Und Egon Einstein ist auf einmal auch nicht mehr zu sehen. Es scheint, als ob sich beide in Luft aufgelöst haben. Nur ein paar Staubkörner wirbeln noch durch den Keller, genau an der Stelle, wo sich eben noch Kater und Junge aufgehalten haben.

„Wo sind sie denn? Hallo Egon! Minkus?“ Lotte sieht angestrengt ins Dunkle.

„Keine Ahnung“, entgegnet Fritz. Er hat die ganze Zeit bedauert, dass er doch ein wenig zu dick ist und deshalb leider nicht so schnell durch die engen Spalten flutschen kann.

Beide bemühen sich, im Halbdunkel etwas zu erkennen. Egon hat ja die Taschenlampe, und die ist nun ebenfalls verschwunden. Sie tappen weiter, stoßen sich ab und zu die Beine und finden ... rein gar nichts.

„Es ist zu dunkel“, flüstert Lotte, „warum müssen die beiden uns auch hier stehen lassen.“

„Was macht ihr hier?“ Das Licht geht an und eine donnernde Stimme dröhnt durch den nun hell erleuchteten Keller.

Hausmeister Stülpnagel steht vor ihnen, einen Stock in der Hand.

„Äh, wir, wollten ...“ Fritz stammelt, ihm fällt nichts ein.

„... meine Uhr noch einmal suchen“, fügt Lotte hinzu.

„Hier ist keine Uhr“, schimpft der alte Mann, „und nun raus hier, aber schnell. Ich will euch nicht noch einmal hier sehen, ist das klar?“ Er schubst die beiden die Treppe hinauf.

„Wo sind Minkus und Egon?“, wispert Fritz. Lotte zieht die Schultern hoch. Sie weiß es nicht. Dann stehen sie wieder draußen. Die heiße Augustsonne brennt und blendet so sehr, dass sie zunächst gar nichts sehen können.

Der Hausmeister humpelt zu seiner Wohnung, geht hinein und schließt die Tür von innen zu. Kurz darauf bewegt sich etwas an seinem Fenster. Es scheint so, als ob er die Kinder durch die Gardine beobachtet.

„Wo sind die beiden nur?“ Lotte möchte fast heulen, so elend ist ihr zumute. „Wie sollen sie denn aus dem Keller herauskommen?“

„Minkus kommt heraus, kein Problem“, sagt Fritz. „Und Egon holen wir später.“ So stehen sie eine Weile da und grübeln. Was hat das alles nur zu bedeuten?

Hui-Wusch macht es plötzlich und mit diesem Geräusch stehen wie von Zauberhand Kater und Junge wieder neben ihnen.

„Was war denn das?“ Fritz sieht sich ängstlich um, ob es auch niemand gesehen hat. Lotte tippt vorsichtig mit einem Finger an Egons Hemd, ob er es wirklich ist.

„Jetzt bin ich wirklich auf Forscherspuren. Ich habe entdeckt, wie man sich unsichtbar machen kann und wieder zurück. Unglaublich. Tja, also wir waren bei der Kiste mit der geheimnisvollen Kreide angelangt,“ erzählt Egon, „grade, als ich ein Stück herausnehme und in der Hand halte, ist der olle Stülpnagel zu hören. Ich sagte ganz leise, dass wir unsichtbar sein müssten. Und siehe da, wir waren es.“

„Ja, mau! Ein ganz neues Gefühl. Wir waren in eurer Nähe, konnten euch sehen und hören, aber ihr uns nicht. Miau-miau, das war interessant.“ Der Kater dreht sich einmal aufgeregt um sich selbst.

„Und als ihr weg wart, wünschte ich uns wieder hier nach draußen. Es war ganz einfach“, berichtet Egon stolz.

Fritz starrt gebannt auf Egons Hand: „Du hast die Zauberkreide noch in der Hand.“

Erst jetzt merkt Egon, dass er ein großes Stück davon ganz festhält. Beinahe hätte er sie fallen gelassen. Ein bisschen kleiner ist das Stück geworden. Das kann man genau sehen. Kater Minkus stellt sich in die Mitte der drei Freunde und maunzt: „Wie wäre es, wenn Egon jedem von euch ein Stück abgibt für den Notfall. Wenn wir der Sache auf den Grund gehen wollen, dann brauchen wir auch etwas als Schutz.“

„Gute Idee“, sagt Lotte, „aber hat sie dann auch noch die Wirkung? Ich meine, wenn sie soviel kleiner ist?“

„Ach, irgendeine Wirkung wird sie schon haben“, meint Fritz und Egon beginnt gleich, das lange Stück in drei gleiche Teile zu brechen.

„Und du, Minkus?“ Lotte ist besorgt um den Kater, doch der scheint furchtlos: „Ich brauche nichts, mau. Ich kann mir alleine helfen.“

Die vier Freunde sind zufrieden. Für heute soll es genug sein. Sie gehen nach Hause. Schließlich müssen sie noch Hausaufgaben machen und niemand soll merken, dass sie einem großen Geheimnis auf der Spur sind. Minkus bleibt noch ein wenig da. Als Kater muss er nie Schularbeiten machen. Er sucht sich seine Aufgaben alleine. Und damit fängt er auch gleich an, denn irgendetwas stimmt hier nicht. Sagen will er das seinen Freunden nicht. Sie sollen sich nicht beunruhigen. Als Kater weiß er mehr als die Menschen ... und als Kater Minkus sowieso.

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