Friedrich Rentschler
Gebete und Lieder
Begegnen und fragen Begegnen und fragen Ach mein Vater, treuer Helfer, immer wieder musst du fragen: Willst du mir vertrauen? Willst du mit mir gehen? Ach mein Vater, ich seh deine Treue erst am Tagesende. Doch am Mittag, wenn es gilt, ist mein Vertrauen klein, ganz erbärmlich klein.
Ach mein Vater Begegnen und fragen Ach mein Vater, treuer Helfer, immer wieder musst du fragen: Willst du mir vertrauen? Willst du mit mir gehen? Ach mein Vater, ich seh deine Treue erst am Tagesende. Doch am Mittag, wenn es gilt, ist mein Vertrauen klein, ganz erbärmlich klein.
All mein Wollen, Herr All mein Wollen, Herr, kennst du. All mein Sehnen auch. Um all mein Fühlen, Herr, weißt du. Um all mein Können auch.
Deine Hände halten mich Deine Hände halten mich . Meine Hände halten dich. Bleibe mein Gott. Bleibe bei mir.
Der Tag deiner Gnade Der Tag deiner Gnade ist vergangen. Der Weg zu dir ist verschwunden. Das Wort von dir ist verklungen. Der Drang zu dir hin ist erloschen.
Du erhörst uns Du erhörst uns. Aber oft nicht so, wie wir es wünschen. Du gibst uns. Aber oft nicht das, was wir erwarten. Du bist bei uns. Aber oft nicht so, wie wir es glauben. Du bist uns nahe. Aber oft nicht so, wie wir es hoffen. Du begegnest uns. Aber oft nicht so, wie wir es lieben.
Du hast die Welt Du hast die Welt so schön geschaffen. Was haben wir Menschen daraus gemacht? Du hast die Welt so schön gestaltet. Was haben wir Menschen daraus gemacht?
Es geht dein Wort auf Reise
Es ist dunkel geworden
Ganz in deiner Hand, Herr
Gott ach wohne in mir
Heilige uns und reinige uns
Ich denke an dich
Ich halte dich
Ich lege meine Gedanken
Ich schicke mich darein
Ich stehe hier
Ich stehe vor deinem Thron
Ich trete dir entgegen
Ich war dir so nahe
Komm, Herr Jesu, kehre ein
Lass das Licht deiner Liebe
Lass mich Atem holen
Lenke meine Hände
Mir bist du nicht begegnet
Und wo ich geh
Vater
Von deiner Hand
Wenn du uns ermahnst
Wenn wir verzweifelt sind
Wie Hohn klingt dein Wort
Wir suchen dich, Gott
Wo bist du
Wo kommt die Kraft mir her
Bitten und flehen
Ach halte meine Hände
Ach lass mir deine Gnade
Der du der Eine bist
Der du der Höchste bist
Erhöre mich, Jesus
Es ist genug, Herr
Fülle meine Hände
Gib mir Frieden jeden Tag
Gib mir Leben in die Beine
Gott, heiliger Gott
Halte mich, mein Gott
Herr des Himmels und der Erde
Herr, geh mit mir
Herr, gib meiner Seele Kraft
Herr, ich bin verzweifelt
Herr, lass uns leben
Herr, meine Seele ist wund
Herr, segne meiner Hände Werk
Herr, stehe auf
Herrlicher, ewiger Gott
Ich klopfe an die Tür zum Leben
Nimm diesen Tag
Nimm meine Hände
Nun schenk uns deinen Frieden
Sind wir schwach
Trete ein in unser Leben
Vater im Himmel
Loben und versprechen
Dein Wort ist wahr
Deine Liebe lässt uns leben
Deine Nähe spüren
Du allein bist mächtig
Du bist das Licht der Welt
Du bist die Kraft
Du bist würdig
Herr, allmächtiger Gott
Herr, auch diesen Morgen
Herr, du hast es in Händen
Ich möchte singen
Ich will dich lieben
Ich will dich rühmen
Ich will dir danken
Ich will dir folgen
Ich will gehen
Ich will mich
In deine Hände lege ich
In deiner Hand geborgen
Jesus, du bist König
Jesus, du bist mein Leben
Jesus, ich möchte glauben
Lieder (mit Noten)
Ach mein Vater
Deine Hände halten mich
Dein Wort ist wahr
Deine Liebe lässt uns leben
Deine Nähe spüren
Der du der Höchste bist
Du allein bist mächtig
Du bist das Licht der Welt
Du bist würdig
Erhöre mich, Jesus
Herrlicher, ewiger Gott
Ich halte dich in meiner Hand
Ich klopfe an die Tür zum Leben
Ich möchte singen
Ich trete dir entgegen
Ich will dich lieben
Ich will dich rühmen
Ich will dir danken
Ich will dir folgen
In deine Hände lege ich
In deiner Hand geborgen
Jesus, du bist König
Jesus, du bist mein Leben
Jesus, ich möchte glauben
Lass mich Atem holen
Nun schenk uns deinen Frieden
Trete ein in unser Leben
Vater im Himmel
Begegnen und fragen
Ach mein Vater,
treuer Helfer,
immer wieder
musst du fragen:
Willst du mir vertrauen?
Willst du mit mir gehen?
Ach mein Vater,
ich seh deine Treue
erst am Tagesende.
Doch am Mittag,
wenn es gilt,
ist mein Vertrauen klein,
ganz erbärmlich klein.
kennst du.
All mein Sehnen auch.
Um all mein Fühlen, Herr,
weißt du.
Um all mein Können auch.
Meine Hände halten dich.
Bleibe mein Gott.
Bleibe bei mir.
ist vergangen.
Der Weg zu dir
ist verschwunden.
Das Wort von dir
ist verklungen.
Der Drang zu dir hin
ist erloschen.
Aber oft nicht so,
wie wir es wünschen.
Du gibst uns.
Aber oft nicht das,
was wir erwarten.
Du bist bei uns.
Aber oft nicht so,
wie wir es glauben.
Du bist uns nahe.
Aber oft nicht so,
wie wir es hoffen.
Du begegnest uns.
Aber oft nicht so,
wie wir es lieben.
so schön geschaffen.
Was haben wir Menschen
daraus gemacht?
Du hast die Welt
so schön gestaltet.
Was haben wir Menschen
daraus gemacht?
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