• Пожаловаться

C. Lewis: Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia (Bd. 2)

Здесь есть возможность читать онлайн «C. Lewis: Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia (Bd. 2)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: unrecognised / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

C. Lewis Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia (Bd. 2)
  • Название:
    Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia (Bd. 2)
  • Автор:
  • Жанр:
  • Язык:
    Немецкий
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
  • Избранное:
    Добавить книгу в избранное
  • Ваша оценка:
    • 80
    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5

Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia (Bd. 2): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia (Bd. 2)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sie öffnen eine Tür und finden eine Welt voller Magie NARNIA … gefangen im ewigen Winter … ein Land, das darauf wartet, befreit zu werden. Durch einen Kleiderschrank gelangen Lucy, Edmund, Susan und Peter nach Narnia, das unter der Schreckensherrschaft der Weißen Hexen steht. Als alle Hoffnung verloren scheint, bringt die Rückkehr des mächtigen Löwen Aslan die Wende … Die Chroniken von Narnia: Das Wunder von Narnia (Band 1) Der König von Narnia (Band 2) Der Ritt nach Narnia (Band 3) Prinz Kaspian von Narnia (Band 4) Die Reise auf der Morgenröte (Band 5) Der silberne Sessel (Band 6) Der letzte Kampf (Band 7)

C. Lewis: другие книги автора


Кто написал Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia (Bd. 2)? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia (Bd. 2) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia (Bd. 2)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Das muss ja ein riesiger Kleiderschrank sein!«, dachte Lucy, ging noch weiter hinein und schob die weichen Falten der Mäntel zur Seite, um sich Platz zu schaffen. Dann bemerkte sie, dass unter ihren Füßen etwas knirschte. »Ob hier noch mehr Mottenkugeln herumliegen?«, dachte sie und bückte sich, um mit der Hand danach zu tasten. Doch statt des harten, glatten Holzbodens des Kleiderschranks fühlte sie etwas, das weich und pulverig war und sehr, sehr kalt. »Das ist aber komisch«, sagte sie und ging noch einen oder zwei Schritte weiter.

Im nächsten Moment merkte sie, dass nicht mehr weiches Fell an ihrem Gesicht und ihren Händen entlangstreifte, sondern etwas Hartes, Raues, Stacheliges. »Nanu, das fühlt sich ja an wie Zweige von Bäumen!«, rief Lucy aus. Und dann sah sie vor sich ein Licht scheinen; nicht nur ein paar Zoll weit entfernt, wo die Rückwand des Schranks hätte sein müssen, sondern ein ganzes Stück weit voraus. Etwas Kaltes und Weiches fiel auf sie herab. Einen Moment später stellte sie fest, dass es Nacht war und sie mitten in einem Wald stand, mit Schnee unter den Füßen und Schneeflocken, die durch die Luft herabrieselten.

Lucy fürchtete sich ein wenig, doch gleichzeitig war sie ganz kribbelig vor Neugier und Aufregung. Sie schaute sich über die Schulter um und dort, zwischen den dunklen Baumstämmen, sah sie immer noch die offene Tür des Kleiderschranks und sogar einen Schimmer von dem leeren Zimmer, aus dem sie gekommen war. (Natürlich hatte sie die Tür offen gelassen, denn sie wusste, es ist eine große Dummheit, sich in einem Kleiderschrank einzuschließen.) Dort schien immer noch Tag zu sein. »Ich kann jederzeit zurück, wenn etwas schief geht«, dachte Lucy. Also setzte sie sich, knirsch-knirsch , über den Schnee in Bewegung und ging durch den Wald auf das andere Licht zu. Nach etwa zehn Minuten hatte sie es erreicht und stellte fest, dass es sich um eine Straßenlaterne handelte. Während sie noch dort stand und sich den Kopf zerbrach, wie eine Straßenlaterne hier mitten in den Wald kam und was sie als Nächstes tun solle, hörte sie trippelnde Schritte auf sich zukommen. Und schon bald darauf trat ein äußerst seltsames Wesen zwischen den Bäumen hervor in den Lichtkreis der Laterne.

Es war nur wenig größer als Lucy selbst und hielt über seinen Kopf einen Schirm, der ganz weiß war vom Schnee. Von der Hüfte aufwärts sah es aus wie ein Mensch, doch seine Beine waren geformt wie die von Ziegen (das Haar darauf war glänzend schwarz) und statt normaler Füße hatte es Ziegenhufe. Einen Schwanz hatte es auch, doch das bemerkte Lucy zuerst gar nicht, weil es ihn säuberlich über den Arm gelegt trug, mit dem es den Schirm hielt, damit er nicht so durch den Schnee schleifte. Um den Hals trug es einen roten Wollschal und auch seine Haut sah ziemlich rötlich aus. Es hatte ein fremdartiges, aber freundliches kleines Gesicht, umrahmt von einem kurzen Spitzbart und lockigen Haaren, und aus diesen Haaren ragten zwei Hörner hervor, auf jeder Seite seiner Stirn eines. Mit einer Hand hielt es, wie gesagt, den Schirm; im anderen Arm trug es mehrere, in braunes Papier gehüllte Päckchen. Mit den Päckchen und all dem Schnee ringsum sah es fast so aus, als hätte es gerade seine Weihnachtseinkäufe gemacht. Es war ein Faun. Und als er Lucy sah, bekam er solch einen Schrecken, dass er all seine Päckchen fallen ließ.

»Ach du meine Güte!«, rief der Faun.

Was Lucy dort entdeckte

»Guten Abend«, sagte Lucy. Doch der Faun war so beschäftigt damit, seine Pakete aufzulesen, dass er zuerst keine Antwort gab. Als er fertig war, machte er eine artige Verbeugung.

»Guten Abend, guten Abend«, sagte der Faun. »Entschuldigung – ich möchte nicht neugierig sein, aber gehe ich recht in der Annahme, dass du eine Evastochter bist?«

»Mein Name ist Lucy«, sagte sie, da sie ihn nicht ganz verstand.

»Aber bist du – verzeih mir – bist du das, was man ein Mädchen nennt?«, fragte der Faun.

»Natürlich bin ich ein Mädchen«, sagte Lucy.

»Dann bist du also tatsächlich ein Mensch?«

»Natürlich bin ich ein Mensch«, sagte Lucy, immer noch ein wenig verwirrt.

»Freilich, freilich«, sagte der Faun. »Wie dumm von mir! Aber ich habe nun einmal noch nie einen Adamssohn oder eine Evastochter gesehen. Ich bin entzückt. Um nicht zu sagen –«, und hier unterbrach er sich, als hätte er beinahe etwas gesagt, das er nicht sagen wollte, und sich gerade noch rechtzeitig besonnen. »Entzückt, entzückt«, fuhr er fort. »Gestatte, dass ich mich vorstelle. Mein Name ist Tumnus.«

»Es freut mich sehr, Sie kennen zu lernen, Herr Tumnus«, erwiderte Lucy.

»Und darf ich fragen, o Lucy Evastochter«, fuhr Herr Tumnus fort, »wie du nach Narnia gekommen bist?«

»Narnia? Was ist denn das?«, fragte Lucy.

»Dies ist das Land Narnia«, erklärte der Faun, »in dem wir uns jetzt befinden; alles, was zwischen der Laterne und dem großen Schloss Cair Paravel am Östlichen Meer liegt. Und du – bist du aus den wilden Wäldern des Westens gekommen?«

»Ich – ich bin durch den Kleiderschrank in dem leeren Zimmer hierher gelangt«, sagte Lucy.

»Ah!«, erwiderte Herr Tumnus mit bekümmerter Stimme. »Hätte ich mir nur mehr Mühe mit Geografie gegeben, als ich noch ein kleiner Faun war, dann wüsste ich sicherlich alles über diese fremden Länder. Doch jetzt ist es zu spät.«

»Aber das sind doch keine Länder«, sagte Lucy und musste beinahe lachen. »Es ist gleich da hinten – das heißt – ich weiß nicht so genau. Dort ist jetzt Sommer.«

»Derweil«, sagte Herr Tumnus, »ist es Winter in Narnia und das schon seit langer Zeit, und wir beide werden uns erkälten, wenn wir noch lange hier im Schnee stehen und uns unterhalten. Evastochter aus dem fernen Land Lerenzima, wo rings um die strahlende Stadt Claidasch-Rank ewiger Sommer herrscht, würdest du mir die Ehre erweisen, zum Tee mein Gast zu sein?«

»Herzlichen Dank, Herr Tumnus«, sagte Lucy. »Aber ich frage mich, ob ich nicht lieber zurückgehen sollte.«

»Es ist gleich hier um die Ecke«, sagte der Faun, »und dort gibt es ein prasselndes Feuer – und Toast – und Sardinen – und Kuchen.«

»Also, das ist wirklich sehr nett von Ihnen«, lenkte Lucy ein. »Aber lange werde ich nicht bleiben können.«

»Wenn du dich bei mir einhakst, Evastochter«, sagte Herr Tumnus, »kann ich den Schirm über uns beide halten. Hier entlang. Gehen wir.«

Und so wanderte Lucy mit diesem seltsamen Wesen Arm in Arm durch den Wald, als ob sie sich schon ihr Leben lang kannten.

Sie waren noch nicht weit gegangen, als sie eine Stelle erreichten, wo der Boden unwegsam wurde; überall lagen Steine herum und es ging immer bergauf und bergab. In der Sohle eines kleinen Tales machte Herr Tumnus plötzlich eine scharfe Wendung zur Seite, als ginge er direkt auf einen ungewöhnlich großen Felsen zu, doch im letzten Moment merkte Lucy, dass er sie zum Eingang einer Höhle führte. Kaum waren sie drinnen, blinzelte sie in den Schein eines Holzfeuers. Herr Tumnus beugte sich hinab, nahm mit einer kleinen Zange ein flammendes Stück Holz aus dem Feuer und zündete damit eine Lampe an. »Es wird nicht lange dauern«, sagte er und setzte sogleich den Kessel auf.

Lucy fand, sie sei noch nie an einem gemütlicheren Plätzchen gewesen. Es war eine kleine, trockene, saubere Höhle aus rötlichem Gestein, mit einem Teppich auf dem Boden und zwei kleinen Stühlen (»Einer für mich und einer für Besuch«, sagte Herr Tumnus), einem Tisch, einer Kommode und einem Kaminsims über dem Feuer, über dem ein Bild von einem alten Faun mit grauem Bart hing. In einer Ecke befand sich eine Tür, die wohl in Herrn Tumnus’ Schlafzimmer führte, dachte Lucy, und an einer Wand stand ein Regal voller Bücher. Lucy betrachtete sie, während er den Teetisch deckte. Sie hatten Titel wie Leben und Briefe des Silenus oder Nymphen und ihr Brauchtum oder Menschen, Mönche und Wildhüter: Eine Untersuchung volkstümlicher Legenden oder Ist der Mensch ein Mythos?

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia (Bd. 2)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia (Bd. 2)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia (Bd. 2)»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia (Bd. 2)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.